GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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15:28 Mar 20, 2008 |
German to Russian translations [PRO] Tech/Engineering - Automation & Robotics | |||||||
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| Selected response from: Feinstein Germany Local time: 14:25 | ||||||
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Summary of answers provided | ||||
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4 | Поточная загрузка порошка |
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3 | встроенный лоток для порошка |
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встроенный лоток для порошка Explanation: Вот если бы было фото, было бы проще... |
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Поточная загрузка порошка Explanation: Запатентированная двухступенчатая машина DBI 2000 – ( Direct Batch Inline - прямая поточная загрузка) основной узел новой многофункциональной установки "Master Plant" (MP) с новой концепцией смешивания. Die Produktpalette von IKA® umfaßt Maschinen für den Dispergier-, Rühr- und Knetbereich vom Labor- bis zum Produktionsmaßstab, sowie komplette Anlagen für unterschiedlichste Aufgaben in der pharmazeutischen, chemischen kosmetischen, Farben-, Nahrungsmittel- und Kunststoffindustrie. Hierzu gehören unter anderem Batch- und Inline-Misch- und Dispergiergeräte, Kolloid-Mühlen, Rührer, Knetmaschinen und Misch-, Emulgier- und Verdünnungsanlagen. Hauptunterschied zwischen MHD und CMS: Das MHD-System ist konzipiert für ein quantitatives Inline-Mischen von Pulvern mit Flüssigkeiten bei minimalem Lufteintrag. Die Mischmaschine Typ MHD 2000 empfiehlt sich besonders bei großen Produktionsmengen. Mit ihr können kontinuierlich sowohl die Flüssigkeit als auch die Feststoffe (Pulver oder Granulate) staubfrei vermischt werden. Dabei werden die zu vermischenden Stoffe mengenproportional zugeführt, in der Maschine vorgemischt und anschließend dispergiert, so dass ein fertiges Endprodukt entsteht. Der etwas erhöhte Dosieraufwand wird dadurch ausgeglichen, dass weit geringere Tankkapazitäten erforderlich sind und darüber hinaus teure und schwere andere Mischmaschinen nicht mehr benötigt werden. Außerdem bietet die MHD eine bessere Flexibilität bei der Produktion und gleich bleibende Produktqualität. Staubfreies Einbringen von Pulvern, dazu möglichst klumpenfrei, ist einer der häufigsten Verfahrensschritte. Die Maschine vom Typ CMS 2000 arbeitet in einem Anreichungs- bzw. Zirkulationsprozess. Sie verfügt über einen speziell konstruierten Rotor, welcher einerseits die Flüssigkeit aus einem Tank und andererseits das Pulver aus irgendeinem Behälter einsaugt. Dabei wird zirkulierend so lange gearbeitet, bis alles Pulver eingetragen ist. Die Dosierung der Pulver erfolgt durch Vakuumansaugung, wobei das Vakuum durch den beschleunigten Flüssigkeitsstrom erzeugt wird. Es ist kein zusätzliches Dosiersystem erforderlich. Anschließend kann bei geschlossenem Pulvereinlass zusätzlich dispergiert werden. Je nach Produkt bzw. Pulvereigenschaft können Feststoffkonzentrationen bis ca. 80% erreicht werden. Bei sehr hohen Viskositäten kann eine zusätzliche Pumpe vorgeschaltet werden. Reference: http://www.infolab.ru/ika/master_plant.htm Reference: http://216.239.59.104/search?q=cache:i5u_HxOofUQJ:ask.techno... |
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