Einstieg in die Branche - Studium fast beendet - Übersetzungsbüros?
Thread poster: Forest (X)
Forest (X)
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Dec 10, 2007

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mein Studium habe ich in einigen Monaten beendet und habe vor einer Weile den Entschluss gefasst, mich selbstständig zu machen. Die Anmeldung beim Finanzamt, Aufbau der Homepage etc. sind abgeschlossen, auch im Hinblick auf meine Spezialisierung und andere wesentliche Punkte habe ich mir längerfristig Gedanken gemacht. Ich denke, dass ich fachlich und insgesamt gut gerüstet bin. Vor dem Studium habe ich bereits eine Berufsausbildung hinter mich geb
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mein Studium habe ich in einigen Monaten beendet und habe vor einer Weile den Entschluss gefasst, mich selbstständig zu machen. Die Anmeldung beim Finanzamt, Aufbau der Homepage etc. sind abgeschlossen, auch im Hinblick auf meine Spezialisierung und andere wesentliche Punkte habe ich mir längerfristig Gedanken gemacht. Ich denke, dass ich fachlich und insgesamt gut gerüstet bin. Vor dem Studium habe ich bereits eine Berufsausbildung hinter mich gebracht, sodass ich nicht die zwingende Notwendigkeit sehe, vor der freiberuflichen Tätigkeit eine Weile als Angestellter zu arbeiten (jedenfalls nicht, um generell Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln, weil ich diese habe).

Um auf das Problem zu kommen: Wie so viele andere Studienkollegen habe ich bislang nur ab und an mal Übersetzungsaufträge. Das hängt im Wesentlichen mit der Tatsache zusammen, dass ich eben meinen Abschluss (Diplom) noch nicht habe. Wenn ich die Abschlussarbeit abgegeben habe, werden einige Wochen vergehen, bis ich das Ergebnis erhalte, so dass ich mich auch dann noch gedulden muss.

Meine Frage: Wie gehe ich am besten vor? Wie kann ich die verbleibenden Monate von der kritischen Phase Diplomarbeit -> Jobeinstieg am besten nutzen und mehr Aufträge erhalten?
Könnt ihr mir allgemein Tipps geben, wie ihr vorgegangen seid? Ich würde gern eine ganze Reihe von Übersetzungsbüros anschreiben, allerdings weiß ich nicht, ob das noch ohne Diplom Sinn macht. Andererseits: Tue ich dies erst nach Erhalt des Diploms, verzögert sich das Ganze weiter (Probe-Übersetzung, bei Erfolgsfall Rückmeldung, Aufnahme... bis dann wirkliche Aufträge kommen). Ich denke aber, dass mein Lebenslauf und die Notenübersicht aus dem Hauptstudium ansehnlich sind, andererseits weiß ich dennoch nicht genau, wie ich als Einsteiger am besten mehr Aufträge erhalte. Gibt es Übersetzungsbüros, die Diplomanden gegenüber vergleichsweise offener sind?

Über jegliche Tipps, die den Einstieg in die Branche erleichtern und diese Fragen berühren, würde ich mich sehr freuen.
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Steffen Pollex (X)
Steffen Pollex (X)  Identity Verified
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Registered at Proz : July 2006 Dec 10, 2007

Aussagekraft der Website: Null

Absolut nichts: n/a, n/a, n/a,.....

Langfristig Gedanken gemacht????

Sieht man gar nicht...


Forest wrote:
auch im Hinblick auf meine Spezialisierung und andere wesentliche Punkte habe ich mir längerfristig Gedanken gemacht. I


 
Ralf Lemster
Ralf Lemster  Identity Verified
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Profilseite als "Köder" Dec 11, 2007

Mal etwas positiver formuliert...

ProZ.com wird laufend optimiert, um ein Maximum an Zugriffen zu erzeugen - insofern sollte die Profilseite so ausdrucksfähig wie möglich sein und Schlüsselwörter enthalten. Als ersten Schritt solltest Du den "Profile Updater" verwenden (unter My ProZ.com).

