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German to English: Deutsche sind Gewinner der Globalisierung
Source text - German Deutsche sind Gewinner der Globalisierung
Analysen von Forschern zeigen, dass die Globalisierung jedem Deutschen seit 1990 ein kräftiges Einkommensplus gebracht hat. Auch kleine Volkswirtschaften prosperieren. Der Grund liegt in ihrer Größe.
Die Globalisierung kann man aus dem Weltraum sehen. Vom Orbit aus lässt sich ganz genau erkennen, welche Volkswirtschaften international vernetzt sind und welche nicht. Dort, wo es keine oder kaum Einbindung in die Weltwirtschaft gibt, wie zum Beispiel in Nordkorea, bleiben die Städte nachts dunkel. Die Metropolen von Staaten, die am internationalen Austausch von Waren und Diensten teilhaben, leuchten dagegen hell auf. Licht ist Wohlstand.
Dennoch bleiben viele Wahrheiten über die globalisierte Ökonomie im Dunkeln. Weithin wird zum Beispiel angenommen, dass Schwellenländer wie China oder Indien die größten Profiteure der Globalisierung sind, während die etablierten Industrienationen in der Defensive sind und um ihren Rang und ihren Platz in der Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts kämpfen müssen.
Eine aktuelle Analyse korrigiert dieses Bild nun in einem wichtigen Punkt. Ökonomen der Bertelsmann-Stiftung haben in einer Studie ermittelt, wie viel Wohlstandszuwachs der ungehinderte Fluss von Waren und Dienstleistungen den Menschen in den einzelnen Ländern gebracht hat.
Vor allem aus deutscher Sicht ist das Ergebnis erfreulich. Den Berechnungen zufolge hat kaum eine andere große Volkswirtschaft so stark von der Globalisierung profitiert wie die Bundesrepublik. "Deutschland verbucht je Einwohner große Einkommensgewinne und kann sich klar zu den Gewinnern des Globalisierungsprozesses zählen", urteilt Thieß Petersen, einer der Autoren der Studie.
Die zunehmende wirtschaftliche Vernetzung hat jedem Deutschen nach den Berechnungen seit dem Fall der Mauer ein Wohlstandsplus von 1130 Euro pro Jahr gebracht. In den anderthalb Jahrzehnten summiert sich das auf einen zusätzliches Pro-Kopf-Einkommen von 27.000 Euro, den Gegenwert eines Autos.
Wie erfolgreich die Bundesrepublik in der globalen Ökonomie agiert, zeigt eine Zahl, die diese Woche bekannt wurde: Demnach steuern unsere Unternehmen darauf zu, mit ihren Exporten einen größeren Überschuss zu erzielen als China. Das Münchner Ifo-Institut beziffert das Plus dieses Jahr auf 310 Milliarden Dollar (274 Milliarden Euro), verglichen mit den geschätzten 260 Milliarden Dollar (230 Milliarden Euro) der Volksrepublik.
Kleine Volkswirtschaften prosperieren
Die Forscher der Bertelsmann-Stiftung untersuchten in ihrer Globalisierungsstudie die wirtschaftliche Entwicklung von insgesamt 42 Nationen seit 1990. Von diesen 42 untersuchten Ländern haben nur fünf nach Ansicht der Experten noch größeren Nutzen aus der Globalisierung gezogen als Deutschland – nämlich Irland, Dänemark, Finnland, die Schweiz und Japan.
Globalisierungsgewinne ergeben sich durch den verstärkten Absatz eigener Produkte im Ausland, aber auch dadurch, dass die eigenen Bürger Weltmarktprodukte zu günstigeren Preisen erwerben können.
Mit Ausnahme von Japan handelt es sich bei den großen Globalisierungsgewinnern allesamt um kleine Volkswirtschaften. Um zu prosperieren, haben diese Nationen schon früh auf internationalen Austausch gesetzt. "Die weltweite Verflechtung kleiner Industrienationen ist traditionell hoch", sagt Petersen, "diese Länder verfügen nur über einen kleinen Binnenmarkt und haben daher oft mehr Handelsaktivitäten mit dem Ausland als große Länder."
