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Russian to German: Artikel auf Lenta.ru - Kasachstan und das russische Benzin General field: Other Detailed field: Business/Commerce (general)
Source text - Russian Казахстан решил избавиться от российского бензина
Министерство газа и нефти Казахстана подготовило два проекта постановления правительства, которые ограничивают импорт российских нефтепродуктов в страну. Об этом пишет газета «Коммерсантъ», в распоряжении которой оказалось оба документа.
Первый проект предусматривает полный запрет импорта высокооктанового бензина и дизельного топлива из России в Казахстан на полгода, второй — количественное ограничение. Кроме того, согласно документам, статус единственного поставщика нефтепродуктов из России получит государственный «Казмунайгаз».
Источники издания в правительстве России сообщили, что не знакомы с планами Астаны. На среду, 30 января, назначена встреча вице-премьеров России и Казахстана Игоря Шувалова и Кайрата Келимбетова, в ходе которой, в том числе, будет обсуждаться и сотрудничество в области энергетики.
О том, что Казахстан намерен сократить импорт бензина из России, 28 января заявил министр нефти и газа республики Сауат Мынбаев. Как сообщает ИТАР-ТАСС, министр объяснил, что поставки из Китая намного выгоднее. Стороны используют толлинговые схемы — нефть из Казахстана направляется в Китай, где перерабатывается и возвращается обратно.
По словам Мынбаева, в прошлом году так было переработано 26 тысяч тонн нефти, а план на текущий год составляет 500 тысяч тонн. Эти объемы сопоставимы с импортом крупнейшего российского поставщика бензина в Казахстан — «Газпром нефти» — в 2012 году компания продала в стране 550 тысяч тонн светлых нефтепродуктов, в том числе через свою сеть АЗС, которая насчитывает 40 заправок.
В 2012 году в Казахстане было добыто 79,2 миллиона тонн нефти и газового конденсата, из которых было экспортировано 68,6 миллиона. Около 15 миллионов тонн страна поставила в России по нефтепроводу Атырау — Самара, а еще 28 миллионов — по Каспийскому трубопроводу.
Россия за прошлый год экспортировала в Казахстан около 1,3 миллиона тонн нефтепродуктов на сумму около 40 миллиардов рублей. С топлива не взимались таможенные пошлины, однако по соглашению двух стран Астана взамен поставляет в РФ сырую нефть. Методика, по которой определяется объем этой нефти, еще не утверждена. Предполагается, что в обмен на полученные в 2012 году нефтепродукты Казахстан уже в этом году поставит России 1,2-1,5 миллиона тонн сырья. Ранее эксперты и правительственные чиновники неоднократно признавали, что пока Казахстан не сможет обеспечить себя нефтепродуктами без поставок из России.
Translation - German Kasachstan will russisches Benzin loswerden
Das kasachische Ministerium für Öl und Gas hat zwei Gesetzentwürfe, die den Import von russischen Erdölprodukten begrenzen werden, vorbereitet. Davon berichtet die Zeitung „Kommersant“, der die beiden Dokumente vorliegen.
Der erste Entwurf sieht das komplette Importverbot vom hochoktanigen Benzin und Diesel aus Russland für die Dauer von einem halben Jahr vor. Der andere begrenzt die Einfuhrmenge. Außerdem bekommt das staatliche Konzern „Kasmunajgas“ laut dem Gesetz den Status des alleinigen Lieferanten der Erdölprodukte aus Russland.
Die Quellen aus der russischen Regierung haben mitgeteilt, dass die Pläne von Astana ihnen unbekannt seien. Für den Mittwoch, den 30. Januar, ist ein Treffen von Vize-Premieren von Russland und Kasachstan Igor Schuvalov und Kajrat Kelimbetov geplant, wo sie unter anderem die Partnerschaft im Energiebereich besprechen werden.
Der Minister für Erdöl und Gas von Kasachstan, Sauat Mynbaev, sagte am 28. Januar, dass die Republik den Import von Benzin aus Russland einschränken will. Der Minister erklärte, dass die Lieferungen aus China viel günstiger seien, berichtet ITAR-TASS. Die Geschäftspartner benutzen das sogenannte Tolling-Schema: Das Erdöl aus Kasachstan wird nach China transportiert, wo es verarbeitet und reimportiert wird.
