Mit Rechnung vom 20.04.2007 stellte dieser (der Abschleppdienst) der Kläerin Kosten für die Bergung und das Abschleppen von 130,86 € netto und ein Standgeld für 2 Tage von 11,00 € netto in Rechnung.
http://www.ratgeber-arzthaftung.de/LG_VVG_2010_final.pdf

Zur Unfallaufnahme und Bergung war die Unfallstelle etwa drei Stunden voll gesperrt.
http://epaper.media-guides.de/data/6/34/4470/5768/1611_1_PS_...

Begriffliche Trennung
Falschparker, havarierte oder defekte Fahrzeuge werden unter anderen mittels Seilwinde oder Kran geborgen und mittels Kran oder Hubbrille vorne oder hinten angehoben bzw. mittels Schleppstange angehängt.

Im privaten als auch im branchenüblichen Sprachgebrauch wird Abschleppwagen auch für Fahrzeuge verwendet, welche auf einem Plateau andere Fahrzeuge transportieren. Dabei handelt es sich jedoch um sogenannte Bergungsfahrzeuge.

Bergungsfahrzeuge (also Plateaufahrzeuge),die zusätzlich mit Kran oder Hubbrille ausgerüstet sind, werden auch Spezialbergungsfahrzeuge genannt. Plateaufahrzeuge werden auch als Tieflader bezeichnet bzw. im englischen Sprachgebrauch als Flat-Bed Towtruck. Spezialbergungsfahrzeuge mit Kran bezeichnet man auch als Pick-Away oder schlicht als Pick.

Diese Definitionen sind jedoch weder allgemeingültig noch anerkannt. Dies auch, weil die Begriffe missverständlich sind, denn die Abschleppfahrzeuge werden eher für Bergungen eingesetzt, während die Bergungsfahrzeuge üblicherweise dem Abtransport bzw. dem sog. Abschleppen dienen.

Rechtliches
Schwerlast-Bergungsfahrzeuge dürfen jeweils nur eine Zugmaschine bzw. einen Anhänger einzeln auf der Abschleppbrille befördern. Bei einer Sattelzugmaschine (SZM) mit Sattelauflieger kommt ein anderer Typ zum Einsatz, bei dem die mobile Abschleppbrille ausgebaut wird, um die beiden Fahrzeuge mittels Abschleppstange zu verbinden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abschleppfahrzeug

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Note added at 23 hrs (2012-09-27 18:39:12 GMT)
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1975: Anschaffung des ersten Abschleppwagen und kurz darauf folgend wurde der Fuhrpark durch einen selbst gebauten Schleppwagen erweitert
:
Heute ........ beschäftigt die Firma ca. 30 Mitarbeiter und viele Aushilskräfte, die an regelmäßigen Schulungen teilnehmen.
Unser Fuhrpark besteht aus diversen Abschlepp- und Pannenhilfsfahrzeugen für den Pkw- und LKW- Bereich,
Sattelzugmaschinen, Ladekran, Auflieger, Tiefbett sowie mehren Autokrane.
Hilfsmittel wie Teleskopstapler, Gabelstapler, Radlader sind ebenso vorhanden.
http://www.abschleppdienst-bott.de/unternehmen/historie.html

Neben verschiedenen Plateaufahrzeugen, 2 Unterfahrliften und einem Mobilkran sind in unserer Flotte weitere Multifunktions-, Werkstatt-, Begleit- und Rüstfahrzeuge im Einsatz.
Darüber hinaus befinden sich in unserem Fuhrpark diverse Abschlepp- und Bergehilfen wie Radlader, Kehrmaschinen, Stapler und verschiedene Anhänger und Auflieger.
http://www.bergen-abschleppen-kranarbeiten.de/technik/

• erweitbare Anhängerachse Tiefbett 3, Typ Faymonville
• Schmitz Sattelanhänger 26 to
:
• Abschleppwagen MAN TGX 33540
• Sattelzugmaschinen MAN TGX 18.440 4x2 BLS06X
:
http://www.transchim.ro/de/flota

Richtig finde ich den Tipp, dass man erst mal kontrolliert ob das Mehrgewicht von der Zugmaschine oder vom Sattelauflieger kommt. Außerdem würde ich bei der SZM mal prüfen, ob sich in den Fz.-Papieren unter den Bemerkungen ein Zusatz zur Leermasse findet
http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=94222

Schweres Bergefahrzeug - Omarz 120
•MAN F2000, 460 PS, 32 to hzGG ~ Eigengewicht
•Funkferngesteuerter 60 mto Kran
•Teleskop mit 15 to Hubleistung auf 6,7 m
•Unterfahrlift mit 10 to Hubleistung auf 4 m
•2 Stk. Bergewinden mit je 30 to Zugleistung
•Vollständiger Werkzeugsatz
•Umfangreiche Zusatzausrüstung, wie Stromaggregat, etc.
http://www.hummer.co.at/fuhrpark,22,de.html

Anmerkung: Bis jetzt noch keine eindeutige Erklärung für "AL" in den Texten gefunden. Da auch keine "Abschlepplaster" erwähnt werden, "Auflieger" dagegen schon, zweifle ich jetzt etwas an dieser Bedeutung. Fragt sich nur, ob Auflieger auch mit AL abgekürzt wird.