Notebook für Übersetzer
Thread poster: KerstinThiemann
KerstinThiemann
KerstinThiemann
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Oct 18, 2004

Hallo,
als Berufseinsteigerin möchte ich meinen Desktop-Computer durch ein Notebook ersetzen und würde gern wissen, welche Anforderungen es für Übersetzer erfüllen sollte. Kann mir jemand ein paar Anregungen geben?
Danke!


 
Ralf Lemster
Ralf Lemster  Identity Verified
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Ins deutsche Forum verschoben Oct 18, 2004

Hallo, "Pro25" (verrätst du uns deinen Namen?), und Willkommen bei ProZ.com.

Ich habe dein Posting ins deutsche Forum verschoben, da die Regelsprache der Foren Englisch ist.

Gruß Ralf


 
Claire Bourneton-Gerlach
Claire Bourneton-Gerlach  Identity Verified
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Eine Alternative ist es m.E. nicht... Oct 18, 2004

[quote]Pro25 wrote:

Hallo,
als Berufseinsteigerin möchte ich meinen Desktop-Computer durch ein Notebook ersetzen /quote]


... sondern eine (allerdings sehr praktische) Ergänzung. Wenn ich unterwegs bin (es können auch ein paar Wochen am Stück werden!) arbeite ich ausschließlich mit dem Notebook und bekomme dadurch Nacken- und Schulterbeschwerden, die ich ansonsten nie habe (Sitz- und Schreibtischhöhe identisch, aber Bildschirm zu tief, denke ich). Ich würde also den alten PC nicht einfach rauswerfen!

Viel Glück,
Claire


 
Katrin Suchan
Katrin Suchan  Identity Verified
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Vorsicht Oct 18, 2004

Hallo,

der Reiz des Notebooks (im Sommer auf dem Balkon arbeiten, immer alle Dateien und elektronischen Wörterbücher dabei haben, Internet-Surfen auf dem Sofa, etc.) ist schnell verflogen...

Die Cursor-Fummelei mit dem Touchpad (ist das der korrekte Begriff?) ist meist nervig, die Tastaur des Notebooks ist lange nicht so ergonomisch wie eine "normale". Schnell bist Du dabei, eine externe Maus und eine ebensolche Tastatur anzuschließen. Das dauernde Einstöpseln und R
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Hallo,

der Reiz des Notebooks (im Sommer auf dem Balkon arbeiten, immer alle Dateien und elektronischen Wörterbücher dabei haben, Internet-Surfen auf dem Sofa, etc.) ist schnell verflogen...

Die Cursor-Fummelei mit dem Touchpad (ist das der korrekte Begriff?) ist meist nervig, die Tastaur des Notebooks ist lange nicht so ergonomisch wie eine "normale". Schnell bist Du dabei, eine externe Maus und eine ebensolche Tastatur anzuschließen. Das dauernde Einstöpseln und Rausziehen mögen die Slots auf Dauer nicht gern!

Bliebe der Luxus der Docking-Station. Damit habe ich keine Erfahrung, kostet aber ein hübsches Sümmchen.

Für mich ist das Notebook eine willkommene Ergänzung - meinen PC möchte ich nicht missen!

Herzliche Grüße,
Katrin
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Ana Fernandez
Ana Fernandez  Identity Verified
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Notebook versus Desktop Oct 18, 2004

Ich bin mit den Kollegen/innen total einverstanden. Ich benutze mein Notebook in Ausnahmsfälle, im Sommer auf den Balkon für kurze Zeit, auf Reisen (wenn unbedingt nötig). Die Tastatur hat nicht die gleiche Grösse, so schreibe ich langsamer, das heisst ich brauche mehr Zeit für die gleiche Arbeit. Also ich glaube ich würde beide benutzen. In Spanien sagen wir: "más vale malo conocido que bueno por conocer", in Deutsch ungefähr: "es ist besser etwas schlechtes aber bekanntes statt irge... See more
Ich bin mit den Kollegen/innen total einverstanden. Ich benutze mein Notebook in Ausnahmsfälle, im Sommer auf den Balkon für kurze Zeit, auf Reisen (wenn unbedingt nötig). Die Tastatur hat nicht die gleiche Grösse, so schreibe ich langsamer, das heisst ich brauche mehr Zeit für die gleiche Arbeit. Also ich glaube ich würde beide benutzen. In Spanien sagen wir: "más vale malo conocido que bueno por conocer", in Deutsch ungefähr: "es ist besser etwas schlechtes aber bekanntes statt irgendetwas neues aber das wir nicht gut kennen".Collapse


