Schachtelhalmkraut

Latin translation: Equisetum arvense

GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW)
German term or phrase:Schachtelhalmkraut
Latin translation:Equisetum arvense
Entered by: Deb Phillips (X)

15:43 Jun 4, 2002
German to Latin translations [Non-PRO]
Medical
German term or phrase: Schachtelhalmkraut
medizinisches Kraut für Tee und äußere Anwendung
Rose
Equisetum arvense
Explanation:

Equisetum arvense

Ackerschachtelhalm. Kieselsäuredroge, die u. a. als Kieselsäurebad verwendet wird. Früher viel bei Lungentuberkulose verwendet, nutzt man heute vorwiegend die diuretischen Eigenschaften. Außerdem ist die Stärkung des Bindegewebes eine wichtige Indikation. Verwendet wird das Kraut, Equiseti herba.



Name:
Schachtelhalm, Acker-
Botanischer Name:
Equisetum arvense LINNÉ
Umgangssprachlicher Name:
Zinnkraut
Sonstige, umgangssprachliche Namen:
Zinnkraut
Kannenkraut
Katzenschwanz
Reibwisch
Scheuergras
Scheuerkraut
Schafthalm
Pipenstal
Hollpiepen
Drunkelpfeifen
Jattenswans
Kattstert
Katzenwedel
Rattenschwanz
Fuchszagel
BildQuelle:
Kremer, Bruno P.; Institut für Biologie und ihre Didaktik; Universität zu Köln; 1995-1997

Beschreibung:
Der Acker-Schachtelhalm zählt zur Familie der Schachtelhalmgewächse. Er überwintert mit seiner tiefen, im Boden kriechenden, rötlichen bis schwarzen Grundachse. Aus dieser wachsen meist einjährige Sprosse mit jeweils einer endständigen Ähre. Sie wird von kurzen, schildförmigen, gestielten Sporangienträgern gebildet. Auf der Unterseite jedes Sporangienträgers sitzen 6 sackartige Sporenbehälter (Sporangien). Die durch Haftfäden zu Gruppen vereinigten Sporen werden durch den Wind verbreitet. Jede Spore entwickelt sich zu einem kleinen, grünen, unregelmäßig gelappten Vorkeim (Prothallium), mit entweder männlichen oder weiblichen Geschlechtsorganen. Die männlichen Geschlechtszellen schwimmen bei ausreichend vorhandenem Wasser zu den weiblichen Eizellen und befruchten sie. Aus dem Keim entwickelt sich ein neuer Schachtelhalm. Der Wurzelstock treibt nach der Sporenreife der Assimilation dienende, bis zu 40 cm hohe sechs- bis neunzehnrippige Sprosse. Diese bestehen aus gestreckten, hohlen Gliedern, die an den Nodien durch eine Querwand voneinander getrennt sind. Die einnervigen, quirlig an den Schaftknoten stehenden Blätter, sind zu einer am Stengel anliegenden Scheide verwachsen.
Sporenreife: März bis April
Sammelgut: Kraut
Sammelzeit: Mai bis August
Vorkommen:
Herkunft: Europa, auch andere Zonen mit gemäßigtem Klima
Standort: Wegränder, Äckern
Wirkung:
Die Arznei wirkt schwach diuretisch (harntreibend).
Nebenwirkung:
Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Anwendung:
Anwendungsgebiete: Einnahme: posttraumatische (nach einer Verletzung auftretende) und statische Ödeme (Geschwulste). Zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß. äußerer Anwendung: unterstützende Behandlung schlecht heilender Wunden.
Dosierung: Soweit nicht anders verordnet:innere Anwendung: mittlere Tagesdosis 6 g Droge ; Zubereitungen entsprechend äußere Anwendung: für Umschläge 10 g Droge auf 1 l Wasser
Art der Anwendung: Bei Einnahme zerkleinerte Droge für Aufgüsse sowie andere galenische Zubereitungen zum Einnehmen.
Bei äußerer Anwendung zerkleinerte Droge für Abkochungen sowie andere galenische Zubereitungen.
Besondere Hinweise:
Bei der Durchspülungstherapie ist auf reichliche Flüssigkeitzufuhr zu achten. Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit.
Wirkstoff/Droge:
Schachtelhalmkraut, bestehend aus den frischen oder getrockneten, grünen, sterilen Sprossen von Equisetum arvense LINNÉ, sowie deren Zubereitungen in wirksamer Dosierung.
Die Droge enthält Kieselsäure und Flavonoide.
Literatur:
Bundesanzeiger
Inge Lindt "Naturheilkunde" ; Buch und Zeit Verlags GMBH Köln
Schmeil, Fitschen "Flora von Deutschland" ; Quelle & Meyer Verlag Heidelberg
Braun, Frohne "Heilpflanzenlexikon", 6.Auflage ; Gustav Fischer Verlag
Dörfler, Roselt "Unsere Heilpflanzen" ; Frankh Verlag Stuttgart
Dieter Podlech "GU-Naturführer - Heilpflanzen" ; Gräfe und Unzer Verlag
Präparate:
Bad Heilbrunner Entschlackungstee N


