Übersetzerausbildung AKAD Thread poster: Andrea Tschernig
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Ich bin auf der Suche nach einer Übersetzerausbildung, die ich berufsbegleitend und im Fernstudium absolvieren kann. Dabei bin ich auf die AKAD gestossen. Diese bietet ein Fernstudium zum staatlich geprüften Übersetzer an. Kennt jemand diese Ausbildung? Oder kennt jemand andere Ausbildungsmöglichkeiten im Fernstudium zum Übersetzer entweder in Deutschland oder in Frankreich? Vielen Dank für eure Ideen und Erfahrungen Andrea | | | Richard Schneider (X) Germany English to German + ... | Katrin Suchan Local time: 13:30 Member (2004) English to German + ...
Hallo, ich bin eine ehemalige ADAKianerin und habe meine staatliche Prüfung 1990 in Karlsruhe gemacht (Spanisch). In der Zwischenzeit hat sich logischerweise einiges in den Lehrplänen verändert, aber ich fand es damals prima, die Ausbildung "nebenbei" zu machen. Man muss aber wirklich diszipliniert sein, denn das Fernstudium ist schon anspruchsvoll - muss es ja auch, wenn es eine ordentliche Vorbereitung auf die staatliche Prüfung sein soll. Man muss natürlich auch... See more Hallo, ich bin eine ehemalige ADAKianerin und habe meine staatliche Prüfung 1990 in Karlsruhe gemacht (Spanisch). In der Zwischenzeit hat sich logischerweise einiges in den Lehrplänen verändert, aber ich fand es damals prima, die Ausbildung "nebenbei" zu machen. Man muss aber wirklich diszipliniert sein, denn das Fernstudium ist schon anspruchsvoll - muss es ja auch, wenn es eine ordentliche Vorbereitung auf die staatliche Prüfung sein soll. Man muss natürlich auch zusehen, dass man die Sprache genug aktiv spricht. Das war seinerzeit bei mir durch meinen Job gegeben, in dem ich ohnehin schon viel übersetzen musste und eben ständig von der Sprache umgeben war. Die Präsenzseminare fand ich damals sehr zielführend, allerdings war es eben auch hin und wieder eine Zitterpartie, entsprechend in der Firma Urlaub zu bekommen. Das ist alles zu bedenken, denn das Studium ist ja auch nicht gerade billig. Schöne Grüße, Katrin ▲ Collapse | | | Sonja Allen United Kingdom Local time: 12:30 English to German + ... Stimme Katrin und Richard zu | Nov 29, 2007 |
AKAD scheint wirklich ohne Konkurrenz zu sein. Darum hatte ich auch damals berufsbegleitend die Übersetzerausbildung dort gemacht. Aber der Kurs ist gut und auch ich kann ihn als Ehemalige empfehlen. Auch hast Du gute Voraussetzungen, wenn Du im Land der Fremdsprache lebst, denn die Übersetzung in die Fremdsprache ist womit die meisten wohl immer mehr zu kämpfen haben. Einziger Nachteil sind wirklich die hohen Kosten. Auch die Präsenzseminare gehen ins Geld. Die Kosten für Anfahrt und Unter... See more AKAD scheint wirklich ohne Konkurrenz zu sein. Darum hatte ich auch damals berufsbegleitend die Übersetzerausbildung dort gemacht. Aber der Kurs ist gut und auch ich kann ihn als Ehemalige empfehlen. Auch hast Du gute Voraussetzungen, wenn Du im Land der Fremdsprache lebst, denn die Übersetzung in die Fremdsprache ist womit die meisten wohl immer mehr zu kämpfen haben. Einziger Nachteil sind wirklich die hohen Kosten. Auch die Präsenzseminare gehen ins Geld. Die Kosten für Anfahrt und Unterkunft, wenn man nicht an einen der Seminarorte lebt oder Bekannte dort hat, sind auch nicht immer ohne und solche Seminare kosten zudem wertvolle Urlaubstage (es sei denn man hat einen verständnisvollen Arbeitgeber, der einen extra Tage dafür frei gibt oder es gibt eine sonstige günstige gesetzliche Regelung). Schau deshalb, ob es in Frankreich nicht günstigere Alternativen gibt. ▲ Collapse | |
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Organisation des AKAD-Studiums sehr schwierig | Nov 30, 2007 |