 
Thomas Hartwig
Thomas Hartwig  Identity Verified
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Notebook ist gut! Oct 18, 2004

Liebe unbekannte Berufsanfängerin!

Ich arbeite ausschließlich mit dem Notebook und habe keine Probleme. Ich finde es sogar besser, da meine Handballen auf der gleichen Höhe wie die Tastatur sind - das klappt mit keiner noch so ergonomischen Tastatur.
Ferner hast Du alles in einem Computer, so daß es bei einem externen Einsatz keine Probleme mit möglicherweise nur auf dem Desktop-PC liegenden, aber gerade benötigten Dateien/Programmen geben kann.
Ich habe mir allerd
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Liebe unbekannte Berufsanfängerin!

Ich arbeite ausschließlich mit dem Notebook und habe keine Probleme. Ich finde es sogar besser, da meine Handballen auf der gleichen Höhe wie die Tastatur sind - das klappt mit keiner noch so ergonomischen Tastatur.
Ferner hast Du alles in einem Computer, so daß es bei einem externen Einsatz keine Probleme mit möglicherweise nur auf dem Desktop-PC liegenden, aber gerade benötigten Dateien/Programmen geben kann.
Ich habe mir allerdings ein großes Notebook gekauft.
Möglicherweise rühren aber meine Nackenprobleme von dem zu tiefen Bildschirm ...
Dann wäre da noch der Kostenfaktor.

Gruß

Thomas
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monitor
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Notebook ist absolut OK Oct 18, 2004

Ich habs mit Thomas
Arbeite nun seit über 7 Jahren ausschliesslich mit Notebooks.
Diese bieten m.E. sehr viele Vorteile:
- hohe Mobilität
- Online-Zugriff über Internet via PCMCIA-Steckkarte heute kein Problem mehr (aber noch zeitintensiv), wenn man nur Up/Downloads tätigt.
- Performance sehr gut
- Verlässlichkeit sehr gut (ich arbeite nur mit IBM-Notebooks)
- sämtliche Übersetzer-Software läuft einwandfrei (Trados, Déjà Vu, Fusion etc.)
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Ich habs mit Thomas
Arbeite nun seit über 7 Jahren ausschliesslich mit Notebooks.
Diese bieten m.E. sehr viele Vorteile:
- hohe Mobilität
- Online-Zugriff über Internet via PCMCIA-Steckkarte heute kein Problem mehr (aber noch zeitintensiv), wenn man nur Up/Downloads tätigt.
- Performance sehr gut
- Verlässlichkeit sehr gut (ich arbeite nur mit IBM-Notebooks)
- sämtliche Übersetzer-Software läuft einwandfrei (Trados, Déjà Vu, Fusion etc.)
- Seit der Einführung des stromsparenden Centrino sind auch der stromlosen Nutzung 'endlich' die Zähne gezogen
- Datentransfers mit USB-Sticks sehr einfach
Alles in allem ein gute Sache.
Gruss
Marcel
Komplett vergessen, die Anforderungen an einen Notebook.
- Unbedingt Centrino (M)-Prozessor
- genügend RAM mind. 512 MB, besser mehr, oder mindestens die Option aufrüsten zu können
- Centrino-Prozessor (M), auf keinen Fall Pentium III rsp. IV, fressen viel zu viel Strom, und dann ists mit der Mobility vorbei
- und genügend Festplatte, z.B. ab 60 GB
- Read/Write-DVD-Laufwerk, also ein einfacher Brenner für CDs
- Auswechselbarer Schacht für Floppy und / oder DVD-Laufwerk
- TFT-Bildschirm, mit verstellbarem Kontrast, wg. Sonneneinstrahlung und so, wobei man in der Sonne eben nicht mit einem Notebook arbeiten sollte!
- genügend USB-Schnittstellen (für USB-Sticks, Drucker etc.)
- mind. 2 PCMCIA-Steckplätze
Sie Dich doch einmal bei Chip.de um, die haben eine gute Hitliste für M-Notebooks.
Gruss

