ne ... que, plus .. plus ..

German translation: je ... desto, desto

GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW)
French term or phrase:ne ... que, plus .. plus ..
German translation:je ... desto, desto
Entered by: Johannes Gleim

10:59 Feb 17, 2018
French to German translations [PRO]
Tech/Engineering - Metrology / Schwingungsmessung von Hämmern
French term or phrase: ne ... que, plus .. plus ..
Liebe Kollegen,
an 2 STeillen im u.a. Text bin cih unsicher und bitte um Eure Veroschlöäge:

Les essais sont tout d’abord réalisés sur 3 cibles (bloc de mousse, pièce de bois et enclume en acier) en ne conservant que l’accéléromètre sur le manche.

Die Versuche werden zunächst an 3 Zielen (Schaumstoffblock, Holzblock und Stahlamboss) durchgeführt, wobei man den Beschleunigungsmesser nur am Stiel lässt. [Hier die Frage, ob die Beziehung „nur am Stiel“ richtig ist]

Plus le choc est dur (acier > bois > mousse), et plus la vibration est de courte durée et plus le maximum d’accélération sur le manche est élevé (40 000 ms-2 pour acier, 15 000 ms-2 pour bois, 1500 ms-2 pour mousse).

Je härter der Schlag ist (Stahl > Holz > Schaumstoff) und je kürzer die Dauer der Schwingung ist, desto höher ist die maximale Beschleunigung am Stiel ist (40 000 ms-2 für Stahl, 15 000 ms-2 für Holz, 1500 ms-2 für Schaumstoff). [Nach meiner Ansicht müsste es hier „je ... je, desto .. lauten]

Dans l’ensemble, les signaux sont répétables.

Die Signale sind in der Gesamtheit wiederholbar.

Néanmoins, les signaux résultants d’impacts sur l’acier sont plus bruités.

Dennoch sind die sich aus den Aufprallvorgängen auf Stahl ergebenden Signale lauter.
Pour ce type de choc, il est probable qu’un accéléromètre fixé sur la tête du marteau aurait été endommagé par le choc ou dans le meilleur des cas aurait saturé alors que pour les frappes réalisées sur le bloc de mousse, les accélérations mesurées restent faibles.

Für diese Art Stoß ist es wahrscheinlich, dass ein am Kopf des Hammers befestigter Beschleunigungsmesser durch den Stoß beschädigt oder im besten Fall gesättigt wird, während die am Schaumstoffblock ausgeführten Schläge die gemessenen Beschleunigungen schwach bleiben.

Danke im Voraus
Michael
mpts
Germany
Local time: 22:36
je ... desto, desto
Explanation:
Je stärker/kräftiger der Schlag ist (Stahl > Holz > Schaumstoff) desto schneller wird die Vibration und desto höher die am Stiel gemessene maximale Beschleunigung ...

den Satzteil "... ou dans le meilleur des cas aurait saturé ..." würde ich mit " ... oder im besten Fall wird der Endanschlag erreicht ... ", gegebenenfalls auch "überlastet", falls der Beschleunigungsmesser für derartige Schläge nicht ausgelegt ist.

Beim unelastischen Stoß (auch inelastischer oder plastischer Stoß genannt) wird ein Teil der kinetischen Energie in innere Energie U umgewandelt. Im einfachsten Fall geschieht das durch plastische Deformation der beteiligten Körper. Die Energie kann jedoch auch in Reibungswärme umgesetzt werden, wie beispielsweise in einem Stoßdämpfer.
:
Ein realer Stoß zwischen zwei Massen stellt immer eine Mischform aus ideal elastischem und ideal plastischem Stoß dar, deshalb wird er auch teilelastischer oder teilplastischer Stoß genannt. Die Mischform wird dargestellt durch die Stoßzahl k, die auch Restitutionskoeffizient genannt wird:

k = (v’2 – v‘1) / (v1 – v2)
:
Bei einem realen Körper verläuft die Impulsübertragung nicht mehr sprunghaft. Trifft ein Gummiball auf den Boden, so verformt er sich zunächst und stößt sich anschließend wieder ab, da er sich wegen seiner Elastizität wieder zurück formt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stoß_(Physik)

Wirkt auf den Wagen während der Wechselwirkung mit dem Hammer die Kraft F, so kann man nach dem newtonschen Kraftgesetz schreiben
F=m⋅a

