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English to German: Vivian Cook's Second Language Learning and Teaching - Zweitspracherwerb und - unterricht General field: Marketing Detailed field: Linguistics
Source text - English The term ‘teaching method’ is used in most of this book as a broad cover term for the different activities that go on in language teaching. Glosses on the main well known methods are given in Chapter 1 page 000. Various suggestions have been put forward over the years for making the term ‘method’ more precise or for abandoning it. The traditional distinction is between overall approaches, such as the oral approach, methods, such as the audiolingual method, and teaching techniques, such as drills (Anthony, 1963). Richards and Rodgers (1986) see approaches as related through design to procedures. Marton (1988) on the other hand talks about four overall teaching ‘strategies’: the receptive strategy, which relies primarily on listening, the communicative strategy, in which students learn by attempting to communicate, the reconstructive strategy, in which the student participates in reconstructive activities based on a text, and the eclectic strategy, which combines two or more of the others. Allen et al. (1990) distinguish experiential activities which rely on language use within a situation from analytic activities which use language study and practice.
To avoid the various associations and prejudices that these terms conjure up, I prefer the more neutral terms ‘teaching technique’ and ‘teaching style’, which will be used in this chapter. The actual point of contact with the students is the teaching technique. Thus a structure drill in which students intensively practise a structure is one technique; dictation is another; information-gap exercises another, and so on. A technique, as Clark (1984) puts it, is a ‘label for what we do as teachers’. Teachers combine these techniques in various ways within a particular teaching style. Put a structure-drill with a repetition dialogue and a role-play and you get the audiolingual style with its dependence on the spoken language, on practice, and on structure. Put a functional drill with an informat¬ion gap exercise and a role-play and you get the communic¬ative style with its broad assumptions about the importance of communic¬ation in the classroom. A teaching style is a loosely connected set of teaching techniq¬ues believed to share the same goals of language teaching and the same views of language and of L2 learning. The word ‘style’ partly reflects the element of fashion and changeability in teaching; it is not intended as an academic term with a precise definition but as a loose overall label that we can use freely to talk about teaching. A teacher who might feel guilty switching from one ‘method’ to another or in mixing ‘methods’ within one lesson has less compunction about changing ‘styles’; there is no emotional commitment to a ‘style’.
This chapter looks at six main teaching styles: the academic teaching style common in academic classrooms, the audiolingual style that emphasizes structured oral practice, the communicative style that aims at interaction between people both in the classroom and outside, the task-based learning style that gets students doing tasks, the mainstream EFL style which combines aspects of the others, and, finally, other styles that look beyond language itself. These six styles are loose labels for a wide range of teaching rather than clear-cut divisions. The first four are arranged in roughly chronological order with the oldest style first.
The range of styles highlights the idea that no single form of teaching suits all students and all teachers. Teachers should always remember that, despite the masses of advice they are given, they have a choice. All of these methods, techniques and styles are still available for people to use, regardless of whether they are in fashion or not. Indeed it is doubtless true that never a day goes by when they are not all being used successfully somewhere in the world.
Before looking at these styles in detail, it is useful to assess one’s own symp¬athies for particular styles by filling in the following questionnaire. This is intended as a way-in to thinking about teaching styles, not as a scientific psychological test.