Laut Mynbaev wurden im letzten Jahr 26 000 Tonnen Erdöl auf diese Weise verarbeitet, für dieses Jahr sind 500 000 Tonnen geplant. Dieser Volumen ist mit dem Import nach Kasachstan des größten russischen Benzinlieferanten – „Gazpromneft“ – vergleichbar. 2012 hat das Unternehmen 550 000 Tonnen von „hellen“ Erdölprodukten im Land verkauft, unter anderem über das eigene Tankstellennetz, das aus 40 Tankstellen besteht.
2012 wurden in Kasachstan 79,2 Mio. Tonnen Erdöl und Erdgaskondensat befördert, davon wurden 68,6 Mio. Tonnen exportiert. Rund 15 Mio. Tonnen wurden nach Russland über die Atyrau-Samara-Pipeline, weitere 28 Mio. Tonnen über die Kaspische Pipeline transportiert.
Russland hat im vergangenen Jahr rund 1,3 Mrd. Tonnen Erdölprodukten für rund 40 Mrd. Rubel nach Kasachstan exportiert. Der Kraftstoff wurde nicht verzollt, allerdings laut Vereinbarung liefert Astana im Austausch dafür Rohöl nach Russland. Wie dieser Transportvolumen berechnet wird, ist noch nicht festgelegt. Es wird angenommen, dass Kasachstan gegen die 2012 erhaltenen Erdölprodukte bereits dieses Jahr etwa 1,2 – 1,5 Mio. Tonnen Rohstoffe nach Russland liefern wird. Früher bestätigten Experte und Regierungsbeamte mehrmals, dass Kasachstan noch nicht in der Lage ist, sich mit Erdölprodukten ohne Import aus Russland zu versorgen.
German to Russian: Artikel auf SPIEGEL Online - Israelischer Angriff in Syrien General field: Other Detailed field: Government / Politics
Source text - German Attacke auf Konvoi: Russland kritisiert israelischen Angriff in Syrien
Die russische Regierung ist alarmiert: Israelische Kampfjets haben Angriffe in Syrien geflogen - eine solche Attacke sei ein Verstoß gegen die Uno-Charta und "nicht akzeptabel", heißt es aus Moskau. Israel äußert sich nicht zu dem Vorfall.
Beirut/Moskau - Die russische Regierung hat "sehr besorgt" auf Informationen über einen israelischen Luftangriff in Syrien reagiert. Wenn sich die Berichte über Attacken der Kampfjets bestätigten, "haben wir es mit nicht-provozierten Angriffen auf Ziele in einem souveränen Staat zu tun", erklärte das Außenministerium in Moskau. Dies wäre eine Verstoß gegen die Uno-Charta und "nicht akzeptabel".
Auch die Arabische Liga verurteile den Angriff mit scharfen Worten. Generalsekretär Nabil al-Arabi erklärte, mit diesem "brutalen Akt auf syrischem Territorium" missachte Israel erneut die Souveränität eines arabischen Staates. Dies sei ein klarer Verstoß gegen internationales Recht.
Israels Luftwaffe hatte in der Nacht auf Mittwoch Attacken geflogen - die Regierung will den Vorfall nicht kommentieren. Widersprüchliche Berichte gibt es über das Ziel der Angriffe. Laut israelischer Zeitung "Haaretz" könnten sogar beide beschriebenen Ziele getroffen worden sein.
Zum einen melden "New York Times" und die Nachrichtenagentur Reuters, die Flugzeuge hätten einen Lastwagenkonvoi bombardiert, der mit hochmodernen Flugabwehrwaffen auf dem Weg zur Hisbollah-Miliz im Libanon gewesen sei. Der Angriff habe auf syrischem Gebiet unweit der Grenze zum Libanon stattgefunden. Die Zeitung beruft sich auf US-Regierungsbeamte, die von Israel informiert worden waren.
Die Meldung deckt sich mit den Angaben örtlicher Sicherheitskräfte, die von der Nachrichtenagentur AP zitiert werden: Ihnen zufolge hatte Israel in den Tagen vor dem Luftangriff geplant, eine für die Hisbollah bestimmte Waffenlieferung ins Visier zu nehmen. Zur Ladung hätten aus russischer Produktion stammende Flugabwehrraketen vom Typ SA-17 gehört.