Nimmt man vereinfachend an, dass die Beschleunigung des Wagens während der Wechselwirkungsdauer Δt konstant ist, so gilt auch
F=m⋅Δv/Δt <=> F⋅Δt=m⋅Δv
:
Anwendungen
Eine bestimmte Impulsänderung (z.B. 100 Ns) kann erreicht werden, indem man eine große Kraft (z.B. 1000 N) für eine kurze Zeit (z.B. 0,1 s) oder eine kleinere Kraft (z.B. 100 N) für eine längere Zeit (z.B. 1 s) wirken lässt.
Bei einem Unfall kann der Impuls eines Autofahrer auf Null reduziert werden, indem er auf seine Windschutzscheibe "knallt". Dieser Vorgang läuft in sehr kurzer Zeit ab, die wirkende Kraft ist daher entsprechend groß.
Löst dagegen der Airbag aus, so läuft der Abbremsvorgang des Fahrers über eine längere Zeit, wodurch die wirkende Kraft entsprechend kleiner ist.
:
Aufgabe: Sicherheitsgurt
Das nebenstehende t-F-Diagramm zeigt den Verlauf der Kraft auf einen Autofahrer bei einem Frontalzusammenstoß, einmal mit und einmal ohne Sicherheitsgurt.
https://www.leifiphysik.de/mechanik/erhaltungssaetze-und-sto...

Ein Beschleunigungssensor (auch Beschleunigungsmesser, Accelerometer, Akzelerometer, B-Messer oder G-Sensor) ist ein Sensor, der seine Beschleunigung misst. Dies erfolgt meistens, indem die auf eine Testmasse wirkende Trägheitskraft bestimmt wird.
:
Die ersten dieser Messinstrumente hatten eine sog. „sensitive (empfindliche) Achse“, auf der die seismische Masse gefedert verschiebbar angeordnet war und die beispielsweise mit einem Schleifkontakt einen Schiebewiderstand bediente. Sie waren bis etwa 1970 – in Verbindung mit Kreiselinstrumenten – die Basis vieler Steuerungsmethoden und der Inertialnavigation.

Später wurden sie weitgehend durch genauere Systeme mit biegsamen Quarz-Stäben („Q-Flex“) oder magnetisch stabilisierten Massen ersetzt. Miniaturisierte Sensoren sind meist mit piezoelektrischen Sensoren oder als MEMS (Micro-Electro-Mechanical System) aufgebaut. Viele technische Anwendungen benötigen volle dreidimensionale Messungen, etwa im Maschinenbau, zur Steuerung von Robotern oder in der Raumfahrt. Hier ist Miniaturisierung eine wichtige Voraussetzung – neben Unempfindlichkeit gegen Temperatur, Vibrationen und andere Effekte. Zahlreiche Anwendungen kommen aber mit 2D-Sensoren aus, wenn es hauptsächlich um Bewegungen in einer Ebene geht.

Kleinsensoren mit einer Masse von wenigen Gramm haben Messbereiche von einigen g bis zu Dutzenden oder sogar hunderten g und sind robust gegen Stöße. Die Auflösung erreicht 0,01mg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschleunigungssensor

Beschleunigungssensoren
• Erhältlich für den Meßbereich ±1,7 g
:
• Hervorragende Überlastfähigkeit über den gesamten Temperaturbereich
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd...
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Johannes Gleim
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je ... desto, desto


Explanation:
Je stärker/kräftiger der Schlag ist (Stahl > Holz > Schaumstoff) desto schneller wird die Vibration und desto höher die am Stiel gemessene maximale Beschleunigung ...

den Satzteil "... ou dans le meilleur des cas aurait saturé ..." würde ich mit " ... oder im besten Fall wird der Endanschlag erreicht ... ", gegebenenfalls auch "überlastet", falls der Beschleunigungsmesser für derartige Schläge nicht ausgelegt ist.

