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Sample translations submitted: 2
German to English: Austrian Cultural Forum Egypt magazine article Detailed field: Social Science, Sociology, Ethics, etc.
Source text - German Vorbild: Wie man einen Diktator zu Fall bringt
23.02.2011 | 18:20 | Von unserem Korrespondenten THOMAS ROSER (Die Presse)
Sein Widerstands-Lehrbuch verkauft sich bestens in der islamischen Welt: Serbiens Otpor-Veteran Srdja Popović lehrt Aktivisten Ungehorsam: "Ich helfe den Leuten nur, zu verstehen, dass sie die Macht haben".
Belgrad. Mit fremden Federn mag sich der schlaksige Prophet des gewaltlosen Widerstands keineswegs schmücken. Die Umwälzungen in der arabischen Welt hätten „absolut nichts“ mit Serbien zu tun , versichert Srdja Popović: „Das ist zu 100 Prozent das Verdienst der Leute dort, Punktum.“
Obwohl über den Köpfen der Demonstranten in Kairo auch das schwarze Banner mit der weißen Otpor-Faust flatterte, verwehrt er sich gegen Berichte über einen serbischen Revolutions-Export. Jede Bewegung, die sich auf ausländische „Berater“ stütze, sei zum Scheitern verurteilt: „Wir bringen die Revolution nicht im Koffer mit. Wir machen die Leute nur mit den Werkzeugen des gewaltlosen Widerstands vertraut. Wie sie diese nutzen, hängt von ihnen selbst ab.“
Ausgerechnet in der MahatmaGandhi-Straße werden die Rezepte zum gewaltlosen Diktatorensturz ausgetüftelt. Zwischen den tristen Wohntürmen von Neu-Belgrad residiert die Canvas-Stiftung, deren Gründer vor mehr als einem Jahrzehnt selbst ein Regime zu Fall brachten. 25 Jahre zählte der Biologie-Student Srdja Popović, als er im Oktober 1998 mit zehn Mitstreitern die Studentenbewegung „Otpor“ (Widerstand) gründete. Statt auf Scharmützel mit der Polizei setzten die von Gandhi und Martin Luther King inspirierten Otpor-Aktivisten verstärkt auf kreativen Widerstand gegen den scheinbar übermächtigen Autokraten Slobodan Milošević.
Medienwirksame, aber relativ risikoarme Happenings, die das Regime lächerlich machten, zeichneten die Otpor-Bewegung genauso aus wie ihr gewaltloser Ansatz. „Man lernt aus den Fehlern der Vergangenheit“, erklärt der Umsturz-Profi, warum sich Otpor damals bewusst bemühte, auch vermeintliche Stützen des Systems wie Polizisten und Soldaten auf die Seite der Opposition zu ziehen. Einheit, gewaltlose Disziplin und Planung nennt der schmächtige Mann mit der eindringlichen Stimme als Schlüsselelemente für den erfolgreichen Kampf gegen den Diktator: „Jedes noch so repressive Regime kann gewaltlos gestürzt werden.“
Workshops weltweit
Nach dem Sturz von Milosević im Oktober 2000 wurde Popović als Abgeordneter der Demokratischen Partei des damaligen Reform-Premiers Zoran Djindjić ins Parlament gewählt. Doch nach der Ermordung seines Mentors im März 2003 verlor das Politparkett für den Jung-Abgeordneten jeglichen Reiz. Noch im selben Jahr gründete er in Belgrad das Zentrum für angewandte gewaltlose Aktion und Strategien (Canvas).
Die Expertise der Otpor-Veteranen ist auf der ganzen Welt gefragt. Schon die Initiatoren der sogenannten Rosen-Revolution in Georgien (2003), der Orangen Revolution in der Ukraine (2004) oder der Zedern-Revolution in Libanon (2005) machten sich die Erfahrungen der Otpor-Streiter zunutze.