Ich bereite mich gerade mit AKAD auf die staatliche Übersetzerprüfung 2008 vor. -An der Qualität von AKAD ist sicher nichts auszusetzen, und die Vorbereitung für die staatliche Prüfung ist wirklich sehr hilfreich. -Sehr schlecht finde ich die Organisation. Man muss sehr, sehr flexibel sein, um an den Präsenzseminaren teilnehmen zu können. Es gibt circa 10 Präsenzseminare, die 2-4 Tage dauern. Diese Seminare müssen in einer bestimmten Reihenfolge absolviert werden, d.h. du m... See more Ich bereite mich gerade mit AKAD auf die staatliche Übersetzerprüfung 2008 vor. -An der Qualität von AKAD ist sicher nichts auszusetzen, und die Vorbereitung für die staatliche Prüfung ist wirklich sehr hilfreich. -Sehr schlecht finde ich die Organisation. Man muss sehr, sehr flexibel sein, um an den Präsenzseminaren teilnehmen zu können. Es gibt circa 10 Präsenzseminare, die 2-4 Tage dauern. Diese Seminare müssen in einer bestimmten Reihenfolge absolviert werden, d.h. du musst jeweils den vorherigen Seminartest bestanden haben, um am nächsten Seminar teilnehmen zu können. Manche Seminare werden aber nur einmal (!!!) im Jahr angeboten. Wenn du an einem bestimmten Termin also nicht kannst oder den vorherigen Test nicht bestanden hast, musst du sehr lange warten, um weiterstudieren zu können. Besonders, wenn du, wie ich, im Ausland wohnst, musst du alles sehr gut planen, d.h. Urlaub nehmen, Flüge buchen, Hotel reservieren etc., und das wird dir von AKAD nicht immer leicht gemacht. Ein Beispiel: Ich warte immer noch auf die Note vom letzten Test, müsste aber schon längst den Flug für das nächste Seminar Anfang Januar gebucht haben. Das ist sehr nervig. Mein Fazit: Man sollte sich nicht täuschen. Ein Fernstudium scheint immer sehr geeignet, wenn man im Ausland wohnt, ist aber so, wie es von AKAD organisiert wird, nur günstig für Leute, die an den AKAD-Standorten (Stuttgart, Leipzig, Düsseldorf) wohnen. ▲ Collapse | | | Tatjana Dujmic Germany Local time: 13:30 Member (2006) English to German + ... Gute Vorbereitung aber nicht ganz einfach | Dec 4, 2007 |
Ech bin auch eine Ehemalige und habe 2004 in Karlsruhe die Prüfung abgelegt. Ich empfand die Vorbereitung bei der AKAD als sehr gut, allerdings muss man sich schon dahinter klemmen, und die Prüfung selbst hat es auch in sich. In meinem Lehrgang haben sie damals gerade auf die neue Modulform umgestellt (d.h. kurze aber dafür mehr Präsenzseminare), aber ich wollte das damals nicht. Ich hatte das im Vorfeld schon so empfunden, wie Katharina das beschreibt: schwierig zu organisieren!... See more Ech bin auch eine Ehemalige und habe 2004 in Karlsruhe die Prüfung abgelegt. Ich empfand die Vorbereitung bei der AKAD als sehr gut, allerdings muss man sich schon dahinter klemmen, und die Prüfung selbst hat es auch in sich. In meinem Lehrgang haben sie damals gerade auf die neue Modulform umgestellt (d.h. kurze aber dafür mehr Präsenzseminare), aber ich wollte das damals nicht. Ich hatte das im Vorfeld schon so empfunden, wie Katharina das beschreibt: schwierig zu organisieren! Wenn Du aber eine gewisse Felxibilität, z.B. auch beim Arbeitgeber, hast, gibt es meiner Ansicht nach keine bessere Möglichkeit. ▲ Collapse | | |
Andrea Tschernig wrote: Ich bin auf der Suche nach einer Übersetzerausbildung, die ich berufsbegleitend und im Fernstudium absolvieren kann. Dabei bin ich auf die AKAD gestossen. Diese bietet ein Fernstudium zum staatlich geprüften Übersetzer an. Kennt jemand diese Ausbildung? Oder kennt jemand andere Ausbildungsmöglichkeiten im Fernstudium zum Übersetzer entweder in Deutschland oder in Frankreich? Vielen Dank für eure Ideen und Erfahrungen Andrea Vielen Dank für eure sehr hilfreichen Rückmeldungen zur Ausbildung AKAD. Die AKAD gibt als Wochenpensum 14 Stunden an. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Kommt das in etwa hin? vielen Dank schon im Voraus | | | Tatjana Dujmic Germany Local time: 13:30 Member (2006) English to German + ...