Gruß Ralf


 
Anne Wosnitza
Anne Wosnitza  Identity Verified
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Eigene Homepage Dec 11, 2007

Hallo Forest,

ich gehe einfach einmal davon aus, dass du deine eigene Website (oder Homepage?) meintest und nicht deine Profilseite bei proz.com - die ist wirklich etwas mau, aber das lässt sich ja schnell ändern

Was den Berufseinstieg angeht: Ich bin selbst erst vor einem knappen Jahr von der Uni in die Berufswelt gefallen (ja, das kann man fast so sagen); ich hatte mich bei einigen Übersetzungsagentu
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Hallo Forest,

ich gehe einfach einmal davon aus, dass du deine eigene Website (oder Homepage?) meintest und nicht deine Profilseite bei proz.com - die ist wirklich etwas mau, aber das lässt sich ja schnell ändern

Was den Berufseinstieg angeht: Ich bin selbst erst vor einem knappen Jahr von der Uni in die Berufswelt gefallen (ja, das kann man fast so sagen); ich hatte mich bei einigen Übersetzungsagenturen beworben und gleichzeitig eine Selbständigkeit aufgezogen, praktisch um zwei Eisen im Feuer zu haben. Geblieben bin ich dann bei der Selbständigkeit, und zwar aus zwei Gründen: 1) hatte ich nach drei Monaten eifrig Bewerbungen verschicken noch nirgens eine Zusage für eine Festanstellung und 2) war ich nach drei Monaten schon so auf Selbständigkeit geprägt, dass ich es gleich dabei belassen habe...

Was die Jobs angeht, die fliegen einem bestimmt nicht einfach zu, Website hin oder her (ich habe auch eine eigene Website, über die kommt aber diesbezüglich nichts rein). Da bleibt nur Ausschau halten, auf Ausschreibungen antworten (meinen ersten Auftrag habe ich über proz.com bekommen) und durchhalten ... noch etwas mehr durchhalten ... und trotzdem weitermachen. Wichtig sind Referenzen und ein anständiger (und vor allem übersichtlicher!) Lebenslauf.

Was du machen kannst, um mehr Aufträge zu erhalten? Auf noch mehr noch Ausschreibungen antworten. "Von nichts kommt nichts.", pflegte mein alter Herr immer zu sagen und da hatte er wirklich Recht ... übrigens hatte ich meine Note für die Diplomarbeit schon nach drei Wochen. Vielleicht trittst du einfach deinen Prüfern auf die Füße, wenn es zu lange dauert? Zumal du dich auch ohne Diplomurkunde schon bewerben kannst, Hauptsache du hast das Zeugnis (und das kann man meines Wissens auch auf Antrag schon eher ausgehändigt bekommen - frag mal nach).

Hoffe, geholfen zu haben ...

Anne
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erika rubinstein
erika rubinstein  Identity Verified
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Ohne Diplom kein Problem Dec 11, 2007

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen einem Hochschulstudium und einem Auftrag. Gerade in der Selbstständigkeit. Noch NIE hat ein Kunde oder ein Büro nach meinem Abschluss gefragt. Wichtig sind Referenzen und Erfahrung. Ich war schon lange im Beruf etabliert, bevor ich meinen Abschluß machte.

 
Richard Schneider (X)
Richard Schneider (X)  Identity Verified
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Aktiv Kunden akquirieren Dec 11, 2007

Ich habe schon während des Studiums für Übersetzungsbüros gearbeitet, so dass sich ein nahtloser Übergang ins Berufsleben ergeben hat.

Meiner Ansicht nach machst du dir zu viele Gedanken zu den falschen Themen.

Folgendes ist unwichtig:
- Die Website. Eine Web-Visitenkarte sollte jeder haben. Aber zu hoffen, dass dann die Kunden von alleine kommen, ist unrealistisch. Es kann Monate dauern, bis die Seite von Google erfasst wird.
- Ob und wann du das Diplo
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Ich habe schon während des Studiums für Übersetzungsbüros gearbeitet, so dass sich ein nahtloser Übergang ins Berufsleben ergeben hat.

Meiner Ansicht nach machst du dir zu viele Gedanken zu den falschen Themen.

Folgendes ist unwichtig:
- Die Website. Eine Web-Visitenkarte sollte jeder haben. Aber zu hoffen, dass dann die Kunden von alleine kommen, ist unrealistisch. Es kann Monate dauern, bis die Seite von Google erfasst wird.
- Ob und wann du das Diplom in der Tasche hast, ist völlig wurscht. Das Diplom wird niemand sehen wollen - weder die Übersetzungsbüros noch die Direktkunden. Du wirst von deinen Kunden ausschließlich anhand deiner Leistung als Übersetzer und Dienstleister beurteilt.