Zum anderen berichten syrische Staatsmedien, die Angriffe hätten nicht einem Konvoi sondern einem militärischen Forschungszentrum in der Provinz Damaskus gegolten. Der Komplex sei zerstört, zwei Arbeiter seien getötet worden. Das Zentrum habe dem Zweck gedient, die "militärischen Fähigkeiten der Streitkräfte voranzutreiben", berichtete der staatliche Sender.
Die radikale Hisbollah erklärte ebenfalls, Israel habe das Forschungszentrum getroffen - und verkündete ihre "volle Solidarität mit der Syriens Führung, Armee und Volk". Die radikalislamische Organisation forderte die internationale Gemeinschaft und die arabischen Länder auf, Israel zu verurteilen.
Die "Jerusalem Post" meldet, die Beschreibung der Einrichtung deute darauf hin, dass es sich dabei um jenes Forschungszentrum handelt, das für die Entwicklung biologischer und chemischer Waffen zuständig sei.
Israel ist sehr besorgt, dass Chemiewaffen und hochmoderne Waffensysteme aus dem umkämpften Syrien an die schiitischen Hisbollah-Milizen fallen könnten. Sollten die radikalen Islamisten wie befürchtet in den Besitz von SA-17-Flugabwehrraketen gelangen, würde dies das Machtgefüge in der Region aus Sicht von Experten dramatisch verschieben. Der israelische Minister für Regionale Entwicklung, Silvan Schalom, hatte erst am Sonntag betont, Israel werde Maßnahmen ergreifen, um das zu verhindern.
Der Libanon dementierte den Angriff der Israelis. "Die Meldungen über einen israelischen Angriff an der syrisch-libanesischen Grenze entbehren jeder Grundlage", meldete die staatliche Nachrichtenagentur NNA. Allerdings teilten die libanesischen Streitkräfte mit, israelische Flugzeuge seien in der Nacht zum Mittwoch in den südlibanesischen Luftraum eingedrungen. Die Uno-Truppen im Libanon betonten, sie hätten keine Informationen über einen möglichen Angriff.
Russland hat nun "dringliche Maßnahmen" eingeleitet, um die Vorgänge vom Mittwoch aufzuklären, erklärte Moskau. Die russische Regierung fordere erneut ein Ende der Gewalt in Syrien und verurteile "jede Art von Intervention aus dem Ausland". Die Vorfälle könnten eine neue diplomatische Krise im Nahen Osten auslösen. Iran hat bereits gedroht, dass Teheran jeglichen israelischen Angriff auf Syrien als Angriff auf sich selbst betrachtet. Iran und Russland gehören zu den wenigen verbliebenen Verbündeten der syrischen Führung von Staatschef Baschar al-Assad, Moskau distanziert sich aber langsam von ihm.
Assad kämpft seit knapp zwei Jahren gegen die Opposition. In dem Bürgerkriegsind nach Uno-Schätzungen mehr als 60.000 Menschen ums Leben gekommen. Auf Seite der Rebellen kämpfen auch Islamisten, die wie die palästinensische Hamas das Existenzrecht Israels in Frage stellen. Die syrische Hauptstadt Damaskus ist nur 50 Kilometer von den Golanhöhen entfernt, die Israel annektiert hat.
kgp/Reuters
Translation - Russian Россия критикует израильские удары по конвою в Сирии
Русское правительство встревожено: израильские истребители провели ряд нападений в Сирии. Такие удары являются нарушением хартии ООН и "неприемлемы", говорится в заявлении Москвы. Израиль не отреагировал на происшедшее.
Бейрут/Москва - Российское правительство выразило глубокую озабоченностьизраильскими авиаударами в Сирии. Если будут подтверждены сведения о нападениях истребителей, "мы будем иметь дело с неспровоцированными ударами по целям на территории суверенного государства",-заявило министерство иностранных дел в Москве. По его словам, это грубо нарушает хартию ООН и является "неприемлемым".
Арабская лига также резко осудило авиаудары. Генеральный секретарь Набиль аль-Араби заявил, что "этим жестоким действием на сирийской территории" Израиль вновь пренебрег суверенитетом арабского государства, что является явным нарушением международного права.
ВВС Израиля нанесли удары в ночь на среду. Правительство отказывается комментировать случившееся. О цели ударов существуют противоречивые сведения. Согласно израильской газете "Хаарец" могли быть поражены обе упоминающиеся цели.
