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Wer kann das nachvollziehen?
Thread poster: Aniello Scognamiglio (X)
perewod
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Noch einmal durchgelesen May 16, 2005

Aniello Scognamiglio wrote:

Es hat sich auch kein Mensch gegen das Übersetzen in die Fremdsprache ausgesprochen.
Es hat auch kein Mensch gesagt, dass niedrige Preise mit "schlechten" Übersetzern gleichzusetzen sind.
Es hat sich auch kein Mensch über schlecht bezahlte Übersetzer beschwert.


O doch! Das Thema mit Dumping und Qualität der Übersetzung etc. ist in Ihrem Beitrag vorgekommen. Und einige weitere Beiträge haben sich genau auf dieser Linie bewegt. Deswegen habe ich mich so gewundert.

Es gibt Übersetzer, die in eine Sprache übersetzen (z.B. Deutsch, das Beispiel ist aber auch auf andere Sprachen übertragbar), die WEDER ihre Muttersprache NOCH ihre Arbeitssprache ist! Deutsche Muttersprachler helfen dann bei der Übersetzung ins Deutsche! *DAS* kann ich nicht nachvollziehen.


Wahrscheinlich, wenn Sie uns ein Kudoz-Beispiel nennen würden, wäre es doch einfacher. Ansonsten kann ich nur sagen, dass es nicht selten vorkommt, dass im eigentlich "meinen" Text Wörter oder sogar ganze Sätze aus anderen Sprachen vorkommen. Und nicht immer kann ich es eben unübersetzt lassen.

Gerne noch ein Beispiel:
Zu meinem (!) Angebot gehören Englisch und Italienisch, Deutsch ist meine *wahre* Muttersprache. Nun übernehme ich eine Übersetzung ins Französische, bei der mir u.a. französische Muttersprachler behilflich sind. Dieser Fall, das sei deutlich gesagt, ist allerdings nicht so haarsträubend, da die preisliche Komponente eine untergeordnete Rolle spielen dürfte.


Wenn Sie direkt eine Übersetzung aus der oder in die andere, "nichtihrige" Sprache übernehmen und dann mit Hilfe von ProZ auch selbst ausführen (also nicht an einen kompetenten Kollegen weiterleiten), dann ist es auch für mich nicht ganz verständlich.

Also, ich glaube, ich habe verstanden, worüber (über wen) Sie sich gewundert haben. Diesbezüglich haben sich bereits mehrere Menschen gewundert. Ich habe nur nicht gleich daran gedacht, dass diese Gestalt auch "hier" spucken kann, Entschuldigung.


 
E.LA
E.LA
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bedenklich May 16, 2005

Ja, ich kann das nachvollziehen.
Ich denke aber wohl, dass das Thema eng mit Dumping-Preisen zusammenhängt. Der Markt, zumindest Direktkunden, schauen immer mehr auf den Preis. Oft ist es das einzige Kriterium. Sie müssen einfach "vertrauen", dass die Person, die sich anbietet, den Service auch erbringen kann.
Resultat sind z.B. etliche Webseiten in grauenvoller Sprache.
Wenn aber jemand in Proz eine Frage stellt, heißt das nicht unbedingt a) dass es nicht seine Arbeitssprac
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Ja, ich kann das nachvollziehen.
Ich denke aber wohl, dass das Thema eng mit Dumping-Preisen zusammenhängt. Der Markt, zumindest Direktkunden, schauen immer mehr auf den Preis. Oft ist es das einzige Kriterium. Sie müssen einfach "vertrauen", dass die Person, die sich anbietet, den Service auch erbringen kann.
Resultat sind z.B. etliche Webseiten in grauenvoller Sprache.
Wenn aber jemand in Proz eine Frage stellt, heißt das nicht unbedingt a) dass es nicht seine Arbeitssprache ist (kann einfach nicht angegeben worden sein und b) dass es für eine bezahlte Übersetzung ist.

Jemanden mit ein paar Wörtern zu helfen - darin sehe ich kein Problem. Weitaus problematischer sehe ich, dass z.B. bei Proz angebotene Jobs zum Dumping-Preisniveau führen.
Es ist einfach unmöglich, dass sich eine in Deutschland lebende Person für den gleichen Preis anbietet wie jemand in Asien oder Lateinamerika.