[Edited at 2004-10-18 19:28]
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Jerzy Czopik
Jerzy Czopik  Identity Verified
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Zwar arbeite ich mit dem Desktop Oct 18, 2004

bzw. besser gesagt mit einem Tower-PC, Notebook kann aber m.E. auch ein Ersatz dafür sein, wenn:
- es ausreichend dimensioniert wird, dh. die Prozessorleistung, der Speicherausbau und die Festplatte deutlich über dem aktuellen Bedarf liegen
- es mit einer herkömmlichen Tastaur, Maus und einem - am besten großen - Bildschirm (vorzugsweise TFT) ergänzt wird.

Da kommen aber auch sofort die größten Nachteile eines Notebooks zum Vorschein: für Desktop-Leistung im Note
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bzw. besser gesagt mit einem Tower-PC, Notebook kann aber m.E. auch ein Ersatz dafür sein, wenn:
- es ausreichend dimensioniert wird, dh. die Prozessorleistung, der Speicherausbau und die Festplatte deutlich über dem aktuellen Bedarf liegen
- es mit einer herkömmlichen Tastaur, Maus und einem - am besten großen - Bildschirm (vorzugsweise TFT) ergänzt wird.

Da kommen aber auch sofort die größten Nachteile eines Notebooks zum Vorschein: für Desktop-Leistung im Notebook-Format lassen sich die Firmen fürstlich bezahlen, mitunter das Vierfache oder auc mehr, denn No-Name-Notebook würde ich niemanden wirklich empfehlen. Ein Centrino oder anderer Mobil-Prozessor mag aus heutiger Sicht ausreichen und wird wahrscheinlich nicht den Engpass darstellen, aber das Notebook wird mit seinen Speicherausbaumöglichkeiten schnell das Ende erreicht haben. Und welcher Notebook bietet heute 1 GB RAM mit Erweiterungsmöglichkeit?
Weiteres Problem sind die Festplatten - zwar haben sie heute Kapazitäten von 80 GB oder sogar mehr erreicht, so dass es kaum Platzprobleme geben wird, aber sind die Notebookplatten verhältnismäßig langsam. Technisch bedingt können sie einfach nicht mit den Desktopplatten mithalten - sie müssen klein, robust und erschütterungsfest sein. Man kann es sich doch leicht vorstellen: eine mit 7200 1/min rotierende Scheibe wird angestoßen...

Daher habe ich mein Notebook nie als Desktop-Ersatz gesehen, sondern als ein Arbeitsgerät für Unterwegs, aber nicht mobil. Klingt komisch, meint Ihr vielleicht - ja, der Grund ist aber einfach. Ich fahre meistens von A nach B und bleibe dort. Dann möchte ich mit möglichst größtem Komfort arbeiten, daher fiel meine Wahl auf ein Notebook mit 16-Zoll-Bildschirm. Dafür wiegt das Zeug mit Akku und Tasche so an die 5-6 kg...

Ein Desktop ist heute so preiswert, dass ich nicht an dessen Ersatz durch ein Notebook gedacht hätte. Die WLAN-Lösungen haben auch im Preis so nachgelassen, somit kann man die Daten bei Bedarf schnell und bequem hin und her kopieren - das wäre aber auch der einzige Nachteil der "dualen" Lösung

Schönen Gruß
Jerzy
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Heinrich Pesch
Heinrich Pesch  Identity Verified
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Noch ein Nachteil Oct 19, 2004

Wer nur mobile Computer benutzt, muss vor Dieben noch vorsichtiger sein. Wenn so einer geklaut wird auf der Reise ist der Schaden größer, denn alle Daten sind futsch.