С одной стороны, газета New York Times и агентство Reuters сообщают, что самолеты нанесли удар по конвою грузовиков с грузом современного оружия ПВО, предназначавшегося для боевиков Хизболлы, который направлялся в сторону Ливана. Нападение произошло на территории Сирии неподалеку от ливанской границы. Газета ссылается на чиновников американского правительства, которые получили информацию от Израиля.
Сообщение совпадает со сведениями местных служб безопасности, которых цитирует агентство АР. По их словам уже за несколько дней до налета Израиль запланировал уничтожить предназначенный для Хизболлы груз оружия. Среди него должны были находиться и ракеты ПВО типа СА-17 российского производства.
С другой сторны, сириские государственные СМи сообщают, что удар был нанесен не конвою, а военному исследовательскому центру в провинции Дамаск. По их словам, центр разрушен, а двое сотрудников убиты. Центр служил "укреплению военного мастерства вооруженных сил", говорится в заявлении государственного канала.
Радикальная организация Хизболла также заявила, что Израиль атаковал исследовательский центр, и выразила "полную солидарность с правительством, армией и народом Сирии". Организация потребовала от международной общественности и арабских стран осудить действия Израиля.
"Jerusalem Post" сообщает, что судя по описанию сооружения речь идет об исследовательском центре, занимающемся разработкой биологического и химического оружия.
Израиль очень обеспокоен тем, что химическое оружие и современные военные системы Сирии может попасть в руки шиитов-боевиков Хизболлы. Если опасения подтвердятся и радикальные исламисты захватят ракеты ПВО СА-17, по мнению экспертов, это приведет к значительному смещению баланса сил в регионе. Еще в воскресенье израильский министр регионального развития Сильван Шалом подчеркнул, что Израиль примет меры, чтобы не допустить этого.
Ливан опроверг сведения об ударе израильтян. "Сообщения об израильском ударе на сирийско-ливанской границе лишены под собой всяких оснований", заявила государственная агентура NNA. Однако ливанские вооруженные силы сообщили о проникновении израильских самолетов в воздушное пространство юга Ливана в ночь на среду. Войска ООН в Ливане подчеркивают, что не обладают информацией о возможном налете.
Тем временем Россия начала предпринимать "срочные меры", чтобы прояснить события, произошедшие в среду, заявила Москва. Российское правительство вновь потребовало прекращения насилия в Сирии и осудило "любой вид вмешательства извне". Такие проишествия могут вазвать новый дипломатический кризис на Ближнем Востоке. Иран уже пригрозил, что будет рассматривать как агрессию против себя любое нападение на Сирию. Иран и Россия одни из немногих оствшихся союзников сирийского руководства во главе с президентом Башаром аль-Ассадом, однако Москва постепенно отдаляется от него.
Ассад уже два года противостоит оппозиции. По оценкам ООН в гражданской войне погибло более 60 000 человек. На стороне повстанцев сражаются исламисты, которые, как и палестинский Хамас, ставят под вопрос право Израиля на существование. Столица Сирии Дамаск расположен всего в 50 км от Голанских высот, которые были аннектированы Израилем.
English to German: Article about data security in Google Maps General field: Tech/Engineering Detailed field: IT (Information Technology)
Source text - English How to stop (or limit) Google Maps from tracking your location
It's time to reduce the amount of information Google collects about your movements
In October, Google rolled out an Incognito mode for Google Maps for more than a billion Android users. Like its browser-based sibling, the mode provides people with slightly more control over how their personal information is collected. Now, the feature has rolled out to another billion people: Google has made the setting available to people using Apple's iOS.
But Incognito mode isn't the panacea of privacy that many think it is. Incognito only stops information from being saved to your Google account. If someone is snooping through your history they won't be able to see where you've been. It also doesn't stop others from knowing about your movements.
Google still knows about your activity, as does your internet provider. "Incognito mode in Maps does not affect how your activity is used or saved by internet providers, other apps, voice search, and other Google services," the company states in its description of Incognito mode in Maps.
This is important when it comes to location data. The information about where you've been, where you're interested in going, and how you move from place to place is highly sensitive. When collecting data about your life, it's possible for big advertising companies to build up a very accurate picture of who you are.