Darüber sollte man mal diskutieren. Das halte ich für ein wesentlich wichtigeres Problem.
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perewod
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Nicht die Professionalität, sondern nur die Berufseinstellung May 16, 2005

Aniello Scognamiglio wrote:
es ist nicht eine Frage der *Üblichkeit*, sondern in erster Linie eine Frage der Berufseinstellung, der Professionalität! Ecco!


Oh, das ist ein so ewiger Streit, ehrlich, darüber kann man sich wirklich viele Feder rausziehen und doch zu keinem brauchbaren Ergebnis kommen. Ich meine damit die Professionalität, denn was einen wirklich professionellen Übersetzer ausmacht ist...

Aber ich bin mit dir einverstanden, wenn du sagst, es wäre die Berufseinstellung. Das ist nämlich genau das, was ich mit "üblich" bezeichnet habe. Die übliche Berufseinstellung (soweit ich diese mitbekommen habe) "im Westen" lautet: möglichst nur/ausschließlich in die Muttersprache zu übersetzen.

Das heißt nicht, dass Übersetzer, die in eine (ihre) Fremdsprache übersetzen (unter gewissen Umständen ist das auch völlig in Ordnung), keine Profis sind, nein, aber: auf lange Sicht ist man gut beraten, sich auf die Übersetzung in die Muttersprache und auf ein oder zwei Fachgebiete zu konzentrieren (ich rede von Einzelübersetzern, aber das ist wieder ein anderes Thema).


Das ist eine wiederum andere Geschichte. Einerseits ist es gut so, andererseits führt eine solche Arbeitsweise zu gewissen Einschränkungen und ist somit nicht für alle annehmbar.

Und was heißt hier "nur" in ihre Muttersprache? Schluck! Viele Übersetzer sind leider noch nicht einmal ihrer sog. Muttersprache mächtig!


Da stimme ich voll zu!)

Noch ein persönlicher Gedanke, bitte nicht zuviel hineininterpretieren: es wäre nett, wenn in deinem Proz-Profil wenigstens ein paar Eckdaten stehen würden, dann wüsste ich wenigstens ein bisschen, mit wem ich es zu tun habe:-)


Ja, ich weiß... Ich werde mich bemühen, die Eckdaten hinzustellen.

Aniello


Galina


 
Marinus Vesseur
Marinus Vesseur  Identity Verified
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Selektiv auf Kudoz-Anfragen reagieren ist okay. May 19, 2005

Aniello Scognamiglio wrote:
Während ich anfangs praktisch jedem Prozianer bei Terminologieproblemen gerne geholfen habe, gehe ich inzwischen selektiv vor.

Darf ich nochmal auf die Selektion bei Kudoz-Anfragen zurückkommen. Mir ist nämlich etwas anderes aufgefallen, nämlich, dass es einige Kollegen gibt, die gerne Fragen stellen, aber nur selten welche beantworten, zu erkennen an der Q/A-Bilanz zu gunsten der Q's. In Filesharingkreisen heißen diese Kandidaten 'Sauger', da sie viel nehmen und wenig geben. Mittlerweile beantworte ich keine Fragen von 'Saugern' (nicht zu verwechseln mit 'sucker') mehr. Kudoz kann nur funktionieren wenn sich alle Teilnehmer in beiden Richtungen daran beteiligen. Wer Kudoz als reines Wörterbuch misbraucht, hat keine Hilfe verdient.
Komischerweise scheinen gerade einige Damen der Schöpfung, die dabei oft niedrige Tarife haben, mehr Fragen zu stellen als sich an der Beantwortung deren zu beteiligen. (Gefährliche These, gebe ich zu; nur meine persönliche Beobachtung.) Und dann geht es auch noch um Themen, die offensichtlich nicht ihren Fachgebieten entsprechen. Hier würde ich mich wirklich ins eigene Fleisch schneiden, wenn ich das auch noch unterstützen würde, oder?
Ist das zu hart? Bin gespannt auf Reaktionen.