Beim unelastischen Stoß (auch inelastischer oder plastischer Stoß genannt) wird ein Teil der kinetischen Energie in innere Energie U umgewandelt. Im einfachsten Fall geschieht das durch plastische Deformation der beteiligten Körper. Die Energie kann jedoch auch in Reibungswärme umgesetzt werden, wie beispielsweise in einem Stoßdämpfer.
:
Ein realer Stoß zwischen zwei Massen stellt immer eine Mischform aus ideal elastischem und ideal plastischem Stoß dar, deshalb wird er auch teilelastischer oder teilplastischer Stoß genannt. Die Mischform wird dargestellt durch die Stoßzahl k, die auch Restitutionskoeffizient genannt wird:

k = (v’2 – v‘1) / (v1 – v2)
:
Bei einem realen Körper verläuft die Impulsübertragung nicht mehr sprunghaft. Trifft ein Gummiball auf den Boden, so verformt er sich zunächst und stößt sich anschließend wieder ab, da er sich wegen seiner Elastizität wieder zurück formt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stoß_(Physik)

Wirkt auf den Wagen während der Wechselwirkung mit dem Hammer die Kraft F, so kann man nach dem newtonschen Kraftgesetz schreiben
F=m⋅a

Nimmt man vereinfachend an, dass die Beschleunigung des Wagens während der Wechselwirkungsdauer Δt konstant ist, so gilt auch
F=m⋅Δv/Δt <=> F⋅Δt=m⋅Δv
:
Anwendungen
Eine bestimmte Impulsänderung (z.B. 100 Ns) kann erreicht werden, indem man eine große Kraft (z.B. 1000 N) für eine kurze Zeit (z.B. 0,1 s) oder eine kleinere Kraft (z.B. 100 N) für eine längere Zeit (z.B. 1 s) wirken lässt.
Bei einem Unfall kann der Impuls eines Autofahrer auf Null reduziert werden, indem er auf seine Windschutzscheibe "knallt". Dieser Vorgang läuft in sehr kurzer Zeit ab, die wirkende Kraft ist daher entsprechend groß.
Löst dagegen der Airbag aus, so läuft der Abbremsvorgang des Fahrers über eine längere Zeit, wodurch die wirkende Kraft entsprechend kleiner ist.
:
Aufgabe: Sicherheitsgurt
Das nebenstehende t-F-Diagramm zeigt den Verlauf der Kraft auf einen Autofahrer bei einem Frontalzusammenstoß, einmal mit und einmal ohne Sicherheitsgurt.
https://www.leifiphysik.de/mechanik/erhaltungssaetze-und-sto...

Ein Beschleunigungssensor (auch Beschleunigungsmesser, Accelerometer, Akzelerometer, B-Messer oder G-Sensor) ist ein Sensor, der seine Beschleunigung misst. Dies erfolgt meistens, indem die auf eine Testmasse wirkende Trägheitskraft bestimmt wird.
:
Die ersten dieser Messinstrumente hatten eine sog. „sensitive (empfindliche) Achse“, auf der die seismische Masse gefedert verschiebbar angeordnet war und die beispielsweise mit einem Schleifkontakt einen Schiebewiderstand bediente. Sie waren bis etwa 1970 – in Verbindung mit Kreiselinstrumenten – die Basis vieler Steuerungsmethoden und der Inertialnavigation.

Später wurden sie weitgehend durch genauere Systeme mit biegsamen Quarz-Stäben („Q-Flex“) oder magnetisch stabilisierten Massen ersetzt. Miniaturisierte Sensoren sind meist mit piezoelektrischen Sensoren oder als MEMS (Micro-Electro-Mechanical System) aufgebaut. Viele technische Anwendungen benötigen volle dreidimensionale Messungen, etwa im Maschinenbau, zur Steuerung von Robotern oder in der Raumfahrt. Hier ist Miniaturisierung eine wichtige Voraussetzung – neben Unempfindlichkeit gegen Temperatur, Vibrationen und andere Effekte. Zahlreiche Anwendungen kommen aber mit 2D-Sensoren aus, wenn es hauptsächlich um Bewegungen in einer Ebene geht.

Kleinsensoren mit einer Masse von wenigen Gramm haben Messbereiche von einigen g bis zu Dutzenden oder sogar hunderten g und sind robust gegen Stöße. Die Auflösung erreicht 0,01mg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschleunigungssensor

Beschleunigungssensoren
• Erhältlich für den Meßbereich ±1,7 g
:
• Hervorragende Überlastfähigkeit über den gesamten Temperaturbereich
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd...


Johannes Gleim
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