Inzwischen haben Hunderte von Aktivisten aus mittlerweile 37 Ländern Canvas-Kurse und Seminare besucht. Allein im Iran ist die Farsi-Übersetzung des von Popović herausgegebenen Lehrbuchs „Gewaltloser Kampf“ bereits 17.000 Mal aus dem Internet heruntergeladen worden. Kopien des Films „Wie man einen Diktator zu Fall bringt“ zirkulieren im Nahen Osten auf allen Basaren. Sein Zuhause sei der Flughafen in Frankfurt, berichtet schmunzelnd der rastlose Prophet des zivilen Ungehorsams: Jährlich lege er 100.000 Flugmeilen für Seminare in aller Welt zurück.
Er sei weder „Revolutionsexporteur“ noch Rebellentrainer – und erst recht kein gewaltloser Che Guevera, stellt Popović klar: „Ich helfe den Leuten nur, zu verstehen, dass sie Macht haben – und wie sie diese nutzen können.“ Aber natürlich sei er „sehr stolz“ gewesen, als er im arabischen TV-Kanal „Al-Jazeera“ einen früheren Kursteilnehmer aus Kairo bei der Schulung seiner ägyptischen Mitstreiter nach Otpor-Vorbild sah.
Die arabische Welt entspreche keineswegs „dem Bild einer gefrorenen Gesellschaft“ aus Diktatoren und islamischen Extremisten, das bisher die Medien zeichneten, so die Erfahrung, die er machte. Nicht religiöse Motive, sondern der Unmut über Korruption, Arbeitslosigkeit, Zensur und Menschenrechtsverletzungen treibe die junge Bevölkerung gegen abgehalfterte Autokraten auf die Straße: „Was wir dort erleben, ist der weltweit größte Wandel seit den 80er-Jahren.“
Nicht im Anzug, sondern in Jeans touren die Canvas-Dozenten um den Globus. Statt mit Vertretern etablierter Organisationen arbeiten sie lieber mit „unverbrauchten“ Jungaktivisten, Blog-Schreibern oder Studenten. Deren anfängliche Reaktionen auf die serbische Erfahrung seien stets gleich: „Bei uns ist das niemals möglich.“
Gesucht: Furchtlose Mitstreiter
In den Workshops lassen die Canvas-Dozenten ihre Schützlinge darum zunächst die Machtpfeiler ihrer Regimes identifizieren. Danach entwickeln die Kursteilnehmer selbst Strategien, um Sympathisanten aus den Machtzentralen auf ihre Seiten zu ziehen. Aktionsplanung und die Rekrutierung neuer Aktivisten kommen ebenso zur Sprache wie Rezepte, um aus ängstlichen Mitläufern furchtlose Mitstreiter zu machen. Statt den Fehlschlag missglückter Massenaktionen zu riskieren, empfiehlt Popović zunächst die Stärkung der Bewegung durch kleinere Erfolgserlebnisse: „Man braucht keine Massen, um aktiv zu werden.“
Gerade einmal 4,5 bezahlte Stellen hat Canvas, das zum Großteil von dem Otpor-Veteranen und heutigen IT-Unternehmer Slobodan Djinović finanziert wird. Als eher „loses weltweites Netz von Dozenten und Instruktoren“ umschreibt Srdja Popović die Organisation, die nicht nur mit Universitäten, sondern auch mit der UNO und der OSZE kooperiert: „Wir nehmen bewusst keine Regierungsgelder an.“ Die vor allem in Russland und im Iran lancierten Vorwürfe, dass Canvas im Auftrag der CIA missliebige Regierungen zu unterminieren trachte, erklärt er für „absurd“: „Glauben Sie etwa, dass die CIA über den Sturz Mubaraks erbaut ist ?“
Translation - English Model: How to topple a dictator
23/02/2011 | 18:20 | By our correspondent THOMAS ROSER (Die Presse)
His textbook for resistance is selling very well in the Islamic world: Serbia’s Otpor veteran Srdja Popović teaches disobedience to activists: “I only help people understand that it’s them who are holding the power”.