Umgekehrt erklärt das auch, warum die USA im Vergleich zu Deutschland deutlich geringeren Nutzen aus der Globalisierung ziehen. In den vergangenen 25 Jahren beläuft sich Amerikas Wohlstandszuwachs aus der Vernetzung auf 11.700 Euro pro Kopf oder 490 Euro im Jahr. Auch das relativ binnenorientierte Frankreich bringt es nur auf ein Plus von 650 Euro pro Jahr.
Doch nicht nur die USA oder Frankreich fallen gegenüber Deutschland ab, der Bertelsmann-Studie zufolge profitiert die Bundesrepublik von der globalisierten Wirtschaft auch stärker als große Emerging Markets wie China oder Indien.
Dem durchschnittlichen Einwohner der Volksrepublik hat die Globalisierung seit dem Ende des Eisernen Vorhangs rechnerisch 1700 Euro Einkommenzuwachs gebracht, dem durchschnittlichen Inder sogar nur 400 Euro. Das sind 70 Euro beziehungsweise 20 Euro im Jahr.
Verbesserung der Chinesen immens
Die Bertelsmänner sehen noch viel Potenzial, was Öffnung angeht. Trotz der wirtschaftspolitischen Liberalisierung der vergangenen Jahrzehnte sind die ehemaligen Länder der Dritten Welt noch längst nicht so stark in den Welthandel eingebunden wie die europäischen Industrieländer. "Ein Grund dafür sind Kapitalverkehrskontrollen und weitere Handelsbeschränkungen", erklärt Petersen.
Zugleich ist unstrittig, dass die Globalisierung auch den Emerging Markets Vorteile bringt. Der durchschnittliche Kaufkraftgewinn der Chinesen mutet mit 70 Euro im Jahr bescheiden an. Gemessen am Ausgangsniveau ist die Verbesserung jedoch immens, vor allem wenn man bedenkt, dass in der früheren Dritten Welt einige Dutzend Euro Einkommenszuwachs den Unterschied zwischen Hunger und Nichthunger machen können.
Translation - English Germans are winners of globalization
Analyses by researchers show that globalization has brought a sharp increase of income to every German since 1990. Even small economies are prospering. The reason lies in its size.
Globalization can be seen from the space. From the orbit, one can clearly find which economies are internationally connected and which are not. Where there is little or no involvement in the global economy, such as in North Korea, the cities remain dark at night. The metropolises of the nations that participate in the international exchange of goods and services, on the other hand, are bright. Light is prosperity.
Yet many facts about the globalized economy remain in the dark. For example, emerging economies such as China or India are the largest profiteers of globalization, while the established industries are on the defensive and have to fight for their position in the global economy of the 21st century.
A current analysis rectifies this image now with an important point. Economists from the Bertelsmann Foundation have determined in a study how much prosperity growth has brought the unhindered flow of goods and services to people in the individual countries.
The result is gratifying, especially from a German perspective. According to the calculations, hardly any other major national economy has benefited as much from the globalization as the Federal Republic. "Germany is generating huge income per capita and clearly counts to the winners of the globalization process," says Thieß Petersen, one of the authors of the study.
According to the calculations since the fall of the Wall, the growing economic network has brought every German a prosperity of 1130 euros per year. In the one and a half decades, this adds up to an additional per capita income of 27,000 euros, the equivalent of a car.
How successful the Federal Republic is doing in the global economy is shown by a figure that became known this week: According to this, our companies are stepping up their exports with a larger surplus than China. The Ifo Institute in Munich estimated this year to be worth 310 billion dollars (274 billion euros), compared to the estimated 260 billion dollars (230 billion euros) of the People's Republic.