If you want to see the scale of the location history Google has about you, check out your location timeline. Here Google puts a red dot on a world map showing everywhere you've been.
But it doesn't have to be this way. There are ways to limit what Google Maps collects, you can also limit what other location data is collected by Google, and if you're ready to jump ship entirely there are other privacy-first options.
Here's what you need to know.
Turn off location tracking
There are a number of ways that Google can get your location. If you're using an Android phone there are operating system-wide location settings that can be turned on in the background – for each of the apps you use.
First make sure you've updated your device to Android 10. Then go to Android's Settings menu and search for 'location'. When you're in this menu you can see the apps that you've allowed to use your location. This will be broken down into a couple of sections: allowed all the time, allowed while in use, and denied.
These are all pretty self-explanatory categories but you should consider which apps you want to put where. Does any app really need your location all the time? Probably not. Allowed while only in use is a much more practical setting: it can let a maps app access where you are, when you want to use the maps' features. Likewise, it's unlikely that Trello needs to know your location at all times. Or ever.
If you're using an iPhone, things are pretty similar. Go to Settings, Privacy, Location Services and select one of 'never,' 'ask next time,' 'while using the app,' or 'always' option for each app.
That's your phone sorted, but your Google account itself can also track your location. To take control, you need to visit Google's location activity controls page. When you're there you should tap or click the slider until it turns grey. This will pause your location activity and stop Google from saving where you go "even when you aren't using a specific Google service".
Privacy-first map alternatives
Sure, Google Maps can do a lot: it can predict traffic routes, recommend places nearby that you may be interested in and share your location with friends. And to power all these features, Google needs to collect a lot of data from you.
But there are other options. OpenStreetMap is an open-source mapping service that's updated by volunteers using satellite imagery and GPS. It's a not-for-profit organisation, meaning it's not selling any data about you. The service isn't designed to minimise all data collection but its privacy policy doesn't mention any commercial reuse but says data may be used in an anonymised format for "research and other purposes".
If you're using an iPhone then Apple's own Maps app claims to protect user privacy. The company says it uses end-to-end encryption to sync data across devices, doesn't link information to your Apple ID and also uses a process called "fuzzing" to obscure personal information on Apple's servers.
Translation - German Wie man Google Maps daran hindert, Standort aufzuzeichnen
Begrenzen Sie die Menge an Informationen, die Google über Ihre Bewegungen sammelt
Im Oktober hat Google für mehr als eine Milliarde Android-Nutzer einen Inkognito-Modus für Google Maps zur Verfügung gestellt. Ähnlich seinem browserbasierten Bruder, erlaubt dieser Modus den Benutzern ein wenig mehr Kontrolle darüber, wie ihre persönliche Daten gesammelt werden. Jetzt wurde dieses Feature an weitere Milliarde Anwender ausgerollt, nachdem Google diese Einstellung auch für die Apple iOS-Nutzer verfügbar gemacht hat.
Doch ist der Inkognito-Modus entgegen einer verbreiteten Meinung beileibe kein Allheilmittel für die Sicherheit. Anonymität bedeutet nur, dass die Informationen nicht in Ihrem Google-Account gespeichert werden. Sollte jemand in Ihrer Browser-Chronik herumschnüffeln, wird er zwar nicht sehen, wo Sie gewesen sind. Doch der Modus hindert die Anderen nicht daran, Ihre Bewegungen zu verfolgen.
Google kann Ihre Aktivität genauso sehen wie Ihr Internetanbieter. „Inkognito-Modus in Google Maps hat keine Auswirkung darauf, wie Ihre Aktivitätsdaten von Internetanbietern, anderen Apps, Sprachsuche und sonstigen Google-Diensten verwendet oder gespeichert werden“, bestätigt das Unternehmen in seiner Beschreibung des Inkognito-Modus in Google Maps.
Das ist wichtig, wenn es um die Standortdaten geht. Die Information darüber, wo Sie gewesen sind, wohin Sie planen zu gehen und wie Sie sich von Ort zu Ort bewegen, ist hochsensibel. Durch die Aufzeichnung von Informationen über Ihr Leben ist es den großen Werbeunternehmen möglich, ein sehr präzises Bild darüber zu zeichnen, wer Sie sind.