Wichtig ist:
Du musst aktiv Kunden akquirieren. Am schnellsten gelingt der Einstieg, wenn man per E-Mail Blindbewerbungen an gute Übersetzungsbüros verschickt. Und zwar nicht ein paar, sondern mehrere Hundert.

Dazu musst du erst einmal ein aussagefähiges Kurzprofil erstellen - und zwar einschließlich einer Preisvorstellung.

Wenn du noch vor Weihnachten 300 Profile verschickst, und nach Weihnachten jeden Tag ein oder zwei, dann könnte es sein, dass du - wenn alles optimal läuft - ab Herbst nächsten Jahres auf studentischem Niveau von der Übersetzerei leben kannst.

Wie bei allen Selbstständigen scheitert auch bei den Übersetzern ein sehr hoher Prozentsatz, weil es vielen nicht gelingt, auch nur das erste Jahr zu überleben.

Das wird manchem erst dann schmerzlich bewusst, wenn die fristlose Kündigung ins Haus flattert, weil man mit zwei Monatsmieten im Rückstand ist. Oder die Krankenkasse einem den Rauswurf androht, weil sie zwei Monatsbeiträge nicht abbuchen konnte. Ich selbst kann mich noch gut an eine Situation erinnern, in der ich eine dicke Rechnung an einen Kunden schicken wollte, aber kein Geld hatte, mir eine Briefmarke zu kaufen.

Das sind die Erlebnisse, die dir im ersten Berufsjahr bevorstehen. Ich hoffe für dich, dass du solvente Eltern oder einen besser verdienenden Partner hast, der dir in solchen Fällen aus der Patsche hilft.

Ob und wie schnell dir ein Berufseinstieg als Freiberufler und damit als selbstständiger Unternehmer gelingt, hängt in erster Linie von deinen unternehmerischen und erst in zweiter Linie von deinen übersetzerischen Qualitäten ab.

Deshalb solltest du dich auf jeden Fall um eine Festanstellung bemühen - auch dann, wenn die angebotene Stelle keinen direkten Übersetzungsbezug aufweist. Einfach deshalb, um finanziell abgesichert zu sein. Und um ab dem ersten Monat auf Angestelltenniveau leben zu können.
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Claudia Digel
Claudia Digel  Identity Verified
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Stimme Richard zu Dec 11, 2007

Hallo Forest,

Richard spricht in seinem Posting einige sehr wichtige Themen an.

Was du zu Beginn deiner Selbständigkeit brauchst, sind Kontakte, Kontakte und noch mal Kontakte zu bereits existierenden oder potenziellen neuen Kunden. Diese Kunden werden sich kaum für deine Website interessieren (umgekehrt wirst du über die Website auch kaum Aufträge generieren) und auch dein Diplom wird kaum jemand sehen wollen. Mein Diplom wollte bisher nur eine einzige Agentur seh
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Hallo Forest,

Richard spricht in seinem Posting einige sehr wichtige Themen an.

Was du zu Beginn deiner Selbständigkeit brauchst, sind Kontakte, Kontakte und noch mal Kontakte zu bereits existierenden oder potenziellen neuen Kunden. Diese Kunden werden sich kaum für deine Website interessieren (umgekehrt wirst du über die Website auch kaum Aufträge generieren) und auch dein Diplom wird kaum jemand sehen wollen. Mein Diplom wollte bisher nur eine einzige Agentur sehen (da sie im Rahmen einer ISO-Zertifizierung nachweisen musste, dass sie ausschließlich Diplom-Übersetzer beschäftigt). Selbst bei meiner Festanstellung zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn wurde in erster Linie Wert auf übersetzerisches Können gelegt, nicht jedoch auf die Abschlussnote.