Belgrade. The gangly prophet of nonviolent resistance does by no means want to adorn himself with borrowed plumes. The upheavals in the Arab world had “absolutely nothing” to do with Serbia, Srdja Popović assures: “ It’s 100 per cent the merit of the people there, and that’s that.”
Despite the black banner with the white Otpor fist also flying above the heads of the demonstrators in Cairo, he denies reports about a Serbian export of revolutions. Every movement that relies on foreign “consultants” was doomed to fail: “We don’t bring the revolution with us in a suitcase. We only make people familiar with the tools of nonviolent resistance. How they are going to use those is up to themselves.”
It is on Mahatma Gandhi Street of all places that the recipes of nonviolent toppling of dictators are concocted. Between the dreary residential towers of New Belgrade, the Canvas Foundation resides, whose founders, too, overthrew a regime more than a decade ago. Biology student Srdja Popović was 25 years old when he founded the student movement „Otpor“ (resistance) with ten fellow campaigners in October 1998. Instead of skirmishes with the police, Otpor activists, who were inspired by Gandhi and Martin Luther King, were focusing increasingly on creative resistance against the seemingly almighty autocrat Slobodan Milošević.
Campaigns that ridiculed the regime and caught the attention of the media while being relatively low-risk were a mark of the Otpor movement, as well as its nonviolent approach. “You learn from previous mistakes”, the revolution-professional explains why Otpor was deliberately making an effort to get supposed supporters of the system like the police and soldiers onto the side of the opposition back then. The lanky man with the pervading voice names unity, nonviolent discipline and planning as key elements for successfully fighting a dictator: “Any ever so repressive regime can be overthrown non-violently.”
Worldwide workshops
After the overthrow of Milošević in October 2000, Popović was elected into parliament as an MP of the Democratic Party of former reformist premier Zoran Djindjić. But after the assassination of his mentor in March 2003, the political parquet lost all attraction for the young MP. In the very same year, he founded the Centre for Applied NonViolent Action and Strategies (Canvas).
Otpor veterans’ expertise is in demand all over world. The initiators of the so-called Rose Revolution in Georgia (2003), the Orange Revolution in Ukraine (2004) or the Cedar Revolution in Lebanon (2005) had already utilized the experiences of the Otpor fighters.
In the meantime, hundreds of activists from 37 countries by now have attended Canvas courses and seminars. In Iran alone, the Farsi translation of the textbook “Nonviolent Struggle” published by Popović has been downloaded from the internet 17.000 times. Copies of the film “Bringing down a dictator” are circulating on all bazaars in the Middle East. Frankfurt airport is his home, reports the restless prophet of civil disobedience and smiles: Per year, he is doing 100.000 air miles for seminars all over the world.
He is neither “exporting revolutions” nor training rebels – and he certainly isn’t a nonviolent Che Guevara, Popović clarifies: “I only help people understand that they do have power – and how to use it.” But of course he was “very proud” when on the Arabic television channel “AlJazeera” he saw a former course participant from Cairo tutoring his Egyptian fellow campaigners according to the Otpor model.
The Arab world is not at all consistent with “the picture of a frozen society” of dictators and Islamic extremists, which the media have been portraying so far, according to the experiences he has made. Not religious motives, but the discontent about corruption, unemployment, censorship and human rights violations are driving young people onto the streets against washed up autocrats: “What we are experiencing there is the biggest change worldwide since the eighties.”
Dressed not in suits, but jeans, the Canvas lecturers are touring around the globe. Instead of representatives of established organisations, they prefer to work with “fresh” young activists, bloggers or students. Their initial reactions to the Serbian experiences are always the same: “This will never be possible here.”
Wanted: Fearless fellow campaigners
In the workshops, the Canvas lecturers therefore have their protégés identify the pillars of their regime’s power first. Next, the students themselves develop strategies for pulling sympathizers from the centrals of power onto their sides. Planning campaigns and recruiting new activists are mentioned as well as recipes for making fearless campaigners out of timid nominal members. Instead of risking the flop of unsuccessful mass campaigns, Popović recommends strengthening the movement with smaller achievements to begin with: “You don’t need masses in order to become active.”