Small economies are prospering
The researchers at the Bertelsmann Foundation have examined the economic development of a total of 42 nations since 1990. Of these 42 countries, only five have, according to the experts, gained even greater benefit than Germany from globalization, namely Ireland, Denmark, Finland, Switzerland and Japan.
Globalization profits are the result of increased sales of own products abroad, but also by the fact that their own citizens can buy world market products at more favourable prices.
With the exception of Japan, the major globalization winners are all small economies. In order to prosper, these nations have set an early stage for international exchange. "The global integration of small industrial nations is traditionally high," says Petersen, "these countries have only a small internal market and therefore often have more trade activities with foreign countries than large countries."
Conversely, this explains why the US is significantly less benefiting from globalization compared to Germany. Over the past 25 years, America's prosperity has grown from this connect to 11,700 euros per capita or 490 euros a year. The relatively domestic-oriented France is also expected to grow by only 650 euros a year.
However, not only the US or France fall off opposite to Germany, according to the Bertelsmann study, the Federal Republic is more profitable than the big emerging markets such as China or India.
Since the end of the Iron Curtain, the average inhabitant of the People's Republic has been generating a total of 1700 euros in income, while the average Indian has just 400 euros. This is 70 euros respectively 20 euros a year.
Improving the Chinese immensely
People of Bertelsmann foundation still see a lot of potential for opening. Despite the liberalization of the economy over the past decades, the former Third World countries are still not as strongly involved in world trade as the European industrialized nations. "One reason for this is capital controls and other trade restrictions," explains Petersen.
At the same time, it is undisputed that globalization also benefits the emerging markets. The average purchasing power of the Chinese seems modest at 70 euros a year. In terms of the initial level, however, the improvement is immense, especially when one considers that in the former Third World, a few dozen euros in income growth can make the difference between hunger and non-starvation.
German to English: Neuer Bluttest soll Krebs rechtzeitig aufspüren
Source text - German Neuer Bluttest soll Krebs rechtzeitig aufspüren
Ein früherer Google-Manager will die Diagnose von Krebs revolutionieren. Nach dem Krebstod seiner Frau steckt er viel Geld in die Entwicklung eines Super-Bluttests. Ab 2019 soll dieser verfügbar sein.
"Sie haben Krebs." Wenn der Arzt diese Worte spricht, ist das für den Betroffenen meist eine erschütternde Diagnose. Krebserkrankungen können sehr verschiedene Formen haben und diverse Organe betreffen: unter anderem die Lungen, den Darm, die Hoden, die Prostata, die Brust, den Magen oder die Haut.
In den vergangenen Jahren hat es zwar viele Fortschritte bei der Diagnose und Therapie von Krebs gegeben. Doch viele Krebserkrankungen sind ab einem bestimmten Stadium leider noch immer unheilbar. In Deutschland wurden im Jahre 2014 rund 500.000 Krebsdiagnosen registriert, fast jeder zweite Erkrankte starb daran. Für 2016 prognostizieren Wissenschaftler eine ähnlich hohe Anzahl an Fällen.
Grundsätzlich gilt: Je früher ein Tumor erkannt wird, umso größer ist die Heilungschance. Doch nicht für alle Krebserkrankungen gibt es Früherkennungsmethoden. Und je nach Krebsart muss ein vorsorgender Mensch unterschiedliche Untersuchungen durchführen lassen – zum Beispiel eine Mammografie bei Brustkrebs oder eine Darmspiegelung bei Darmkrebs oder die Messung des PSA-Wertes bei Prostatakrebs.
Neue Früherkennungsmethode heißt "Liquid Biopsy"
In den nächsten Jahren soll der Kampf gegen den Krebs intensiviert werden: Jeff Huber, früherer Vizepräsident von Google, will mit seiner Firma Grail bis 2019 einen Bluttest entwickeln, der Krebserkrankungen so rechtzeitig aufspüren kann, dass der betroffene Patient in den meisten Fällen noch geheilt werden kann.