Wenn du in einigen Monaten in die Selbständigkeit einsteigen möchtest, ist es meines Erachtens jetzt schon fast zu spät, mit den Bewerbungen bei Übersetzungsagenturen zu beginnen. Wenn du 100 Bewerbungen verschickst, wirst du voraussichtlich zwischen 2 und (im allerbesten Fall) 10 Rückmeldungen erhalten, viele davon allerdings erst nach Monaten oder sogar Jahren, wenn bei der jeweiligen Agentur mal Not am Mann ist und keiner der üblichen Übersetzer Zeit hat. Selbst wenn du von einer Agentur sofort eine Rückmeldung erhältst, für sie erfolgreich einen Test absolvierst und in die Datenbank aufgenommen wirst, heißt das nicht, dass du auch jemals einen Auftrag von dieser Agentur erhältst. Und ob die Aufträge, die dir angeboten werden, tatsächlich lukrativ sind oder ob es sich dabei vielleicht um unterbezahlte Jobs handelt, die kein anderer Übersetzer annehmenwollte, ist natürlich die andere Frage.

Hilfreich beim Einstieg in die Übersetzertätigkeit sind, wie oben bereits erwähnt, Kontakte. Entweder zu bereits vorhandenen Kunden, für die die schon während des Studiums gearbeitet hast und für die du nun häufiger tätig werden kannst, zu Personen, die bereits erfolgreich als Übersetzer tätig sind und die vielleicht Aufträge vermitteln können, oder zu Bekannten, die bei Agenturen oder Direktkunden arbeiten und dir so Aufträge zukommen lassen können. Ohne jegliche Beziehungen ist der Einstieg zwar natürlich nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger und dauert sicher auch länger.

Wie Richard sehr anschaulich schildert, ist es sicher nicht einfach, das erste Jahr zu überleben. Selbst wenn das funktioniert, sich die Auftragslage positiv entwickelt und du Einnahmen erzielst, von denen du einigermaßen leben kannst, birgt aber auch das zweite Jahr noch einen großen Stolperstein in sich. Dann steht nämlich früher oder später das Finanzamt auf der Matte und fordert eine Steuernachzahlung für das erste Jahr plus Vorauszahlungen für das zweite Jahr (und auch die Krankenkasse will unter Umständen noch Geld). Erst wenn du auch diese Situation überstanden hast, bist du einigermaßen auf der sicheren Seite.

Das alles klingt natürlich nicht sehr positiv oder motivierend, aber ich denke, es ist wichtig, nicht allzu blauäugig den Weg in die Selbständigkeit zu wählen und zu hoffen, dass schon alles klappen wird.

Auch ich würde dir zunächst unbedingt zu einer Festanstellung raten. Leider schreibst du nicht, in welchem Beruf du bereits vor deinem Studium Erfahrungen in der Arbeitswelt gesammelt hast und ob diese Erfahrungen irgendeinen Bezug zum Übersetzer-Job haben. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass man bei einer Festanstellung als Übersetzer viel lernen kann, was für die spätere selbständige Laufbahn äußerst hilfreich und wichtig ist. Feedback zu deiner Leistung als Übersetzer bekommst du als Freiberufler kaum (und wenn, dann meist nur, wenn etwas schief gelaufen ist und der Kunde sich beschwert). Die Feinheiten des Berufs (von projektinternen Arbeitsabläufen über Preiskalkulation bis hin zu textsortenspezifischen Details) lernst du am besten (vielleicht sogar nur), wenn du in einer Agentur oder einer Übersetzungsabteilung arbeitest und dort auch von dem Wissen erfahrenerer Übersetzer profitieren kannst.

Viele Grüße
Claudia
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Tatjana Dujmic
Tatjana Dujmic  Identity Verified
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Diplom ist zweitrangig Dec 12, 2007

Hallo!

Zunächst möchte ich mich den Vorrednern anschließen!
Du schreibst: "Wie so viele andere Studienkollegen habe ich bislang nur ab und an mal Übersetzungsaufträge. Das hängt im Wesentlichen mit der Tatsache zusammen, dass ich eben meinen Abschluss (Diplom) noch nicht habe."
Diese Aussage ist so einfach nicht richtig. Aufträge kommen nur rein, wenn man sich um sie bemüht und damit hat das Diplom wirklich überhaupt nichts zu tun.

Viel wichtiger,
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Hallo!

Zunächst möchte ich mich den Vorrednern anschließen!
Du schreibst: "Wie so viele andere Studienkollegen habe ich bislang nur ab und an mal Übersetzungsaufträge. Das hängt im Wesentlichen mit der Tatsache zusammen, dass ich eben meinen Abschluss (Diplom) noch nicht habe."
Diese Aussage ist so einfach nicht richtig. Aufträge kommen nur rein, wenn man sich um sie bemüht und damit hat das Diplom wirklich überhaupt nichts zu tun.