Canvas, which for the most part is financed by Otpor veteran and today IT entrepreneur Slobodan Djinović, has just 4.5 paid positions. Srdja Popović describes the organisation as a rather “loose worldwide net of lecturers and instructors”, which not only cooperates with universities, but also with the UN and the OSCE: “We deliberately don’t accept money from governments.” Accusations launched most of all in Russia and Iran, claiming that Canvas was seeking to undermine unpopular governments on behalf of the CIA, he calls “absurd”: “Do you think the CIA is feeling particularly uplifted by Mubarak’s overthrow?”
German to English: Vodafone Internal Questionnaire General field: Law/Patents Detailed field: Telecom(munications)
Source text - German 1 Zielsetzung
Vodafone-DE erbringt verschiedenste Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit externen Part-nern. Hierzu müssen diese Dienstleister zum Teil auf von Vodafone-DE erhobene personenbe-zogene Kundendaten zugreifen, diese weiterverarbeiten und darüber hinaus ggf. personenbe-zogene Daten im Rahmen ihrer Beauftragung selbstständig erheben und bearbeiten.
Dem Schutz dieser Daten gegen unautorisierten Zugriff und Weitergabe sowie eine ausschließ-lich an der gesetzlich vorgeschrieben Zweckbindung ausgerichtete Verarbeitung kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Vodafone-DE als Auftraggeber hat hierzu die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um den bestehenden Anforderungen des Datenschutzes auch bei Auslagerung von Dienstleistungen gerecht zu werden.
Das vorliegende Dokument umfasst Checklisten als Handreichung für die Durchführung von datenschutzrechtlichen Self-Assessments in Eigenverantwortung für die Vodafone-DE tätiger Dienstleister. Ziel ist es hierbei, diese Dienstleister in ihrer Verantwortung für die im Auftrag der Vodafone-DE erhobenen bzw. durch diese bereitgestellten personenbezogenen Daten und de-ren Verarbeitung sowie Speicherung zu unterstützen.
Ergänzend hierzu stellt Vodafone-DE einen Katalog datenschutzrechtlich relevanter Sicher-heitsanforderungen zur Verfügung, um Dienstleistern das jeweils geltende Anforderungsspek-trum transparent zu machen.
Vervollständigt wird diese Werkzeugsammlung durch inhaltlich entsprechend strukturierte Prüf-kataloge, die im Rahmen von durch Vodafone-DE beauftragten datenschutzrechtlichen Audits der Dienstleistungserbringung zum Einsatz kommen.
Daraus ergibt sich in seiner Gesamtheit bei durchgängiger Anwendung ein Kontrollsystem, das eine Dienstleistungserbringung durch Externe im Einklang mit bestehenden datenschutzrechtli-chen Anforderungen gewährleistet.
Hinweise:
• Alle Anforderungen und Fragen sind im Kontext des Zugriffs auf bzw. der Verarbeitung von Vodafone-DE-Kundendaten zu verstehen.
• Im vorliegenden Dokument wird nicht zwischen individuellen Besonderheiten einzelner Dienstleistungsunternehmen unterschieden, sondern es sind die Anforderungen an die benannte Dienstleistung insgesamt dargestellt. Sofern individuelle Besonderheiten bei einzelnen Dienstleistungsunternehmen zur Nichtanwendbarkeit von Anforderungen füh-ren, kann dies im Rahmen des Self Assessment bzw. Audit entsprechend als „nicht an-wendbar“ gekennzeichnet und begründet werden.
• Wenn im vorliegenden Dokument von Mitarbeitern gesprochen wird, so sind die Mitar-beiter des Dienstleisters gemeint. Mit Unterauftragnehmern und Dritten sind Unterauf-tragnehmer des Dienstleisters gemeint.