Hallo Andrea! "Die AKAD gibt als Wochenpensum 14 Stunden an. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Kommt das in etwa hin? " Das hängt stark von Dir selbst ab, denke ich. 2 Stunden pro Tag dürften aber für das Pensum ausreichen; ungefähr soviel habe ich auch gebraucht. Allerdings kommt dann noch Zeit dazu, die Du mit nicht-AKAD-Themen verbringst, wie z.B. Literatur, Nachrichten, zusätzliche Landeskunde, Extraübungen etc. Das sollte man nicht vergessen bei der P... See more Hallo Andrea! "Die AKAD gibt als Wochenpensum 14 Stunden an. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Kommt das in etwa hin? " Das hängt stark von Dir selbst ab, denke ich. 2 Stunden pro Tag dürften aber für das Pensum ausreichen; ungefähr soviel habe ich auch gebraucht. Allerdings kommt dann noch Zeit dazu, die Du mit nicht-AKAD-Themen verbringst, wie z.B. Literatur, Nachrichten, zusätzliche Landeskunde, Extraübungen etc. Das sollte man nicht vergessen bei der Planung. Viele Grüße Tatjana ▲ Collapse | |
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Terminplanung ist wichtig | Dec 11, 2007 |
Hallo! Wichtig ist weniger, wieviel du pro Woche lernst, sondern, wie du dir das Pensum über das Jahr verteilst. So bringt es wenig, wenn du brav deine 16 Stunden pro Woche gelernt hast und mit den AKAD-Unterlagen fertig bist, wenn der Prüfungstermin erst in einem halben Jahr ist. Mein Tipp wäre daher, das Pensum anhand der Seminar-Termine und insbesondere des Prüfungstermins zu planen. So kannst du dir manchmal mehr Zeit lassen, weil das entsprechende Seminar erst in ein paar Monaten stattf... See more Hallo! Wichtig ist weniger, wieviel du pro Woche lernst, sondern, wie du dir das Pensum über das Jahr verteilst. So bringt es wenig, wenn du brav deine 16 Stunden pro Woche gelernt hast und mit den AKAD-Unterlagen fertig bist, wenn der Prüfungstermin erst in einem halben Jahr ist. Mein Tipp wäre daher, das Pensum anhand der Seminar-Termine und insbesondere des Prüfungstermins zu planen. So kannst du dir manchmal mehr Zeit lassen, weil das entsprechende Seminar erst in ein paar Monaten stattfindet, bzw. musst dich beeilen, weil der Termin nahe liegt. Hoffe, das hilft! ▲ Collapse | | | transflw (X) English to German
Hallo, ich habe mich auch für diesen Lehrgang bei der AKAD entschieden, um hinterher auf freiberuflicher Basis zu arbeiten, frage mich allerdings ob man als "staatlich geprüfter Übersetzer" überhaupt an Aufträge kommt, im Gegensatz zum "Diplom-Übersetzer" mit abgeschloßenem Studium? Wenn ich mir die Profile der Leute hier so ansehe, haben wohl 99% ein abgeschlossenes Studium. Was meinen Sie dazu? | | | Übersetzer mit oder ohne Ausbildung | Jan 2, 2008 |
Ich hatte bis jetzt eigentlich den Eindruck, dass viele Übersetzer ohne wirkliche Ausbildung oder Diplom begonnen haben und erst später eine Ausbildung in diesem Bereich gemacht haben. Wie jedoch der "Marktwert" des Übersetzerstudiums im Vergleich zum staatlich geprüften Übersetzer aussieht, ist mir leider nicht bekannt. Aber vielleicht können uns hier schon etablierte Übersetzer Auskunft geben? | | | hazmatgerman (X) Local time: 13:30 English to German
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Richard Schneider (X) Germany English to German + ... Von Land zu Land sehr unterschiedlich | Jan 6, 2008 |
Der Anteil der Übersetzer mit spezieller Übersetzerausbildung ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. In Deutschland besitzen heute wahrscheinlich mehr als die Hälfte einen entsprechenden Abschluss oder haben eine staatliche Prüfung absolviert. Tendenz steigend. Das liegt daran, dass in Deutschland ein umfassendes, gutes und für Jugendliche finanzierbares Ausbildungs- und Studienangebot auf jedem Niveau vorhanden ist. Von der Privatschule über Berufsakademien und Fachhochsc... See more Der Anteil der Übersetzer mit spezieller Übersetzerausbildung ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. In Deutschland besitzen heute wahrscheinlich mehr als die Hälfte einen entsprechenden Abschluss oder haben eine staatliche Prüfung absolviert. Tendenz steigend. Das liegt daran, dass in Deutschland ein umfassendes, gutes und für Jugendliche finanzierbares Ausbildungs- und Studienangebot