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Explanation: Da es hier etwas freundlicher gemeint ist, sollte man vielleicht schreiben: "... damit wir Sie als einen unserer Benutzer (eindeutig) wiedererkennen können / (wieder) als einen unserer Benutzer erkennen/zuordnen können ..." o.ä.
Zumindest ist es das, was der (sog. "Langzeit-" oder "persistente") Cookie hier leistet: Er verbucht nach einer "Sitzung/Session" einen bestimmten Browser auf einem bestimmten Computer (unter einem gegebenen Benutzernamen) als eine auf Seiten des Servers zuordenbare "Identität". Eigentlich wird dabei keine "Person" identifiziert, sondern nur das Obengenannte, aber zumeist geht man vereinfachend von einem Benutzer pro Browser+Computer aus.
Ja, es ist eine Datenschutzerklärung, bzw. die Datenpolitik, die die Website anwendet. Und es wird dabei erklärt, wie sie die Cookies einsetzen und einsetzen können, wenn sie wollen. Deinen identifiezierbaren Nutzer finde ich da sehr passend. Es ist ja auch nicht meine Aufgabe aus einem Begriff gleich eine Neuinterpretation in mehreren Sätzen zu gestalten, sondern den sinnig zu übersetzen und da passt dein Vorschlag m.E. - Danke!
... ist ungerecht Werner, ok, aber ich glaube nun ganz u. gar nicht, dass es so gemeint ist. Dann würde man sich doch fast lustig machen über die Nutzer. Denn wenn es um Cookies geht, sind viele (nicht alle) Nutzer soweit informiert, dass irgendwie ein Tracking stattfindet, oder zumindest dass es da irgendwie ein Problem mit der "Privatsphäre" gibt. Wegen mir kann man es subtiler formulieren als ich, aber man sollte auch nicht allzu sehr um den heißen Brei herumreden. Sonst läuft man Gefahr, sich nicht nur misszuverstehen, sondern auch juristisch belangt zu werden.
In diesem Zusammenhang wäre es sehr nützlich zu wissen, warum genau diese Frage unter der Rubrik "Law/Patents" auftaucht. Handelt es sich etwa um Datenschutz-Aussagen oder gar um AGB, Ute?
Wenn ja, dann gilt das von mir Gesagte doppelt. Wenn nein, muss man trotzdem etwas vorsichtiger sein, zumindest die Balance halten. Der ganze Kontext spielt eine Rolle.
Vielen Dank für deine Mühe und danke für die Erläuterungen! ...proz.... trägt da finde ich nicht die Hauptschuld. Schuld an der Misere ist die Jagd nach möglichst billigsten Angeboten der Übersetzer und leider sind viele bereit zu einem Preis zu übersetzen, der völlig absurd ist. Wenn keiner diese Angebote machen würde, gäbe es diese völlig verquere Preisschlacht auch nicht. Auch ich bin nicht bereit, für 5 oder 6 cent das Wort zu übersetzen. Aber viele andere! Das gehört einfach boykottiert! Es gibt aber auch Anbieter, die Qualität zahlen. Alle anderen klicke ich einfach weg :-) Und übersetzen muss man können und gelernt haben, einfach so mal, weil man die Sprache etwas kann, da kommen dann leider die fürchterlichsten Übersetzungen raus. An proz schätze ich die Möglichkeit, mich mit anderen- guten Übersetzern- auszutauschen. Und es gibt hier einige wirklich gute!
Um uns dabei zu helfen, Sie bei Ihren Besuchen auf unserer Website mit Ihrer einmaligen und unverwechselbaren Besucherpersönlichkeit wieder zu erkennen, möchten wir Sie bitten ....
Die genaue Formulierung muss ich mir noch überlegen. Es geht darum, einerseits den technologisch-logischen Aspekt des 'handshake' (so hieß das in der Frühzeit der IT, wenn sich zwei Modems begrüßten) und die dezente Schmeichelei des Marketing zu vereinen.
PS.: Warum ich meine ProZ-Mitgliedschaft nicht erneuert habe (gerne wird man es hier nicht hören): Ich dachte zunächst, dieser Club hier hätte auch eine echte Jobbörse.
Aber diese Ausschreibungen sind fast immer gleich: "Wir haben 38 Zeilen zu übersetzen. Bitte senden Sie 25 Referenzen und Ihren Lebenslauf und erzählen Sie alles über sich ganz ausführlich, machen Sie dann ein Angebot und denken Sie daran, dass wir ein sehr, sehr beschränktes Budget haben (mehr als 2 US-Cent pro Zeile können wir bei unserem Kunden nicht durchsetzen, aber Sie werden auf Monate, Jahre oder Jahrzehnte viele Aufträge bekommen - das ist lediglich als Einstieg gedacht). Und dann kommen innerhalb der ersten halben Stunde 58 Angebote. Bei manchen derartiger Jobs würde man an der Tankstelle oder im Supermarkt mehr Geld verdienen. Nein, danke!
hallo Werner, sorry...Danke für deinen Beitrag- ja, das ist gemeint, da hast Du recht. Dann ist ja woh ein "einzigartiger"Besucher gemeint. Auch hier ist dann leider der Satz etwas amputiert- könnte ich ja dann "als Besucher mit einzigartigen Merkmalen" nehmen, oder?
Was ist mit dem System los, ich kann nichts einstellen und nichts kommentieren?
Zur Übersetzung muss man hier etwas weiter ausholen.
Gemeint ist folgendes: "Wir, der Anbieter der Produkte oder Dienstleistungen, möchten Sie mit Ihren einzigartigen Merkmalen (Wünschen, Einkaufsgewohnheiten, Hobbies) sofort persönlich und individuell wiedererkennen und identifizieren, wenn Sie unsere Website besuchen.
Jetzt erkenne ich, warum ich nicht antworten darf!
Du fragst ja ausdrücklich nur ProZ-Mitglieder. Da kann ich leider auch nicht helfen, ich war zu Beginn ProZ-Mitglied, aber .... ich habe meine Gründe.
Explanation: Da es hier etwas freundlicher gemeint ist, sollte man vielleicht schreiben: "... damit wir Sie als einen unserer Benutzer (eindeutig) wiedererkennen können / (wieder) als einen unserer Benutzer erkennen/zuordnen können ..." o.ä.
Zumindest ist es das, was der (sog. "Langzeit-" oder "persistente") Cookie hier leistet: Er verbucht nach einer "Sitzung/Session" einen bestimmten Browser auf einem bestimmten Computer (unter einem gegebenen Benutzernamen) als eine auf Seiten des Servers zuordenbare "Identität". Eigentlich wird dabei keine "Person" identifiziert, sondern nur das Obengenannte, aber zumeist geht man vereinfachend von einem Benutzer pro Browser+Computer aus.
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