Schachtelhalm, Acker- - Bad Heilbrunner ...
", Zur Startseite. Schachtelhalm, Acker-. Name ... 1997. Beschreibung: Der
Acker-Schachtelhalm zählt zur Familie der Schachtelhalmgewächse. ...
http://www.tee.org/BHSD/schachte.html [Weitere Ergebnisse von www.tee.org]

Schachtelhalm
... Schachtelhalm. Ackerschachtelhalm, Equisetum arvense LINNÉ. Sonstige, umgangssprachliche
Namen: Zinnkraut. Kannenkraut. Katzenschwanz. Reibwisch. ...
http://www.naturheilkundelexikon.de/Schachtelhalm.htm

http://www.tee.org/BHSD/schachte.html

Ergebnisliste
... Pflanzenname, Anwendungsgebiete. Acker-Schachtelhalm / Equisetum arvense
L. Adonisröschen, Frühlings- / Adonis vernalis LINNÉ, Alexandriner ...
http://www.aponet.de/arzneimittel/heilpflanzendb/index_such....

Linné, Carl von (1707-1778) (Alle Web-Sites anzeigen)
Naturwissenschaft und Technik > Biologie > Systematik und Taxonomie > Linné, Carl von (1707-1778)
Linné, Carl von (1707-1778)
begründete die Systematik.

http://home.tiscalinet.ch/biografien/biografien/linne.htm

Pflanzen (Alle Web-Sites anzeigen)
Naturwissenschaft und Technik > Biologie > Botanik > Pflanzen
Naturgeschichte des Pflanzenreichs
nach dem Linné'schen System von Prof. Dr. G. H. v. Schuberts; enthält Abbildungen und Texte des Lehrbuchs.
http://caliban.mpiz-koeln.mpg.de/~stueber/zweili/

Konstitutionstypen
... Konstitutionstypen und ihre Krankheitsdisposition / Edelsteine. ... Wegerich,
Schwertlilie, Eisenkraut, Kreuzdorn, Schachtelhalm. Disp. ...
http://www.horoskope-vdh.de/Konstitutionstypen/konstitutions...

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5Herba equiseti
Vidmantas Stilius
4Equisetum arvense
Deb Phillips (X)
4Equisetum arvense
Deb Phillips (X)


  

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Herba equiseti


Explanation:
Herba equiseti, oder equiseti herba
(Equisetum arvense L.- Schachtelhalm)

Vidmantas Stilius
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Equisetum arvense


Explanation:

Equisetum arvense

Ackerschachtelhalm. Kieselsäuredroge, die u. a. als Kieselsäurebad verwendet wird. Früher viel bei Lungentuberkulose verwendet, nutzt man heute vorwiegend die diuretischen Eigenschaften. Außerdem ist die Stärkung des Bindegewebes eine wichtige Indikation. Verwendet wird das Kraut, Equiseti herba.



