GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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17:37 Jun 20, 2005 |
German to Spanish translations [PRO] Law/Patents - Law (general) | |||||||
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| Selected response from: cameliaim Spain Local time: 03:42 | ||||||
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Discussion entries: 1 | |
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bei einem für das spanische Recht in Deutschland zugelassenen Notar con un escribano autorizado en Alemania según el Derecho español Explanation: zugelassen = autorizado o matriculado |
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bei einem für das spanische Recht in Deutschland zugelassenen Notar un notario de derecho español colegiado en Alemania Explanation: Espero que te ayude. Sino también: un notario con conocimientos de decho español colegiado en Alemania |
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bei einem für das spanische Recht in Deutschland zugelassenen Notar por un notario autorizado en Alemania, especializado en el derecho español Explanation: Mi opinión. Suerte, Karinita. -------------------------------------------------- Note added at 2 hrs 50 mins (2005-06-20 20:28:11 GMT) -------------------------------------------------- Si lo pienso bien, quizás mejor \"notario especializado en el derecho español, autorizado en Alemania\". Reference: http://www.ariaslaw.com/abogadosguatemala.htm Reference: http://www.cidob.org/bios/castellano/lideres/d-015.htm |
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bei einem für das spanische Recht in Deutschland zugelassenen Notar con un notario autorizado/admitido para ejercer según el derecho español, con residencia en Alemania Explanation: residencia steht für Dienstsitz. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Staatsangehörigkeitserfordernis für Notare unter europäischem Druck gefallen ist und den europäischen Notaren auch expressis verbis das gestattet wird, was sie meines Erachtens schon heute tun dürfen, nämlich unter Inanspruchnahme der europäischen Dienstleistungsfreiheit im nationalen Recht, nach nationalem Beurkundungsverfahren und unter Beachtung örtlicher Verfahrensvorschriften auch im EU-europäischen Ausland zu beurkunden. Der akademischen Fairness halber sollte ich erwähnen, daß unser nur-notarieller Kollege Wolfgang Baumann aus Wuppertal für die ZNotP eine Erwiderung angekündigt hat, in der er belegen will, daß meine Untersuchungen, wie er sich mir gegenüber kürzlich liebevoll kollegial ausdrückte, „krotte-falsch“ sind. Erlauben Sie mir bitte, Ihnen bei dieser Gelegenheit mitzuteilen, daß zwei meiner in dem vorgenannten Vortrag enthaltenen Prophezeiungen inzwischen eingetroffen sind. Zum einen hat die europäische Kommission die politische Entscheidung getroffen, diejenigen Staaten im Wege eines Vertragsverletzungsvertrages zu verklagen, die sich nicht wie Portugal, England, Spanien und Italien bereit finden wollten, auf den Staatsangehörigkeitsvorbehalt bei der Zulassung von Notaren zu verzichten. Zum anderen habe ich meine Drohung wahr gemacht, meine Bestellung zum Notar auch in England zu betreiben: Am 20. September 2001 hat mich der Erzbischof von Canterbury über sein sog. Faculty-Office im Namen der englischen Krone zum Notary Public of England and Wales bestellt und mir die sog. Faculty, also die Bestallungsurkunde, ausgehändigt. Da bekanntlich auch der englische Notar Inhaber eines staatlichen Amtes ist, hatte ich das Vergnügen, zu diesem Anlaß einen Treueeid auf Königin Elisabeth II und ihre Erben und Nachfolger zu leisten. |
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