Pages in topic: < [1 2] | "Satzverständnis" als Termfrage? Thread poster: BirgitBerlin
| Ralf Lemster Germany Local time: 02:10 English to German + ... Dann aber auf Englisch... | Aug 2, 2007 |
Ich finde, dass dieser Thread durchaus seine Berechtigung hat, aber eher ins Kudoz-Forum gehört. Dort könnten auch Leute mit anderen Sprachen als Deutsch berichten, ob das "Satzverständnis" bei ihnen ebenfalls ein (Glossar-) Problem ist.
Einverstanden - dann aber bitte auf Englisch. LG Ralf | | | BirgitBerlin Germany Local time: 02:10 English to German + ... TOPIC STARTER Ist aber nicht immer der Fall. | Aug 2, 2007 |
Steffen Pollex wrote: Vor Eintrag im Kudoz Glossary kann man sowohl den Quell- als auch den Zielbegriff editieren.
[Edited at 2007-08-02 08:46] ja, für's Glossar schon, aber im Kudoz Archiv bleibt's für immer als Satzverständnis. Habe das jetzt mal spaßeshalber eingegeben, und das Suchergebnis ist folgendes: » KOG results: 13 » KudoZ archive results: 160 » Personal glossary results: 2 Selbst im Glossar befinden sich also 2 dieser Satzverständnisfragen. Eine davon ist besonders aussagekräftig: "Help with sentence - Satzverständnis > s. u." Hm...! | | | Nicht alle Satzverständnisfragen können auf einen Ausdruck reduziert werden | Aug 3, 2007 |
Ich bin auch der Meinung, dass Titel und Suchbegriffe so präzise wie möglich sein sollten. Aber es kommt doch häufiger vor, dass bei den als "Satzverständis" betitelten Proz-Fragen Schreibfehler, zu viele oder ausgelassene Wörter im Quelltext vorliegen, bei denen sich nicht einfach ein einzelnes Wort oder auch nur ein bestimmter Ausdruck isolieren lässt - vor allem, da es sich bei dem Fragesteller normalerweise um einen Nicht-Muttlersprachler der Quellsprache handeln dürfte.... See more Ich bin auch der Meinung, dass Titel und Suchbegriffe so präzise wie möglich sein sollten. Aber es kommt doch häufiger vor, dass bei den als "Satzverständis" betitelten Proz-Fragen Schreibfehler, zu viele oder ausgelassene Wörter im Quelltext vorliegen, bei denen sich nicht einfach ein einzelnes Wort oder auch nur ein bestimmter Ausdruck isolieren lässt - vor allem, da es sich bei dem Fragesteller normalerweise um einen Nicht-Muttlersprachler der Quellsprache handeln dürfte. Diesen letzten Aspekt gilt es mE in allen Fällen zu berücksichtigen; vielleicht kann ein Muttlersprachler die Frage ja viel leichter auf einen einzelnen Ausdruck reduzieren und anhand des "faulen" Fragestellers nur den Kopf schütteln. Vielleicht sollte so verfahren werden, dass in Fällen, in denen sich die Frage wirklich auf einen ganz bestimmten, relativ leicht identifizierbaren Ausdruck festlegen lässt, ein Moderator zwecks Bearbeitung hinzugezogen wird, und dass in den anderen Fällen Toleranz gezeigt wird? Live and let live! Bei den meisten Regeln gibt es auch zulässige Ausnahmen... In puncto Verwässerung des Glossars: Bei der Gesamtzahl der Einträge fallen die paar Einträge ja wohl kaum ins Gewicht. Außerdem sind viele Frage dermaßen vom spezifischen Kontext abhängig (deswegen ja auch die Satzverständnisfrage), dass selbst ein akzeptabler Glossareintrag bei einer Terminologiesuche normalerweise nicht viel helfen würde. Die vielen inkorrekten Einträge im Glossar finde ich da sehr viel bedenklicher! Aber es gilt wohl in beiden Fällen: Wo gehobelt wird, da fallen Späne! ▲ Collapse | | | Pages in topic: < [1 2] | There is no moderator assigned specifically to this forum. To report site rules violations or get help, please contact site staff » "Satzverständnis" als Termfrage? Protemos translation business management system | Create your account in minutes, and start working! 3-month trial for agencies, and free for freelancers!
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