Translation - German Der Fachausdruck „Sprachunterrichtsmethode“ wird in diesem Buch meistens als ein allgemeiner Fachausdruck für unterschiedliche Unterrichtsweisen verwendet. Die beliebtesten Methoden wurden im ersten Kapitel auf Seite 000 dargestellt. In den vergangenen Jahren sind verschiedene Vorschläge für eine präzisere Begriffsbestimmung gegeben worden, ohne diesen Vorschlag aufgeben zu wollen. Die traditionelle Unterscheidung liegt zwischen den „Unterrichtsweisen“ z.B. die verbale Unterrichtsweise bzw. „Sprachunterrichtsmethoden“ wie die audiolinguale Methode und „Sprachlehrübungen“ z.B. Übungen zum Wiederholen (Anthony, 1963). Richards und Rodgers (1986) versuchten einerseits die Methoden mit „Konzept“ und „Sprachunterrichtsweise“ in eine Folgerichtigkeit zu bringen, auf der anderen Seite beschreibt Marton (1988) insgesamt vier „Lehrstrategien”: die rezeptive Strategie, die hauptsächlich das Hörverstehen einbezieht, die kommunikative Strategie, wobei Studenten die Zweitsprache gebrauchen, während dessen sie versuchen beim Gespräch die Zweitsprache weiterzuentwickeln, die rekonstruierende Strategie, wobei sich die Studenten an textbezogenen Sprachübungen beteiligen und die eklektische Strategie, die eine Kombination aus zwei oder weitere Strategien sein kann. Allen et. al. (1990) unterscheidet zwischen „experimentellen Aktivitäten“, die sich auf den Sprachgebrauch in einer lebensnahen Situation beziehen und den „analytischen Aktivitäten“, die ein Sprachstudium und ein dementsprechendes Üben erfordern.
Zur Vermeidung unterschiedlicher Assoziationen und Vorurteile, die durch diese Begriffsbestimmungen hervorgezaubert werden können, ziehe ich die objektivere Beschreibung einer „Sprachunterrichtsweise“ und „Sprachunterrichtsmethode“ vor. Der eindeutige Kontaktpunkt mit den Studenten ist die im ersten Kapitel dargestellte Sprachunterrichtsweise. Eine strukturierte Vorgehensweise im Sprachunterricht, wobei die Studenten intensiv eine Struktur einüben ist eine Unterrichtsweise, das Diktat ist eine andere, auch ist das Ausfüllen von Informationslücken eine andere. Im Sinne von Clark (1984) ist die Unterrichtsweise ein „Nachweis für unser Vorgehen im Sprachunterricht als Lehrbeauftragte.“ Lehrer kombinieren diese Unterrichtsweisen nach Belieben innerhalb einer bestimmten Sprachunterrichtsmethode. Die Zusammenstellung einer zu wiederholenden Strukturübung mit einem Dialog führt zu einem Rollenspiel, infolgedessen entsteht daraus die audiolinguale Unterrichtsmethode, in Abhängigkeit des Sprachgebrauchs und den Strukturübungen. Die Kombination einer Funktionsübung mit einer Informationslückenübung und einem Rollenspiel führt zu einer sozial-kommunikativen Sprachunterrichtsmethode, die im Wesentlichen ihren Fokus auf die Entwicklung des Gesprächs im Unterricht richtet. Eine Sprachunterrichtsmethode ist eine lose verbundene Reihenfolge von Sprachunterrichtweisen mit gleichen Zielvorstellungen für den Sprachunterricht, sowie für die L2-Forschung. Der Fachausdruck „Methode“ spiegelt gelegentlich einen Ansatz der Trendwende und die jeweiligen Änderungen beim Sprachunterricht wider; der akademische Fachausdruck ist weniger wichtig als vielmehr die allgemeine Bezeichnung für einen Unterricht so, dass man sich ungezwungen über den Sprachunterricht unterhalten kann. Ein Lehrer, der sich möglicherweise davor scheut von einer „Unterrichtsweise“ zur anderen überzuwechseln oder „Sprachlehrmethoden” innerhalb einer Unterrichtsstunde zu kombinieren steht einer Änderung von Sprachunterrichtsmethoden keinesfalls im Weg, denn es existiert keine emotionale Verpflichtung für die Anwendung einer bestimmen „Sprachunterrichtsweise“.