[Edited at 2005-05-19 08:32]


 
Aniello Scognamiglio (X)
Aniello Scognamiglio (X)  Identity Verified
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Jetzt werden dir garantiert Fetzen um die Ohren fliegen! May 19, 2005

Marinus Vesseur wrote:

Aniello Scognamiglio wrote:
Während ich anfangs praktisch jedem Prozianer bei Terminologieproblemen gerne geholfen habe, gehe ich inzwischen selektiv vor.

Darf ich nochmal auf die Selektion bei Kudoz-Anfragen zurückkommen. Mir ist nämlich etwas anderes aufgefallen, nämlich, dass es einige Kollegen gibt, die gerne Fragen stellen, aber nur selten welche beantworten, zu erkennen an der Q/A-Bilanz zu gunsten der Q's. In Filesharingkreisen heißen diese Kandidaten 'Sauger', da sie viel nehmen und wenig geben. Mittlerweile beantworte ich keine Fragen von 'Saugern' (nicht zu verwechseln mit 'sucker') mehr. Kudoz kann nur funktionieren wenn sich alle Teilnehmer in beiden Richtungen daran beteiligen. Wer Kudoz als reines Wörterbuch misbraucht, hat keine Hilfe verdient.
Komischerweise scheinen gerade einige Damen der Schöpfung, die dabei oft niedrige Tarife haben, mehr Fragen zu stellen als sich an der Beantwortung deren zu beteiligen. (Gefährliche These, gebe ich zu; nur meine persönliche Beobachtung.) Und dann geht es auch noch um Themen, die offensichtlich nicht ihren Fachgebieten entsprechen. Hier würde ich mich wirklich ins eigene Fleisch schneiden, wenn ich das auch noch unterstützen würde, oder?
Ist das zu hart? Bin gespannt auf Reaktionen.

[Edited at 2005-05-19 08:32]


Hallo Marinus,
gewagt, gewagt, aber es ist schon was dran. Ich bin davon überzeugt, dass du einige KollegInnen ins Mark treffen wirst. Allerdings würde ich das Gesagte NICHT auf ein bestimmtes Geschlecht beziehen und ich hoffe, die Assoziation "Saugen" + "Damen der Schöpfung" war keine Absicht. Ok. Ich habe gesagt, ich habe gelernt, selektiv vorzugehen. Ich habe nicht gesagt, *warum* ich mein Verhalten geändert habe (in weiser Voraussicht). Einige Punkte habe ich "angerissen", einige hast du nun expressis verbis genannt.
Ach, noch eine Preisfrage: wie nennt man Linguisten, bei denen das Pendel zwischen Fragen und Antworten in die andere Richtung ausschlägt? Die Rede ist nicht von mir;-) Hättest du Lust zu einer Umfrage unter Prozianern/Kudozianern mit der Schlüsselfrage: Was sind Ihre Hauptmotive für das Stellen bzw. Beantworten von Fragen? Natürlich dürfen nur ehrliche Antworten gegeben werden)

[Edited at 2005-05-19 10:42]


 
Tell IT Translations Helene Salzmann
Tell IT Translations Helene Salzmann
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Genau May 19, 2005

(Gefährliche These, gebe ich zu; nur meine persönliche Beobachtung.) Und dann geht es auch noch um Themen, die offensichtlich nicht ihren Fachgebieten entsprechen. Hier würde ich mich wirklich ins eigene Fleisch schneiden, wenn ich das auch noch unterstützen würde, oder?
Ist das zu hart? Bin gespannt auf Reaktionen.

[Edited at 2005-05-19 08:32]
Absolut einverstanden.


 
Ralf Lemster
Ralf Lemster  Identity Verified
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Professionelle Fragestellung ist mir wichtiger als Frage-/Antwortverhältnis May 19, 2005

Hallo Marinus,
ich finde deinen Beitrag nicht zu hart, wenn auch etwas zu verallgemeinernd.

Persönlich ist mir völlig egal, wie viele Fragen ein Fragesteller selbst beantwortet hat - die rein quantitative Betrachtung hat ohnehin nur begrenzte Aussagekraft. Meine Bereitschaft, zu antworten, wird eher durch eine professionelle Fragestellung gefördert.