Ein einziger Bluttropfen soll ausreichen, um einen Tumor erkennen und identifizieren zu können. Die bislang nötigen Vorsorgeuntersuchungen würden dann überflüssig sein. Die zu entwickelnde Technologie hat bereits einen Namen. Sie wurde Liquid Biopsy getauft.
Bluttests zur Diagnose von Krebs gibt es grundsätzlich bereits seit mehreren Jahrzehnten. Von einem Tumor lösen sich Zellen ab, deren DNA dann einige Stunden lang im Blut des Erkrankten nachgewiesen werden können.
Das Problem dabei sind jedoch die Messgenauigkeit oder Empfindlichkeit und der Aufwand und damit die Kosten. Das soll mit der neuen Technik von Grail und seinen Forschern besser werden. Sie soll einen Tumor früher nachweisen können, weil jetzt bereits eine einzige Tumorzelle in einer Milliarde Blutzellen nachgewiesen werden kann.
Möglich wird dies durch den Fortschritt in der Biotechnologie, insbesondere bei der Sequenzierung von DNA-Molekülen. Die neuen Sequenzierungsverfahren ermöglichen den Nachweis von geringeren Mengen an DNA im Blut eines Menschen.
Einsatz bei pränatalen Tests in Deutschland
Seit 2012 werden in Deutschland von Kliniken pränatale Tests angeboten, die auf dem gleichen Untersuchungsprinzip beruhen. In diesem Fall können mögliche Defekte im Erbgut von noch ungeborenen Kindern festgestellt werden. Zum Beispiel kann anhand einer einfachen Blutprobe nachgewiesen werden, ob ein Embryo vom sogenannten Downsyndrom, auch als Trisomie 21 bekannt, betroffen ist. Dieser Test hat eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent.
Im Jahre 2015 verkündete die Firma Mosaiques Diagnostics, dass ein Bluttest dem im September 2015 an Krebs verstorbenen Journalisten und Literaturkritiker Hellmuth Karasek das Leben hätte retten können. Karasek litt an einem letztlich tödlichen Gallengangkrebs, einer sehr seltenen Tumorart. Das Unternehmen setzt auf eine Technik durch Proteomanalyse, bei der Urin- und Gallensekret darauf untersucht werden, ob sie Proteine beinhalten, die auf einen Krebs zurückzuführen wären.
Die Kosten dieser Methode werden allerdings bislang nicht von Krankenkassen übernommen, weshalb sie für Patienten viel zu teuer ist. Durch die neuen Sequenzierungstechniken sinken jedoch die Preise stetig. Heute kostet die Entschlüsselung eines gesamten menschlichen Genoms nur noch um die 1000 Dollar – im Jahr 2008 war es noch das Hundertfache.
Dass die Technik der Krebsfrüherkennung mit Blutproben grundsätzlich funktioniert, hatten Forscher der John Hopkins University in Baltimore bereits 2007 demonstrieren können. Dort hatte ein Team um den Krebsforscher Bert Vogelstein ein Verfahren entwickelt, bei dem DNA-Moleküle an magnetische Partikel gebunden und aus dem Blut herausgefischt wurden. In einer speziellen Apparatur konnten sie dann mögliche Krebsmutationen an den DNA-Molekülen erstellen.
2014 präsentierte Vogelstein schließlich eine Studie, die mit anderen Gruppen von Forschern ausgeführt worden war. In dieser Studie erklärten die Wissenschaftler, dass sie anhand von Vogelsteins Verfahren, das "BEAMing" genannt wurde, bei über 800 Patienten die Tumor-DNA von verschiedenen Krebsarten auffinden konnten.