2 Prozessbeschreibung und System-landschaft
Beschreiben Sie bitte in diesem Abschnitt die für die Dienstleistung relevanten Prozesse in Ih-rem Unternehmen sowie die hierfür eingesetzten ICT-Systeme und Netze.
Die hier gemachten Angaben sollen die zu den in den Self Assessment Fragen gegebenen Antworten unterstützen und sollten daher in einer angemessenen Detailtiefe erfolgen.
3 Sicherheitsanforderungen
Der Dienstleister soll zu folgenden Fragen (Spalten 1 2) den aktuellen Umsetzungsstatus dar-legen (erfüllt / nicht erfüllt / teilweise / nicht anwendbar) in Spalte 3 ankreuzen bzw. zutreffendes markieren). In jedem Fall muss in Spalte 4 eine Erläuterung bzw. Begründung angegeben wer-den.
Nr. Anforderung / Fragestellung Umsetzungs-status Erläuterung / Begründung
1 Sicherheits-Management
1.1 Security Governance
1.1.1 Sicherheitsvorschriften
SM-01 Existenz von Sicherheitsvor-schriften
SM-01.1 Liegen gültige Sicherheitsvor-schriften in schriftlicher Form vor insbesondere für die folgenden Bereiche?
- System-Härtung
- Passwort-Qualität
- Benutzerverwaltung, Rechte- und Rollenverwaltung □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
SM-02 Gültigkeit und Verbindlichkeit der Sicherheitsvorschriften
SM-02.1 Sind die Sicherheitsvorschriften durch das relevante Linienmana-gement autorisiert? □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
SM-02.2 Sind die Vodafone-DE-Sicherheitsanforderungen beim Dienstleister in geeigneter Weise in Anweisungen und Richtlinien für die Mitarbeiter umgesetzt? □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
SM-02.3 Gelten die Sicherheitsvorschriften für alle im Rahmen der Dienstlei-stung relevanten Standorte, Be-reiche, Prozesse oder technische Systeme?
Wenn, ja bitte benennen Sie die Prozesse und (räumlichen) Berei-che für die die angegeben Pro-zess gelten. □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
SM-03 Regelmäßige Aktualisierung
SM-03.1 Werden die Sicherheitsvorschrif-ten in regelmäßigen Intervallen überprüft und aktualisiert?
Wenn ja, in welchen Intervallen und wann erfolgte die letzte Über-prüfung bzw. Aktualisierung? □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
1.1.2 Gremien und Ansprechpart-ner
SM-04 Ansprechpartner für Vodafone-DE
SM-04.1 Gibt es einen festen Ansprech-partner Vordafone D2 gegenüber für Sicherheitsfragen?
Benennen Sie bitte die Kontakt-daten. □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
SM-05 Sicherheitsgremium oder -Verantwortliche beim Dienstlei-ster
SM-05.1 Ist ein unabhängiges Sicherheits-gremium oder verantwortliche Person(en) zur Bearbeitung aller Sicherheitsfragen festgelegt?
Welche Person(en), einschließlich Vertretungsregelung, sind für die verschiedenen Aspekte der Si-cherheit (Management, Personel-le Aspekte, Infrastrukturelle Si-cherheit, ICT-Sicherheit, etc.) verantwortlich? □ erfüllt
□ nicht erfüllt
□ teilweise
□ nicht anwendbar
Translation - English 1 Objective
Vodafone-DE provides most varying services in collaboration with external partners. Therefore, these service providers have to partly access individual-related client data collected by Voda-fone-DE, subsequently process these, and where necessary further collect and process individ-ual-related data themselves in the course of their commission.
Particular importance is owed to the protection of this data against any unauthorized access and distribution, as well as the process of this data according to its intended use dictated by law.
As contracting body, Vodafone-DE hereto has to take the necessary measures to meet the ex-isting data protection requirements even when outsourcing services.