Möchten Sie sehen, inwieweit Google Information über Ihren Standort hat, werfen Sie einen Blick auf Ihren Standortverlauf. Dort zeigt Google auf einer Weltkarte mit roten Punkten, wo Sie überall gewesen sind.
Doch es muss nicht so sein. Es ist möglich, festzulegen, was Google Maps sammeln darf. Sie können auch eingrenzen, welche anderen Standortdaten Google aufzeichnen darf. Und wenn Sie komplett abspringen möchten, gibt es Alternativen, die mehr Augenmerk auf Privatsphäre legen.
Das sollten Sie wissen.
Schalten Sie die Standortverfolgung ab
Google hat mehrere Möglichkeiten, Ihren Standort zu bestimmen. Wenn Sie einen Android-Smartphone benutzen, können die betriebssystemweiten Standorteinstellungen für jede App, die Sie nutzen, im Hintergrund aktiv sein.
Zuerst nehmen Sie, soweit noch nicht geschehen, ein Update ihres Geräts auf Android 10 vor. Dann gehen Sie zu Android-Einstellungen und suchen Sie nach „Standort“. In diesem Untermenü sehen Sie alle Apps, denen Sie den Zugriff auf Ihren Standort erlaubt haben. Diese Einstellung ist in drei Berechtigungen unterteilt: „Immer zulassen“, „Zugriff nur während Nutzung der App zulassen“ und „Ablehnen“.
Diese Berechtigungen sind ziemlich selbsterklärend, doch Sie müssen sich überlegen, auf welche Apps sie beziehen sollten. Braucht irgendeine App wirklich immer den Zugriff auf Ihren Standort? Wahrscheinlich nicht. Zugriff nur während Nutzung der App zulassen ist eine viel praktischere Einstellung: Somit sieht die Karten-App, wo Sie sich befinden, nur wenn Sie die Kartenfunktionen benutzen möchten. Genauso braucht Ihr Trello-Kalender nicht unbedingt jederzeit Ihren Standort zu wissen. Eher gar nicht.
Bei einem iPhone sieht das Ganze ähnlich aus. Gehen Sie zu Einstellungen, Datenschutz, Standortdienste und wählen Sie für jede App eine der Optionen „Nie“, „Beim nächsten Mal fragen“, “Während der App-Nutzung“ oder „Immer“ aus.
Damit ist Ihr Smartphone eingestellt, doch Ihr Google-Account selbst kann auch Ihren Standort aufzeichnen. Um die Kontrolle über Ihre Daten zu übernehmen, müssen Sie die Seite der Google-Einstellungen der Standortaktivitäten aufrufen. Dort angelangt, tippen oder klicken Sie auf den Schieberegler so, dass er grau angezeigt wird. Damit setzen Sie Ihre Standortaktivität auf Pause und hindern Google daran, die Information über Ihre Bewegungen zu speichern, „selbst wenn sie keinen der Google-Dienste nutzen“.
Datenschutzfreundliche Kartendienste-Alternativen
Google Maps kann sicherlich vieles: Es kann Verkehr auf der Strecke vorhersagen, interessante Orte in der Nähe vorschlagen und Ihren Standort Ihren Freunden anzeigen. Um alle diese Features zu ermöglichen, muss Google eine Vielzahl von Ihren Daten sammeln.
Doch es gibt Alternativen. OpenStreetMap ist ein Open-Source Kartendienst, das von den Freiwilligen mithilfe von Satellitenbildern und GPS-Daten aktualisiert wird. Da es eine gemeinnützige Organisation ist, verkauft OpenStreetMap keine Daten über Sie. Der Dienst wurde zwar nicht entwickelt, um jegliche Datensammlung zu minimieren, doch in seiner Datenschutzerklärung wird eine kommerzielle Nutzung erwähnt, vielmehr steht dort, dass die Daten in anonymisierter Form für „Forschung und andere Zwecke“ verwendet werden können.
In der iPhone-Welt behauptet die Apple-eigene Maps-App von sich, die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Laut dem Unternehmen verwendet die App eine End-to-End Verschlüsselung, um die Daten zwischen den Geräten zu synchronisieren. Die Informationen sollen nicht mit Ihrer Apple-ID verknüpft sein. Außerdem verwendet die App einen Prozess namens „fuzzing“, um persönliche Daten auf den Servern von Apple zu verschleiern.
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