Inzwischen hat sich unter den Forschern ein regelrechtes Wettrennen bei der Liquid Biopsy entwickelt. "Auf der ganzen Welt positionieren sich derzeit kleinere und größere Firmen in der Hoffnung, dass sich die blutbasierte molekulare Krebsdiagnostik erfolgreich vermarkten lässt", erklärt Edgar Dahl, der als Onkologe an der Uniklinik in Aachen selber an Methoden dieses Verfahrens beim Blutkrebs arbeitet.
Die Frau von Jeff Huber starb mit 47 Jahren an Krebs
Die weltweiten Ausgaben für Krebsmedikamente überstiegen 2014 erstmals die 100-Milliarden-Marke. Ein Durchbruch bei der Früherkennung von Krebs könnte auch in finanzieller Hinsicht das ganze System durcheinanderwirbeln. Frühere Diagnosen könnten zu geringeren Behandlungskosten und zugleich deutlich mehr erfolgreichen Therapien führen. Andererseits wären dann wohl auch noch mehr Therapien möglich.
Dass sich mit leistungsfähigen Früherkennungsmethoden gutes Geld verdienen lässt, steht außer Frage. Doch die Motivation von Jeff Huber dürfte primär eine andere sein. Im November 2015 verlor Huber, der "Google Maps" entwickelte, seine Frau Laura. Sie starb 18 Monate nachdem Ärzte der 46-jährigen Tumore in Bauch- und Brustraum, Leber und Hals diagnostiziert hatten.
Anderen Menschen soll das Schicksal von Laura erspart bleiben. "Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass ich die Sache jetzt anfange", sagt Huber. Mit einem Startkapital von über 100 Millionen Dollar, dem Investor Bill Gates und der Unterstützung durch Illumina, dem größtem Unternehmen im Bereich der DNA-Entschlüsselung, könnte es ihm in drei Jahren gelungen sein, die Bluttestmethode so weiterzuentwickeln, dass sie allen Frühdiagnosen ermöglicht.
Translation - English New blood test should detect the cancer on time
A former Google manager wants to revolutionize the diagnosis of cancer. After the death of his wife due to the cancer, he puts a lot of money into the development of a super-blood test. The test should be available from 2019.
"You have cancer." When the doctor speaks these words, this is mostly a disturbing diagnosis for the affected person. Cancer can have very different forms and affect various organs, including the lungs, the intestine, the testes, the prostate, the breast, the stomach or the skin.
In recent years, there have been many advances in the diagnosis and treatment of cancer. However, many cancer cases are still incurable after a certain stage. In Germany, about 500,000 cancer diagnoses were recorded in 2014, in which almost one in two patients died. For 2016, scientists predict a similarly high number of cases.
Basically, earlier a tumour is detected, greater are the chances of recovery. However there are no early detection methods for all cancer diseases. Depending on the type of cancer, a precautionary person must carry out different examinations, such as mammography in breast cancer or colonoscopy in colorectal cancer or the PSA value test in prostate cancer.
New early detection method is called "Liquid Biopsy"
In the next few years the fight against cancer will be intensified: Jeff Huber, former vice president of Google, wants to develop with his company Grail by 2019 a blood test, which can detect cancer diseases in time so that the affected patient in most of the cases can be cured.
A single blood drop should be enough to recognize and identify a tumour. The precautionary examinations required so far would then be superfluous. The technology to be developed already has a name. It was named as Liquid Biopsy.
Blood tests for the diagnosis of cancer have always existed for several decades. Cells are released from a tumour, the DNA of which can then be detected for several hours in the patient's blood.
The problem is, however, the measurement accuracy or sensitivity and the effort and thus the costs. This is to become better with the new technology of Grail and his researchers. It should be able to detect a tumour earlier, because now a single tumour cell can be detected in one billion blood cells.
This is made possible by advances in biotechnology, especially in the sequencing of DNA molecules. The new sequencing procedures enable the detection of smaller amounts of DNA in a human's blood.