Gruß Ralf


 
Marinus Vesseur
Marinus Vesseur  Identity Verified
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Was sind die Beweggründe um auf Kudoz-Fragen zu antworten? May 20, 2005

Aniello Scognamiglio wrote:

Hättest du Lust zu einer Umfrage unter Prozianern/Kudozianern mit der Schlüsselfrage: Was sind Ihre Hauptmotive für das Stellen bzw. Beantworten von Fragen? Natürlich dürfen nur ehrliche Antworten gegeben werden)

Gute Idee, aber wer weiß schon so genau warum er das tut? Bei mir ist es eine grobe Mischung aus noblen und weniger noblen Beweggründen. Trotzdem, ich würde schon teilnehmen, ist auf jeden Fall interessant. Wie gehen wir es an: neues Posting?
Gruß, Marinus.


 
Charlotte Blank
Charlotte Blank  Identity Verified
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Wählerischer geworden... May 20, 2005

[quote]Marinus Vesseur wrote:

Darf ich nochmal auf die Selektion bei Kudoz-Anfragen zurückkommen. Mir ist nämlich etwas anderes aufgefallen, nämlich, dass es einige Kollegen gibt, die gerne Fragen stellen, aber nur selten welche beantworten, zu erkennen an der Q/A-Bilanz zu gunsten der Q's. [quote]

Ich gebe zu, dass ich da allmählich auch etwas wählerischer geworden bin, welche Fragen ich beantworte, aber vielleicht ist der Grund, warum jemand mehr fragt als antwortet, manchmal einfach eine Zeitfrage: Um fundierte (!) Antworten geben zu können, braucht man manchmal einfach zu lange, um das so zwischendurch machen zu können und diese Zeit fehlt vielbeschäftigten Übersetzern meistens*. Eine Frage zu stellen dauert dagegen nicht einmal zwei Minuten. Allerdings bin ich sauer, wenn ich sehe, dass der/die Betreffende sich nicht die Mühe gemacht hat, selber mal bei google nachzuschauen.
Die These mit den Damen der Schöpfung (endlich mal jemand, der das anerkennt, aber warum dann nicht Herrinnen?) erscheint mir etwas gewagt, letzten Endes spiegelt sie aber wohl nur das statistische Verhältnis wieder - es gibt nun mal mehr Frauen in diesem Beruf ...

Schönes Wochenende!

Charlotte

* zum Glück habe ich einen regelmäßigen Job am frühen Morgen, sodass tagsüber Zeit für KudoZ bleibt


 
Wenjer Leuschel (X)
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Ach, Aniello! May 20, 2005

Erst komme ich auf die Idee, zum deutschen Forum herzukommen, und entdecke ich Deinen Beitrag.

In meinem Fall, ehrlich gesagt, geht es gar nicht darum, aus anderen Sprachen ins Deutsche zu übersetzen. Es gibt Kunden, die von mir verlangen, daß ich aus dem Chinesischen ins Deutsche übersetze und daß dann ein Deutschmuttersprachler die Übersetzung in Zusammenarbeit mit mir überarbeitet. Das finde ich vernünftig, weil ich normalerweise einen Muttersprachler einschalte, wenn ich
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Erst komme ich auf die Idee, zum deutschen Forum herzukommen, und entdecke ich Deinen Beitrag.

In meinem Fall, ehrlich gesagt, geht es gar nicht darum, aus anderen Sprachen ins Deutsche zu übersetzen. Es gibt Kunden, die von mir verlangen, daß ich aus dem Chinesischen ins Deutsche übersetze und daß dann ein Deutschmuttersprachler die Übersetzung in Zusammenarbeit mit mir überarbeitet. Das finde ich vernünftig, weil ich normalerweise einen Muttersprachler einschalte, wenn ich aus einer Fremdsprache ins Chinesische übersetze und wenn ich irgendwelchen Zweifel an die Korrektheit meines Verständnis habe.

Ich bin immer der Meinung, daß man eine Übersetzung höchster Qualität nur erzielen kann, wenn man mit wenigstens zwei Muttersprachlern arbeitet, nämlich einmal Muttersprachler der Quellsprache und einmal Muttersprachler der Zielsprache. Man braucht sogar mehr als zwei Muttersprachler.