Dieses Kapitel stellt sechs bedeutende Sprachunterrichtsmethoden dar: die akademische Sprachunterrichtsmethode, die im akademischen Klassenzimmer bekannt ist; die audiolinguale Sprachunterrichtsmethode mit Fokus auf die strukturiert verbalen Übungen; die kommunikative Sprachunterrichtsmethode mit dem Ziel ein Gespräch bzw. eine Unterhaltung im und außerhalb des Klassenzimmers im Sinne einer Interaktion (Wechselbeziehung) zu führen; die Aufgaben orientierte Sprachunterrichtsmethode (TBL), die auf der Grundlage eines Informationsaustausch zwischen zwei Personen beruht und Mainstream-EFL, diese Sprachunterrichtsmethode ist eindeutig die Wichtigste des Studiengangs „Englisch als Fremdsprache“). Mainstream-EFL ist eine Kombination aus Betrachtungsweisen der ersten drei und verschiedenen anderen Sprachunterrichtsmethoden. Diese sechs Sprachunterrichtsmethoden haben wage Begriffsbestimmungen für ein breites Spektrum der Unterrichtsbereiche gegenüber eindeutig unterteilten Unterrichtsabschnitten. Die ersten vier Sprachunterrichtsmethoden werden anfangs in chronologischer Folge dargestellt, die älteste Unterrichtsweise zuerst.
Das Angebot der Sprachunterrichtsmethoden hebt die Überlegung hervor, dass kein einzigartiges Format einer Unterrichtsstunde für ein Sprachunterricht existiert, die für jeden Studenten und jede Lehrkraft geeignet sein könnte. Lehrkräfte sollten wissen, dass sie die Wahl haben, eigens eine Entscheidung entsprechend den mehrfach erhaltenen, unterschiedlichen Ratschlägen zu treffen. Alle hier angeführten Sprachunterrichtsmethoden, Unterrichtsweisen und Sprachlehrformen sind für alle Sprachlehrkräfte zum Vorteil, ob diese im Trend liegen oder nicht. Tatsache ist, dass alle Sprachunterrichtsmethoden jeden Tag irgendwo auf der Welt erfolgreich unterrichtet werden.
Bevor diese Sprachunterrichtsmethoden im Einzelnen analysiert werden, sind die jeweiligen Pluspunkte für bestimmte Unterrichtsmethoden für die Beurteilung Ihrer eigener Vorlieben festzustellen, die Sie durch das Ausfüllen des folgenden Fragebogens nicht aus psychologischer sondern aus pädagogischer Sicht feststellen können.
German to English: Stefanie Zweig's Nirgendwo in Afrika Nowhere in Africa General field: Art/Literary Detailed field: History
Source text - German Meine liebe Jettel!
Hol Dir erst mal ein Taschentuch, und setz Dich ganz ruhig hin. Du brauchst jetzt gute Nerven. So Gott will, werden wir uns sehr bald wiedersehen. Jedenfalls viel früher, als wir je zu hoffen wagten. Seit meinem letzten Brief aus Mobasa, den ich Dir am Tag meiner Ankunft schrieb, ist so viel passiert, daß ich immer noch ganz wirr im Kopf bin. Ich war nur eine Woche in Nairobi und schon sehr niedergeschlagen, weil mir jeder sagte, daß ich mich hier ohne Englischkenntnisse gar nicht esrt nach einer Arbeit in der Stadt umzusehen brauchte. Ich sah aber auch keine Möglichkeit auf einer Farm unterzukommen, wie das hier fast jeder tut, um erst einmal ein Dach über dem Kopf zu haben. Dann wurde ich vor einer Woche zusammen mit Walter Süßkind (er stammt aus Pommern) zu einer reichen jüdischen Familie eingeladen.
Translation - English My dear Jettel
First fetch a handkerchief and take a seat. You have to keep calm now. God willing, we shall meet again very soon. In any case much earlier than we could have hoped for. Since my last letter from Mombassa, which I wrote to you on the day of my arrival, quite a lot has happened and I am still very confused about it all. I had been in Nairobi for only a week and had been very depressed because everyone told me that I would not find work in town without a knowledge of English. Neither was I aware of any opportunity to stay on a farm (it is normal for almost everyone to look for shelter first). Then Walter Suesskind (who is from Pomerania) and I were invited to a rich Jewish family.
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