Viel wichtiger, wie auch schon zuvor bemerkt, ist die kaufmännische Seite (Kalkulation, Business Plan, Marketing, Steuern etc.), denn schließlich ist man als Selbstständiger eine Firma und muss auch entsprechend handeln. Falls Du in Deutschland lebst: die örtlichen Industrie- und Handelskammern bieten oftmals Existenzgründerseminare an. Auch beim BDÜ gibt es Publikationen und Seminare, die einem erstmal einen Überblick verschaffen (können). Ebenso auf der Webseite des Wirtschaftsministeriums.
Ich denke, man sollte dies Aspekte auf keinen Fall vernachlässigen (was leider viele Existenzgründer tun und dann wirklich im ersten Jahr aufgeben müssen).

Zusätzliche Bewerbungen um eine Festanstellung kannst Du ja auf alle Fälle nebenher laufen lassen. Es kann nie schaden, wenn man sich mehrere Wege pffen hält.

Viele Grüße
Tatjana
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hazmatgerman (X)
hazmatgerman (X)
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Informationsarbeit Dec 12, 2007

Sehr geehrter Fragesteller,
zum Thema gibt es in den verschiedenen Informationen, Newslettern, Rundbriefen, Mitteilungen, ... der Interessenverbände von Übersetzern/Interpreters immer wieder substantielle und praktische Tips. Einfach mal systematisch durchsuchen und auswerten. Wurde vielleicht in Ihrem Studium nicht angesprochen, ist aber Handwerkszeug.
Gruß
M.A.T.


 
Forest (X)
Forest (X)
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TOPIC STARTER
Danke Dec 12, 2007

Hiermit bedanke ich mich herzlich für die zahlreichen und zudem oft noch sehr ausführlichen Antworten.

 
Transilvania
Transilvania
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SEO Dec 12, 2007

Mein Tip an dich:

1.Spar dir eine Webseite, wenn du in SEO (Search Engine Optimisation) nicht bewandert bist.

2. Lies alles im Web (Bücher gibts keine gescheiten denn es ändert sich täglich etwas) über SEO was du bekommen kannst, beschäftige dich mindestens ein halbes Jahr gründlich damit und dann nochmal ein halbes Jahr gründlich mit Standart Html Programmierung "ohne" WYSIWYG Editoren.

3. Behalte die erlerneten Infos für dich, denn sie sind Gold w
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Mein Tip an dich:

1.Spar dir eine Webseite, wenn du in SEO (Search Engine Optimisation) nicht bewandert bist.

2. Lies alles im Web (Bücher gibts keine gescheiten denn es ändert sich täglich etwas) über SEO was du bekommen kannst, beschäftige dich mindestens ein halbes Jahr gründlich damit und dann nochmal ein halbes Jahr gründlich mit Standart Html Programmierung "ohne" WYSIWYG Editoren.

3. Behalte die erlerneten Infos für dich, denn sie sind Gold wert.

4. Baue eine einfache aussagekräftige Webseite nach SEO Regeln und fange dann mit der SEO an.

5. Nach 1-2 Jahren erntest du die Früchte und arbeitest unabhängig von Agenturen und Übersetzungsbüros mit mehr Geld pro Zeile.

Gruß und viel Glück

......
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gt30
gt30
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Domain abzugeben Dec 17, 2007

Transilvania wrote:

Mein Tip an dich:

1.Spar dir eine Webseite, wenn du in SEO (Search Engine Optimisation) nicht bewandert bist.

2. Lies alles im Web (Bücher gibts keine gescheiten denn es ändert sich täglich etwas) über SEO was du bekommen kannst, beschäftige dich mindestens ein halbes Jahr gründlich damit und dann nochmal ein halbes Jahr gründlich mit Standart Html Programmierung "ohne" WYSIWYG Editoren.

3. Behalte die erlerneten Infos für dich, denn sie sind Gold wert.

4. Baue eine einfache aussagekräftige Webseite nach SEO Regeln und fange dann mit der SEO an.

5. Nach 1-2 Jahren erntest du die Früchte und arbeitest unabhängig von Agenturen und Übersetzungsbüros mit mehr Geld pro Zeile.

Gruß und viel Glück

......


Falls der Threadersteller Interesse hätte,
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meld dich einfach bei mir.


 


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