 
Endre Both
Endre Both  Identity Verified
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Bekenntnisse eines Umsteigers Oct 19, 2004

Im Unterschied zu vielen Kollegen war für mich vor kurzem die Zeit reif, endgültig auf einen tragbaren Rechner umzusteigen. Dabei habe ich es mit Jerzy gehalten: lieber zu groß als zu klein -- ich will ja nicht von Café zu Café ziehen, sondern ab und zu von einem Arbeitsort zum nächsten. Mein Desktoprechner verstaubt seitdem unbenutzt, und ich habe den Umstieg keine Minute bereut.

Vorteile:
- Nie mehr auf zwei Rechnern die Softwareausstattung mühsamst synchron halten, u
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Im Unterschied zu vielen Kollegen war für mich vor kurzem die Zeit reif, endgültig auf einen tragbaren Rechner umzusteigen. Dabei habe ich es mit Jerzy gehalten: lieber zu groß als zu klein -- ich will ja nicht von Café zu Café ziehen, sondern ab und zu von einem Arbeitsort zum nächsten. Mein Desktoprechner verstaubt seitdem unbenutzt, und ich habe den Umstieg keine Minute bereut.

Vorteile:
- Nie mehr auf zwei Rechnern die Softwareausstattung mühsamst synchron halten, um mit dem Laptop wirklich arbeiten und nicht nur tippen zu können.
- Wenn ich vor einer Reise packe, muss ich nie mehr fieberhaft überlegen, welche Daten ich auf keinen Fall vergessen darf, auf den Mobilrechner umzuziehen. Ich packe einfach das Notebook samt externer Festplatte ein, und das war's.
- Nach der Heimkehr muss ich nicht die Daten auf den zwei Rechnern wieder synchronisieren, was ein recht pannenanfälliger Schritt war (zumindest bei mir).
- Durch Anschluss meines Desktop-Bildschirms, einer Tastatur und einer Maus arbeite ich komfortabler als mit dem Desktop-Rechner zuvor.

Nachteile der Mobilrechner (die heute größtenteils nicht mehr gelten):
- Geringere Leistung: für typische Büro- und Übersetzungssoftware bieten heutige Mittelklasserechner weit mehr als genug Power.
- Hoher Preis: in den letzten Jahren sind leistungsfähige Computer sehr preiswert geworden. Das Gefälle zwischen Desktop- und Mobilrechner besteht zwar weiterhin, aber ob man 1000 oder 1800 EUR ausgibt, fällt bei einer auf Jahre angelegten Investition, die zudem die tägliche Produktivität beeinflusst, kaum ins Gewicht.
- Mangelnde Erweiterbarkeit: Durch USB2 und Firewire kann man heute fast alles nachrüsten, inklusive den sehr wichtigen Festplattenspeicher. Durch externe Festplatten sind auch regelmäßige Backups (lebenswichtig) ein Leichtes. Mit mehreren, nicht am gleichen Ort aufbewahrten Backups lindert man auch das von Heinrich angesprochene Problem des Diebstahls (wobei das Problem der empfindlichen Kundendaten bleibt, und gegebenenfalls durch Verschlüsselung zu lösen ist). Über die übliche 1-GB-Grenze beim Arbeitsspeicher, die Jerzy anspricht, kommt man m.E. im Normalfall (als Übersetzer) während der Lebensdauer heute gekaufter Geräte ohnehin nicht mehr an.