The document in hand comprises check lists assisting with the execution of self assessments under data protection laws for service providers working for Vodafone-DE on their own respon-sibility. The objective in this connection is to give support to these service providers regarding their responsibility for the processing as well as the storage of the individual-related data col-lected or provided by Vodafone-DE.
Supplementary to this, Vodafone-DE provides a catalogue of safety requirements relevant to data protection in order to make clear to the service providers the spectrum of demand in effect in each case.
This instrumental compilation is completed by testing catalogues structured according to their content, which are used within the scope of service providing audits commissioned by Voda-fone-DE and under data protection laws.
Universally applied, this produces in its entirety a control system that ensures external service operations in accordance with existing requirements under data protection laws.
Notes:
• All requirements and questions are to be understood in the context of access to or the processing of Vodafone-DE client data.
• The document in hand does not make a distinction between the individual particularities of companies providing services, but it delineates the requirements for the mentioned service on the whole. Should individual particularities of companies providing services cause them to not be able to apply some requirements, they can be marked as “not ap-plicable” and explained within the framework of the self-assessment or the audit respec-tively.
• Employees mentioned in the document in hand signify the employees of the service provider. Subcontractors and third parties signify subcontractors working for the service provider.
2 Process description and system land-scape
In this section, please describe the relevant processes in your company for the provision of ser-vices, as well as the ICT systems and networks used for this.
The statements made here shall support the answers given in the self-assessment questions, and for that reason should be composed with an appropriate depth of detail.
3 Security requirements
The service provider shall specify the current status of implementation to the following questions (column 1 2), marking that which applies in column 3 (fulfilled/ not fulfilled/ partly fulfilled/ not applicable). In any case, a comment or an explanation has to be provided in column 4.
Nr. Requirement / Question Status of im-plementation Comment / Explanation
1 Security management
1.1 Security Governance
1.1.1 Security directions
SM-01 Existence of security directions
SM-01.1 Do valid security directions in written form exist, especially for the following fields?
- system hardening
- password quality
- user management, rights- and role management □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
SM-02 Validity and liability of the se-curity directions
SM-02.1 Are the security directions author-ised by the relevant line man-agement? □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
SM-02.2 Are the Vodafone-DE security requirements aptly translated into action by the service provider though instructions and guidelines for the employees? □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
SM-02.3 Are the security directions valid for all company sites, domains, processes or technical systems relevant to the service provision?
If yes, please state the processes and areas for which the men-tioned processes are valid. □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
SM-03 Regular updates
SM-03.1 Are the security directions checked and updated at regular intervals?
If yes, at which intervals and when were they last checked and updated? □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
1.1.2 Committees and contact persons
SM-04 Contact persons for Vodafone-DE
SM-04.1 Is there a fixed contact person for Vodafone-DE regarding security questions?
Please state the contact details. □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
SM-05 Security committee or parties responsible at the service pro-vider’s
SM-05.1 Have/ has an independent se-curity committee or person(s) responsible been appointed for the processing of all security questions?
Which person(s), including ar-rangements regarding vacation replacement, is/are responsible for the various security aspects (management, human resources, infrastructural security, ICT se-curity, etc.)? □ fulfilled
□ not fulfilled
□ partly fulfilled
□ not applicable
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Experience
Years of experience: 16. Registered at ProZ.com: May 2011.
I am a very accurate, skilled, and dedicated translator. I deliver on time while never compromising my high standard of work.
I read and converse in both English and German on a daily basis, meaning that the terminology I am using will be up to date. I also go the extra mile and engage in extensive research to find the absolutely fitting terminology in each given case.
Besides technical accuracy, I take great care to convey the exact same style and feel of a text in its respective translation. The end result will sound natural and effortless.
I am currently based in Cairo, Egypt, but have lived most of my life in Germany and the UK, where I also studied.
I am translating for the Austrian Embassy in Egypt, namely its Cultural Forum, on a regular basis. For examples of my work there, please visit www.austro-arab.net or www.acfc.cc and click on "English".