rig de forage

German translation: Bohranlage

GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW)
French term or phrase:rig de forage
German translation:Bohranlage
Entered by: Isabel Hohneck

13:54 Oct 13, 2004
French to German translations [PRO]
Tech/Engineering - Petroleum Eng/Sci
French term or phrase: rig de forage
Es handelt sich um Bohrungen in Libyen ... Ganz herzlichen Dank für Eure (Ihre) Hilfe!
GiselaVigy
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Bohranlage
Explanation:
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Note added at 3 mins (2004-10-13 13:57:37 GMT)
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oder auch -plattform

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Note added at 7 mins (2004-10-13 14:01:33 GMT)
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oder auch -plattform
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Isabel Hohneck
Germany
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Bohranlage


Explanation:
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Note added at 3 mins (2004-10-13 13:57:37 GMT)
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oder auch -plattform

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oder auch -plattform

Isabel Hohneck
Germany
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Explanation:
Gisela schau mal hier rein: zweisprachig

http://www.google.fr/search?q=cache:VpS2uGOvgXUJ:www.enseign...

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Note added at 2004-10-13 16:34:40 (GMT)
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Förderung
Rorary-Verfahren
Die meisten Bohrungen in den USA werden mit dem Rotary-Verfahren niedergebracht. Dieses Verfahren meldete 1844 R. Beart in Großbritannien zum Patent an. Bei Rotary-Bohrverfahren hängt der Gestängestrang (miteinander verbundene Rohre) am Bohrturm. Der Strang ist mit dem Drehtisch am Bohrturmboden verbunden und wird gedreht. Der Bohrmeißel am Ende des Stranges hat im Allgemeinen drei konische Räder mit gehärteten Zahnspitzen. Das Bohrklein wird mit Hilfe einer pumpengetriebenen Spülanlage kontinuierlich an die Oberfläche gefördert. Das Erdöl in der Falle steht unter einem Druck, dem so genannten Lagerstättendruck. Meist sind im Rohöl beträchtliche Erdgasmengen gelöst. Beim Öffnen der Falle dehnt sich das frei werdende Gas sofort aus und treibt zusammen mit dem Lagerstättendruck das Erdöl in das Bohrloch. In manchen Fällen ist der Druck groß genug, um das Öl an die Erdoberfläche zu fördern (eruptive Förderung). Meist muss aber das Öl bereits zu Beginn der Förderung an die Oberfläche gepumpt werden. Andere Verfahrensweisen sind das Einpressen von Erdgas (Gaslift) oder Wasser Im Laufe der Zeit sinkt die Rohölmenge so weit ab und die Kosten für die Förderung steigen so stark an, dass der Betrieb des Bohrloches mehr kostet, als mit dem Verkauf des Rohöls (nach Abzug der Betriebskosten, Steuern, Versicherungen und der Kapitalrendite) eingenommen wird. Die Wirtschaftlichkeitsgrenze des Bohrloches ist erreicht, das Bohrloch wird stillgelegt.



Forcierte Erdölförderung
Die Primärförderung durch die Ausdehnung von gelöstem Gas und Lagerstättendruck beschrieben. Wenn die Primärförderung ihre Grenzen erreicht, wurden schätzungsweise nicht mehr als 25 Prozent des Rohöls aus einer bestimmten Lagerstätte gefördert. Die Ölindustrie hat daher sekundäre und tertiäre Verfahren entwickelt, um die Förderung von Rohöl zu intensivieren. Diese ergänzenden Methoden bezeichnet man auch als forcierte Erdölförderung. Dadurch lässt sich die Rohölförderung auf einen Gesamtdurchschnitt von 33 Prozent der in der Lagerstätte vorhandenen Ölmenge steigern. Zwei Verfahren werden heute erfolgreich angewendet: die Wassereinpressung (Wasserfluten) und die Dampfeinpressung (thermisches Fluten). Darüber hinaus kommen auch andere, spezielle Verfahren zum Einsatz (z. B. Lösungsmittelfluten, chemisches Fluten).

Wassereinpressung
In einem vollkommen erschlossenen Ölfeld können die Abstände zwischen den Bohrlöchern je nach Art der Lagerstätte zwischen 60 und 600 Meter betragen. Wenn man in einem solchen Feld abwechselnd Wasser in die Bohrlöcher pumpt, kann der Druck in der gesamten Lagerstätte aufrechterhalten oder sogar erhöht werden. Auf diese Weise lässt sich auch die Geschwindigkeit der Rohölförderung steigern. In manchen Lagerstätten, die sehr gleichmäßig sind und wenig Ton enthalten, lässt sich die Förderleistung durch Wasserflutung bis auf 60 Prozent der ursprünglich vorhandenen Ölmenge und mehr steigern. Die Wasserflutung wurde zum ersten Mal Ende des 19. Jahrhunderts auf den Ölfeldern von Pennsylvania (USA) mehr oder weniger zufällig angewendet. Sie kommt seitdem weltweit zum Einsatz.

Dampfeinpressung
Dieses Verfahren wendet man in Lagerstätten mit sehr zähflüssigem (viskosem) Öl an. Der überhitzte Wasserdampf (circa 340 °C) treibt das Öl nicht nur an die Oberfläche. Die Hitze verringert die Ölviskosität (durch Erhöhung der Lagerstättentemperatur), so dass das Rohöl unabhängig vom Druckunterschied wesentlich schneller fließt. Dieses Verfahren wird z. B. in Kalifornien (USA) und Zulia (Venezuela) angewendet, wo es große Lagerstätten mit zähflüssigem Öl gibt. Derzeit werden auch Tests unternommen, um diese Technik zur Ausbeutung der riesigen Lager an zähflüssigem Rohöl am Athabasca im nördlichen Alberta (Kanada) und am Orinoco im Osten Venezuelas einzusetzen.



Offshorebohrung
Ölfelder unter dem Meeresspiegel werden mit Hilfe so genannter Offshorebohrungen mit schwimmenden oder am Meeresboden fest stehenden Bohrinseln erschlossen. Die Bohranlagen werden auf einer Plattform in Gewässern mit Tiefen bis zu mehreren hundert Metern installiert, betrieben und instand gehalten. Die Plattform kann auf dem Wasser schwimmen oder auf Füßen im Meeresboden verankert werden, so dass sie Wellen, Wind und - in arktischen Gebieten - Eisschollen standhalten kann.

Wie bei herkömmlichen Anlagen ist der Bohrturm grundsätzlich eine Vorrichtung zum Aufhängen und Drehen des Gestängerohres, an dessen Ende der Bohrmeißel angebracht ist. Zusätzliche Rohrlängen werden an den Strang angefügt, je weiter der Meißel in die Erdkruste eindringt. Die Kraft zum Schneiden der Erde liefert im Wesentlichen das Eigengewicht des Gestängerohres. Damit das Schneidematerial leichter entfernt werden kann, werden ständig Bohrspülmittel nach unten durch das Gestängerohr, aus den Düsen des Bohrmeißels und dann über den Raum zwischen Rohr und Bohrung an die Oberfläche geleitet (der Meißeldurchmesser ist um einiges größer als der Rohrdurchmesser). Genaue Bohrungen wurden auf diese Weise erfolgreich bis in Tiefen von mehr als 6,4 Kilometern unter dem Meeresspiegel durchgeführt. Die Offshorebohrung hat zur Entwicklung einer beträchtlichen zusätzlichen Erdölreserve geführt - in den USA beispielsweise circa fünf Prozent der Gesamtreserven.

http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Erdöl



Catherine GRILL
France
Local time: 01:33
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