Einige Ideen zum Kauf:
- Nur Markengeräte (habe selbst immer mit Toshiba gearbeitet, einige andere Hersteller sollen aber auch gute Geräte bauen)
- Nach Möglichkeit auf DVI-Anschluss achten; entweder am Gerät oder an der mitzukaufenden (ohnehin sehr empfehlenswerten) Docking-Station, um einen externen Flachbildschirm digital anschließen zu können. Damit schließt man zwar 90% der derzeit verfügbaren Geräte aus, aber ohne DVI verschenkt man einen der größten Vorteile, die man als Übersetzer durch Notebooks hat: zwei Bildschirme in hoher Bildqualität.
- Auf ausreichenden Arbeitsspeicher achten -- ein schneller Prozessor ohne ausreichend RAM ist (gern betriebener) Bauernfang. Faustregel: min. 512 MB, besser (und zukunftsträchtiger) etwas mehr.
- Nicht den schnellsten Prozessor kaufen, sondern 2-3 Stufen darunter (fast gleiche Leistung und wesentlich billiger).
- Bildschirm möglichst groß, aber nicht unbedingt in der heute üblichen extrem hohen Auflösung (ich zumindest habe mit den daraus resultierenden winzigen Schriften und Symbolen Probleme -- im Zweifelsfall prüfen).
- Da der Rechner wohl am Arbeitstisch stehen wird, auf die Geräuschentwicklung achten -- hier gibt es eklatante Unterschiede zwischen den Geräten.

Endre

[Edited at 2004-10-19 06:04]
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Alison Schwitzgebel
Alison Schwitzgebel
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Ich Aldi Notebook - finde ich gut! Oct 19, 2004

Ich habe mir dieses Jahr (im Frühjahr) ein Notebook von Aldi gekauft, da mein Vater einen Schlaganfall hatte und ich immer wieder nach Schottland fliegen muß - dann kann ich meine ganze Arbeit einfach mitnehmen.

Was mich am Anfang sehr gestört hat, war die Geschwindigkeit der Maschine - aber jetzt habe ich von 256 auf 704 MB RAM aufgestockt, und alles läuft VIEL schneller.

Was ich gut finde: Transportfähighkeit

Was ich schlecht finde: relativ schwer z
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Ich habe mir dieses Jahr (im Frühjahr) ein Notebook von Aldi gekauft, da mein Vater einen Schlaganfall hatte und ich immer wieder nach Schottland fliegen muß - dann kann ich meine ganze Arbeit einfach mitnehmen.

Was mich am Anfang sehr gestört hat, war die Geschwindigkeit der Maschine - aber jetzt habe ich von 256 auf 704 MB RAM aufgestockt, und alles läuft VIEL schneller.

Was ich gut finde: Transportfähighkeit

Was ich schlecht finde: relativ schwer zu tragen, wenn man gleichzeitig ein Baby und eine Wickeltasche mitschleppen muß.

FWIW

Alison
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KerstinThiemann
KerstinThiemann
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TOPIC STARTER
Positiv überrascht von Resonanz Oct 19, 2004

Als frisches Mitglied bei Proz.com freue ich mich sehr über die Masse von Antworten, die ich zur Notebook-Frage bekommen habe. Besten Dank!

Kerstin


 
Endre Both
Endre Both  Identity Verified
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Kaufberatung in Fachzeitschrift Oct 20, 2004

Kleine Ergänzung:

In der aktuellen ct (einer der besseren Computer- und Informatik-Fachzeitschriften Deutschlands) sind Anregungen zum Computerkauf (tragbare u. Arbeitsplatzrechner) zu finden, inkl. Verweise auf einschlägige Artikel in zurückliegenden Ausgaben. Besonders interessant dabei: "Business-Notebooks -- Profigeräte mit Docking-Station" in Ausgabe 18/2004.

Sie
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Kleine Ergänzung:

In der aktuellen ct (einer der besseren Computer- und Informatik-Fachzeitschriften Deutschlands) sind Anregungen zum Computerkauf (tragbare u. Arbeitsplatzrechner) zu finden, inkl. Verweise auf einschlägige Artikel in zurückliegenden Ausgaben. Besonders interessant dabei: "Business-Notebooks -- Profigeräte mit Docking-Station" in Ausgabe 18/2004.

Siehe http://www.heise.de/ct bzw am Zeitungskiosk.

Endre
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Notebook für Übersetzer






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