rychlá improvizace na základě

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Bereits seit Jahrhunderten werden die Bergfahrer in der Gebirgsstrecke über bevorstehende gefährliche Begegnungen mit Talfahrern gewarnt:
Zunächst von "vorausschauend" reitenden Boten, später durch Flaggen, Körbe und Tafelsignale an fest installierten, bemannten "Verkehrsposten".
Im Jahr 1972 wurden diese Signale durch Lichtsignale (Wahrschausignale) ersetzt, aber nach wie vor von den Verkehrsposten vor Ort geschaltet.
Seit 1980 ist zwar eine Selbstwahrschau der Schifffahrt über Funk möglich, nachdem eine UKW - Relaisanlage eingerichtet wurde. Sie ist jedoch auf die Nacht beschränkt, wenn nur wenige Fahrzeuge unterwegs sind. Am Tage ist die Selbstwahrschau über Funk wegen des dichten Schiffsverkehrs, dessentwegen [?]
sich oft mehrere Schiffe in der Gebirgsstrecke befinden, und der damit verbundenen Verwechslungsgefahr zu unsicher.
Deshalb wird die Schifffahrt nach wie vor mit Hilfe der Lichtsignale "gewahrschaut", und die Bergfahrt wartet ggf. ab, bis die Talfahrt die Strecke oder bestimmte Abschnitte passiert hat, bevor sie selbst in die
Gebirgsstrecke einfährt. Das Wahrschausystem besteht aus fünf Signalstellen A bis E ...

Na eur-lexu to nepřekládají a hovoří o signálech ("Wahrschau")...