Name:
Schachtelhalm, Acker-
Botanischer Name:
Equisetum arvense LINNÉ
Umgangssprachlicher Name:
Zinnkraut
Sonstige, umgangssprachliche Namen:
Zinnkraut
Kannenkraut
Katzenschwanz
Reibwisch
Scheuergras
Scheuerkraut
Schafthalm
Pipenstal
Hollpiepen
Drunkelpfeifen
Jattenswans
Kattstert
Katzenwedel
Rattenschwanz
Fuchszagel
BildQuelle:
Kremer, Bruno P.; Institut für Biologie und ihre Didaktik; Universität zu Köln; 1995-1997

Beschreibung:
Der Acker-Schachtelhalm zählt zur Familie der Schachtelhalmgewächse. Er überwintert mit seiner tiefen, im Boden kriechenden, rötlichen bis schwarzen Grundachse. Aus dieser wachsen meist einjährige Sprosse mit jeweils einer endständigen Ähre. Sie wird von kurzen, schildförmigen, gestielten Sporangienträgern gebildet. Auf der Unterseite jedes Sporangienträgers sitzen 6 sackartige Sporenbehälter (Sporangien). Die durch Haftfäden zu Gruppen vereinigten Sporen werden durch den Wind verbreitet. Jede Spore entwickelt sich zu einem kleinen, grünen, unregelmäßig gelappten Vorkeim (Prothallium), mit entweder männlichen oder weiblichen Geschlechtsorganen. Die männlichen Geschlechtszellen schwimmen bei ausreichend vorhandenem Wasser zu den weiblichen Eizellen und befruchten sie. Aus dem Keim entwickelt sich ein neuer Schachtelhalm. Der Wurzelstock treibt nach der Sporenreife der Assimilation dienende, bis zu 40 cm hohe sechs- bis neunzehnrippige Sprosse. Diese bestehen aus gestreckten, hohlen Gliedern, die an den Nodien durch eine Querwand voneinander getrennt sind. Die einnervigen, quirlig an den Schaftknoten stehenden Blätter, sind zu einer am Stengel anliegenden Scheide verwachsen.
Sporenreife: März bis April
Sammelgut: Kraut
Sammelzeit: Mai bis August
Vorkommen:
Herkunft: Europa, auch andere Zonen mit gemäßigtem Klima
Standort: Wegränder, Äckern
Wirkung:
Die Arznei wirkt schwach diuretisch (harntreibend).
Nebenwirkung:
Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Anwendung:
Anwendungsgebiete: Einnahme: posttraumatische (nach einer Verletzung auftretende) und statische Ödeme (Geschwulste). Zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß. äußerer Anwendung: unterstützende Behandlung schlecht heilender Wunden.
Dosierung: Soweit nicht anders verordnet:innere Anwendung: mittlere Tagesdosis 6 g Droge ; Zubereitungen entsprechend äußere Anwendung: für Umschläge 10 g Droge auf 1 l Wasser
Art der Anwendung: Bei Einnahme zerkleinerte Droge für Aufgüsse sowie andere galenische Zubereitungen zum Einnehmen.
Bei äußerer Anwendung zerkleinerte Droge für Abkochungen sowie andere galenische Zubereitungen.
Besondere Hinweise:
Bei der Durchspülungstherapie ist auf reichliche Flüssigkeitzufuhr zu achten. Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit.
Wirkstoff/Droge:
Schachtelhalmkraut, bestehend aus den frischen oder getrockneten, grünen, sterilen Sprossen von Equisetum arvense LINNÉ, sowie deren Zubereitungen in wirksamer Dosierung.
Die Droge enthält Kieselsäure und Flavonoide.
Literatur:
Bundesanzeiger
Inge Lindt "Naturheilkunde" ; Buch und Zeit Verlags GMBH Köln
Schmeil, Fitschen "Flora von Deutschland" ; Quelle & Meyer Verlag Heidelberg
Braun, Frohne "Heilpflanzenlexikon", 6.Auflage ; Gustav Fischer Verlag
Dörfler, Roselt "Unsere Heilpflanzen" ; Frankh Verlag Stuttgart
Dieter Podlech "GU-Naturführer - Heilpflanzen" ; Gräfe und Unzer Verlag
Präparate:
Bad Heilbrunner Entschlackungstee N


Schachtelhalm, Acker- - Bad Heilbrunner ...
", Zur Startseite. Schachtelhalm, Acker-. Name ... 1997. Beschreibung: Der
Acker-Schachtelhalm zählt zur Familie der Schachtelhalmgewächse. ...
http://www.tee.org/BHSD/schachte.html [Weitere Ergebnisse von www.tee.org]