Ob diese Praxis kostgünstiger ist, kann ich nicht beurteilen. Aber mit dem Honorar, was ich von meinen Kunden verlange, habe ich immer zu der Zufriedenheit aller Beteiligten bezahlt, die in solchen Projekten mitgemacht haben. Nun, es sind ja auch nur wenige Projekte, die bisher von Kunden so verlangt worden sind. Es kann schon sein, daß es der Grund ist, warum solche Projekte wenig sind, weil ich dafür eben einen höheren Honorarsatz nehmen muß. Aber glaub mir, es gibt solche Kunden, die es so haben wollen und die auch korrekt dafür bezahlen, wie z.B., Bosch u.a.

Noch ein Beispiel zu Nicht-Arbeitssprachen: Ich übersetze normalerweise kein Russisch ins Chinesische, aber ich habe gute Russisch-Chinesische Übersetzer, die mit mir eng zusammenarbeiten. Da nehme ich auch Russisch-Chinesisch-Aufträge. Aber das heißt nicht, daß ich die Übersetzung von A bis Z bearbeite. Solange die Kunden mit dem Ergebniss zufrieden sind, kommen immer noch mehr dazu. Was soll man denn dazu sagen?

P.S. Ich muß noch ehrlich dazu sagen, daß ich manchmal auch aus dem Englischen ins Deutsche übersetze oder auch umgekehrt. Beide sind nicht meine Muttersprache(n). So will der Kunde aber eben, weil dazu ich immer einen Englisch-Muttersprachler und einen Deutsch-Muttersprachler zur Absicherung nehme. Du wirst nicht glauben, der Kunde zahlt ordentlich. Ich bin eigentlich bekannt für nicht-billig.

[Edited at 2005-05-20 14:56]
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Aniello Scognamiglio (X)
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Dann mal los! May 21, 2005

[quote]Marinus Vesseur wrote:

Aniello Scognamiglio wrote:

Wie gehen wir es an: neues Posting?
Gruß, Marinus.


Neues Posting, klar! Du kannst gleich anfangen! Es gab und gibt Diskussionen zum Thema "Kudoz", ein Kollege wollte sogar ein Buch darüber schreiben!

Aber zurück zur Ausgangsfrage...

Gruß, Aniello


 
Ralf Lemster
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Umfrage über ProZ.com? May 21, 2005

Hallo Marinus,
Wie gehen wir es an: neues Posting?

Damit erreichst du nur einen sehr geringen Teil der ProZ.com-Mitglieder, die sich an KudoZ beteiligen.

Schlag' doch mal eine Struktur einer solchen Umfrage vor, dann leite ich das gerne als Vorschlag an Henry weiter.

Gruß Ralf


 
Aniello Scognamiglio (X)
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Guter Punkt, Ralf! May 21, 2005

Ralf Lemster wrote:

Hallo Marinus,
Wie gehen wir es an: neues Posting?

Damit erreichst du nur einen sehr geringen Teil der ProZ.com-Mitglieder, die sich an KudoZ beteiligen.

Schlag' doch mal eine Struktur einer solchen Umfrage vor, dann leite ich das gerne als Vorschlag an Henry weiter.

Gruß Ralf


Ja, Ralf, da hat Marinus einen Superauftrag "an Land gezogen"
Stimme dir voll zu. Ein repräsentatives Bild lässt sich erzielen, wenn man über den Tellerrand schaut (jenseits deutscher Grenzen).

Gruß, Aniello


 
Wenjer Leuschel (X)
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Ich stimme auch zu! May 21, 2005

Aniello Scognamiglio wrote:

Guter Punkt, Ralf!


Ich stimme auch zu, aber ein neues Posting über dieses Thema habe ich schon bei den Chinesen gemacht.

Viele Grüße,
Wenjer


 
Wenjer Leuschel (X)
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Was sind die Beweggründe um in Kudoz Fragen zu stellen? May 22, 2005

Grüß Dich, Ralf!

An sich würde ich noch dazu umfragen, was die Beweggründe sind, um in KudoZ Fragen zu stellen.

Das würde uns alle eigentlich auch sehr interessieren.

- Wenjer


 
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