Use in prenatal tests in Germany
Since 2012, prenatal tests have been offered by clinics in Germany based on the same examination principle. In this case, possible defects in the genetic make-up of still unborn children can be determined. For example, a simple blood sample can be used to determine whether an embryo is affected by the so-called Down syndrome, also known as trisomy 21. This test has a reliability of 99 percent.
In the year 2015, Mosaiques Diagnostics announced that a blood test could have saved the life of the journalist and literary critic Hellmuth Karasek who had died of cancer in September 2015. Karasek suffered from an ultimately fatal bile duct cancer, a very rare type of tumour. The company relies on a technique by proteome analysis, in which urine and bile secretions are examined to determine whether they contain proteins that would attributable to cancer.
However, the cost of this method is not yet taken over by health insurance companies, which is why it is far too expensive for patients. However, prices are steadily declining as a result of the new sequencing techniques. Today, the decoding of an entire human genome costs only $ 1000 - in 2008 it was a hundredfold.
Researchers at John Hopkins University in Baltimore were able to demonstrate that the technology of early detection of cancer with blood tests basically works. A team of the cancer researcher Bert Vogelstein had developed a procedure in which DNA molecules were bound to magnetic particles and fished out of the blood. In a special apparatus, they could then make possible cancer mutations on the DNA molecules.
In 2014, Vogelstein finally presented a study that had been carried out with other groups of researchers. In this study, the scientists explained that they were able to identify the tumour DNA of various types of cancer in more than 800 patients by means of the "BEAMing" procedure.
In the meantime, the researchers have developed a regular race at the Liquid Biopsy. "There are currently smaller and larger companies all over the world in the hope that the blood-based molecular cancer diagnostics can be successfully marketed," explains Edgar Dahl, who is working as an oncologist at the university hospital in Aachen.
The wife of Jeff Huber died of cancer at the age of 47
Worldwide cancer spending exceeded the 100 billion mark for the first time in 2014. A breakthrough in the early detection of cancer could also interfere with the entire system in financial terms. Earlier diagnoses could lead to lower treatment costs and significantly more successful therapies. On the other hand, more therapies would be possible.
There is no doubt that it is possible to make good money with efficient early detection methods. But the motivation of Jeff Huber might be a different one. In November 2015, Huber, who developed "Google Maps", lost his wife Laura. She died 18 months after doctors had diagnosed the 46-year-old tumours in the abdomen and chest, liver and throat.
Laura's fate is to be spared from other people. "This is an important reason for me to start the things now," says Huber. With a starting capital of more than $ 100 million, investor Bill Gates and the support of Illumina, the largest company in the field of DNA decoding, he could have succeeded in developing the blood test method in such a way as to enable all early diagnoses.
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Translation education
Graduate diploma - Diploma in Commercial and Technical Translation in German, Mumbai University
Experience
Years of experience: 15. Registered at ProZ.com: Jul 2013.
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I am Pharmacy graduate from Pune University, in India and have learned German language from Goethe Institute and also have completed diploma in technical and commercial translation from Mumbai University. I have more than 12 years of experience as German Language Expert with ample exposure to various German clients. I have worked with several MNCs like Wipro, Reliance Communication and also the German companies like Siemens, Deutsche Post which has offered me lot of usage of German language with respect to translation & interpretation.
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an einer der berühmten indischen Universitäten (Pune Universität) habe ich Pharmazie absolviert. Ich habe am Goethe Institute zwei Jahre Deutsch gelernt und bin auch ein Diplom Übersetzer von Mumbai Universität. Bei verschiedenen deuschen und globalen Firmen wie Siemens, Wipro, Deutsche Post, Vanco GmbH und auch mit deutschen Kunden arbeite ich seit mehr als zehn Jahren als Übersetzer und Dolmetscher mit Deutsch- Sprachkenntnisse. Diese Erfahrungen hat mir viele Gelegenheiten angeboten, den Deutschen professionell und kulturell kennen zu lernen, so wie die Sprache zu beherrschen.
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