Schachtelhalm
... Schachtelhalm. Ackerschachtelhalm, Equisetum arvense LINNÉ. Sonstige, umgangssprachliche
Namen: Zinnkraut. Kannenkraut. Katzenschwanz. Reibwisch. ...
http://www.naturheilkundelexikon.de/Schachtelhalm.htm

http://www.tee.org/BHSD/schachte.html

Ergebnisliste
... Pflanzenname, Anwendungsgebiete. Acker-Schachtelhalm / Equisetum arvense
L. Adonisröschen, Frühlings- / Adonis vernalis LINNÉ, Alexandriner ...
http://www.aponet.de/arzneimittel/heilpflanzendb/index_such....

Linné, Carl von (1707-1778) (Alle Web-Sites anzeigen)
Naturwissenschaft und Technik > Biologie > Systematik und Taxonomie > Linné, Carl von (1707-1778)
Linné, Carl von (1707-1778)
begründete die Systematik.

http://home.tiscalinet.ch/biografien/biografien/linne.htm

Pflanzen (Alle Web-Sites anzeigen)
Naturwissenschaft und Technik > Biologie > Botanik > Pflanzen
Naturgeschichte des Pflanzenreichs
nach dem Linné'schen System von Prof. Dr. G. H. v. Schuberts; enthält Abbildungen und Texte des Lehrbuchs.
http://caliban.mpiz-koeln.mpg.de/~stueber/zweili/

Konstitutionstypen
... Konstitutionstypen und ihre Krankheitsdisposition / Edelsteine. ... Wegerich,
Schwertlilie, Eisenkraut, Kreuzdorn, Schachtelhalm. Disp. ...
http://www.horoskope-vdh.de/Konstitutionstypen/konstitutions...



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Equisetum arvense


Explanation:

Equisetum arvense

Ackerschachtelhalm. Kieselsäuredroge, die u. a. als Kieselsäurebad verwendet wird. Früher viel bei Lungentuberkulose verwendet, nutzt man heute vorwiegend die diuretischen Eigenschaften. Außerdem ist die Stärkung des Bindegewebes eine wichtige Indikation. Verwendet wird das Kraut, Equiseti herba.



Name:
Schachtelhalm, Acker-
Botanischer Name:
Equisetum arvense LINNÉ
Umgangssprachlicher Name:
Zinnkraut
Sonstige, umgangssprachliche Namen:
Zinnkraut
Kannenkraut
Katzenschwanz
Reibwisch
Scheuergras
Scheuerkraut
Schafthalm
Pipenstal
Hollpiepen
Drunkelpfeifen
Jattenswans
Kattstert
Katzenwedel
Rattenschwanz
Fuchszagel
BildQuelle:
Kremer, Bruno P.; Institut für Biologie und ihre Didaktik; Universität zu Köln; 1995-1997