auf jedem Niveau vorhanden ist. Von der Privatschule über Berufsakademien und Fachhochschulen bis hin zu Universitäten. Man kann als Übersetzer promovieren und sich habilitieren. Ich kenne weltweit kein anderes Land, das über ein so umfassendes Ausbildungsangebot für Übersetzer und Dolmetscher verfügt. Der erste Dolmetscherstudiengang wurde bereits 1887 in Berlin eingerichtet. Und auch die mit rund 2200 Studenten weltweit größte Ausbildungseinrichtung in Germersheim (gehört zur Universität Mainz) kann bereits auf eine mehr als 60-jährige Tradition zurückblicken. Das führt dazu, dass in Mitteleuropa die Arbeitgeber und Auftraggeber vorrangig auf ausgebildete und studierte Übersetzer zurückgreifen. In übersetzerischen Entwicklungsländern wie den USA sieht dies anders aus. Unsere amerikanischen Kollegen sind so gut wie ausschließlich Autodidakten und besitzen keine formale übersetzerische Qualifikation. Die meisten haben ein Fachstudium absolviert und nebenbei Fremdsprachenkurse belegt oder sind Einwanderer erster oder zweiter Generation. Die Kapazität der wenigen amerikanischen Übersetzerstudiengänge reicht bei Weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Zudem sind einige (Monterey) reichen Studenten vorbehalten. Die meisten Institute verschweigen die Zahl ihrer Absolventen, weil diese so gering ist. In Monterey sind es, wenn ich mich richtig erinnere, sieben pro Jahr. Zum Vergleich Germersheim: 200 pro Jahr. Trotzdem gibt es hüben wie drüben fähige und unfähige Übersetzer. Nach meiner Erfahrung mit freiberuflichen Mitarbeitern sind die autodidaktischen amerikanischen Übersetzer den diplomierten europäischen in Sachen Geschäftstüchtigkeit überlegen. Dafür ist die Qualität der übersetzerischen Arbeit in Europa aber im Durchschnitt höher als in den Staaten. In den USA schlagen sich viele als Übersetzer durch, die in einem Übersetzerstudiengang nicht einmal die Klausuren des ersten Semesters bestehen würden. Auffällig sind vor allem immer wieder die mangelnden Kenntnisse in der Fremdsprache, d.h. die Amis verstehen die Ausgangssprache nicht richtig. Aber in einem Land voller Blinder (was Fremdsprachenkenntnisse angeht) sind die Einäugigen halt immer noch König. Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ja, ein Diplom-, MA- oder BA-Abschluss ist höherwertiger als die staatliche Prüfung. Entsprechende Bewerber werden (zumindest von mir) bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt. Dennoch ist die staatliche Prüfung nicht zu unterschätzen, denn die meisten Kandidaten fallen durch. (Eine meiner festen freien Mitarbeiterinnen ist als Prüferin tätig.) Dass die meisten derjenigen, die den AKAD-Fernlehrgang absolviert haben, die Prüfung auf Anhieb bestehen, spricht für die Qualität dieses Angebots. Einen solchen mehrjährigen Kurs neben der Berufstätigkeit durchzuziehen, zeugt außerdem von Charakterstärke, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen. Grundsätzlich ist jeder Ausbildungs- und Studiengang für Übersetzer sinnvoll. Ohne jegliche übersetzerische Qualifikation erfolgreich zu sein, wird (in Europa) immer schwieriger. Wer als Angestellter oder Beamter (in Deutschland) Karriere machen möchte, hat ohne Übersetzer-Diplom bzw. -BA oder -MA schon lange keine Chance mehr. Bei Freiberuflern sieht es weltweit etwas anders aus. Es gilt folgende Maxime: Ohne Unternehmerqualitäten keine Karriere. Denn das schönste Diplom nützt nichts, wenn es einem nicht gelingt, Kunden zu akquirieren. ▲ Collapse | | | Herzlichen Dank für die ausführlichen Informationen zum Thema Ausbildung | Jan 6, 2008 |
Vielen Dank für die verschiedenen Informationen zum Thema Ausbildung. Ich habe mich zur Übersetzerausbildung bei der AKAD entschlossen, es scheint die einzige Möglichkeit zu sein, nebenberuflich und im Fernstudium eine Ausbildung als Übersetzer machen zu können. Um so mehr freut es mich natürlich, dass die Ausbildung qualitativ hochwertig zu sein scheint. | | | There is no moderator assigned specifically to this forum. To report site rules violations or get help, please contact site staff » Übersetzerausbildung AKAD Wordfast Pro | Translation Memory Software for Any Platform
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