Beschreibung:
Der Acker-Schachtelhalm zählt zur Familie der Schachtelhalmgewächse. Er überwintert mit seiner tiefen, im Boden kriechenden, rötlichen bis schwarzen Grundachse. Aus dieser wachsen meist einjährige Sprosse mit jeweils einer endständigen Ähre. Sie wird von kurzen, schildförmigen, gestielten Sporangienträgern gebildet. Auf der Unterseite jedes Sporangienträgers sitzen 6 sackartige Sporenbehälter (Sporangien). Die durch Haftfäden zu Gruppen vereinigten Sporen werden durch den Wind verbreitet. Jede Spore entwickelt sich zu einem kleinen, grünen, unregelmäßig gelappten Vorkeim (Prothallium), mit entweder männlichen oder weiblichen Geschlechtsorganen. Die männlichen Geschlechtszellen schwimmen bei ausreichend vorhandenem Wasser zu den weiblichen Eizellen und befruchten sie. Aus dem Keim entwickelt sich ein neuer Schachtelhalm. Der Wurzelstock treibt nach der Sporenreife der Assimilation dienende, bis zu 40 cm hohe sechs- bis neunzehnrippige Sprosse. Diese bestehen aus gestreckten, hohlen Gliedern, die an den Nodien durch eine Querwand voneinander getrennt sind. Die einnervigen, quirlig an den Schaftknoten stehenden Blätter, sind zu einer am Stengel anliegenden Scheide verwachsen.
Sporenreife: März bis April
Sammelgut: Kraut
Sammelzeit: Mai bis August
Vorkommen:
Herkunft: Europa, auch andere Zonen mit gemäßigtem Klima
Standort: Wegränder, Äckern
Wirkung:
Die Arznei wirkt schwach diuretisch (harntreibend).
Nebenwirkung:
Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Anwendung:
Anwendungsgebiete: Einnahme: posttraumatische (nach einer Verletzung auftretende) und statische Ödeme (Geschwulste). Zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß. äußerer Anwendung: unterstützende Behandlung schlecht heilender Wunden.
Dosierung: Soweit nicht anders verordnet:innere Anwendung: mittlere Tagesdosis 6 g Droge ; Zubereitungen entsprechend äußere Anwendung: für Umschläge 10 g Droge auf 1 l Wasser
Art der Anwendung: Bei Einnahme zerkleinerte Droge für Aufgüsse sowie andere galenische Zubereitungen zum Einnehmen.
Bei äußerer Anwendung zerkleinerte Droge für Abkochungen sowie andere galenische Zubereitungen.
Besondere Hinweise:
Bei der Durchspülungstherapie ist auf reichliche Flüssigkeitzufuhr zu achten. Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit.
Wirkstoff/Droge:
Schachtelhalmkraut, bestehend aus den frischen oder getrockneten, grünen, sterilen Sprossen von Equisetum arvense LINNÉ, sowie deren Zubereitungen in wirksamer Dosierung.
Die Droge enthält Kieselsäure und Flavonoide.
Literatur:
Bundesanzeiger
Inge Lindt "Naturheilkunde" ; Buch und Zeit Verlags GMBH Köln
Schmeil, Fitschen "Flora von Deutschland" ; Quelle & Meyer Verlag Heidelberg
Braun, Frohne "Heilpflanzenlexikon", 6.Auflage ; Gustav Fischer Verlag
Dörfler, Roselt "Unsere Heilpflanzen" ; Frankh Verlag Stuttgart
Dieter Podlech "GU-Naturführer - Heilpflanzen" ; Gräfe und Unzer Verlag
Präparate:
Bad Heilbrunner Entschlackungstee N


Schachtelhalm, Acker- - Bad Heilbrunner ...
", Zur Startseite. Schachtelhalm, Acker-. Name ... 1997. Beschreibung: Der
Acker-Schachtelhalm zählt zur Familie der Schachtelhalmgewächse. ...
http://www.tee.org/BHSD/schachte.html [Weitere Ergebnisse von www.tee.org]

Schachtelhalm
... Schachtelhalm. Ackerschachtelhalm, Equisetum arvense LINNÉ. Sonstige, umgangssprachliche
Namen: Zinnkraut. Kannenkraut. Katzenschwanz. Reibwisch. ...
http://www.naturheilkundelexikon.de/Schachtelhalm.htm

http://www.tee.org/BHSD/schachte.html

Ergebnisliste
... Pflanzenname, Anwendungsgebiete. Acker-Schachtelhalm / Equisetum arvense
L. Adonisröschen, Frühlings- / Adonis vernalis LINNÉ, Alexandriner ...
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Linné, Carl von (1707-1778) (Alle Web-Sites anzeigen)
Naturwissenschaft und Technik > Biologie > Systematik und Taxonomie > Linné, Carl von (1707-1778)
Linné, Carl von (1707-1778)
begründete die Systematik.

http://home.tiscalinet.ch/biografien/biografien/linne.htm

Pflanzen (Alle Web-Sites anzeigen)
Naturwissenschaft und Technik > Biologie > Botanik > Pflanzen
Naturgeschichte des Pflanzenreichs
nach dem Linné'schen System von Prof. Dr. G. H. v. Schuberts; enthält Abbildungen und Texte des Lehrbuchs.
http://caliban.mpiz-koeln.mpg.de/~stueber/zweili/

Konstitutionstypen
... Konstitutionstypen und ihre Krankheitsdisposition / Edelsteine. ... Wegerich,
Schwertlilie, Eisenkraut, Kreuzdorn, Schachtelhalm. Disp. ...
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