GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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07:35 Oct 27, 2004 |
German to English translations [PRO] Tech/Engineering - IT (Information Technology) | |||||||
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| Selected response from: Kirsty Mason United Kingdom Local time: 18:30 | ||||||
Grading comment
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Summary of answers provided | ||||
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3 | compliance test |
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3 | consistency check |
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1 | ae-oe-ue |
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1 | recognition test |
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Discussion entries: 4 | |
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Auffaelligkeitspruefung compliance test Explanation: :) |
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Auffaelligkeitspruefung consistency check Explanation: Possibly applicable in your software context, depending on what is being tested (i.e. if the software check is testing the consistency of results). Other possibility = significance test. From statistics - a test (such as the chi-square test) to check the significance of any differences/anomalous results is called a significance test. Reference: http://bowland-files.lancs.ac.uk/monkey/ihe/linguistics/corp... Reference: http://davidmlane.com/hyperstat/A6642.html |
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Grading comment
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ä-ö-ü ae-oe-ue Explanation: BIBLIOTHEKSDIENST Heft 4, 98 [S. 724-735] Zur Ordnung und Codierung der Umlautbuchstaben Bernhard Eversberg Der folgende Beitrag, von Bernhard Eversberg im Rahmen einer zeitweiligen Arbeitsgruppe der Konferenz für Regelwerksfragen verfaßt, wurde von der Konferenz auf ihrer 5. Sitzung Ende März zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Arbeitsgruppe haben außer Bernhard Eversberg Cornelia Katz (BSZ), Dr. Volker Henze (DDB) und Dr. Klaus Haller (BSB) angehört. Ein spezifisch deutsches Problem Die deutschen Umlaute ä, ö und ü sind als Laute jünger als die Grundvokale: sie entstanden in den alt- und mittelhochdeutschen Perioden der Sprachgeschichte. Nachsilben mit dem hellen 'i' wandelten langsam die drei dunklen Laute um - daher der Name, und daher noch heute die Vokalvarianten bei Wörtern mit gleichem Stamm (z.B. Wort – Wörter). Erst spät wurden die umgelauteten Vokale auch in der Schrift sichtbar gemacht, und zwar bildeten sich mehrere unterschiedliche Praktiken für ihre Notierung heraus. Noch in Drucken des 19. Jahrhunderts kann man z.B. Umlaute durch ein kleines, über dem Buchstaben schwebendes 'e' dargestellt sehen. Verbreitet, erhalten und verfestigt haben sich endlich zwei Konventionen: die Pünktchen über dem Grundbuchstaben bzw. das ihm folgende 'e'. Die Gleichwertigkeit dieser zwei verschiedenen Schreibweisen stellt kein Problem für das Lesen und Verstehen dar, jedoch für das Ordnen von Wörtern, insbesondere aber Namen. Ein analoges Problem gibt es in anderen Sprachen nicht. Diakritische Zeichen treten zwar in vielen Sprachen auf, doch das Spezifikum des Deutschen ist eben die orthographische Gleichwertigkeit des modifizierten Buchstabens mit einer Kombination aus zwei Buchstaben. Für die Datenverarbeitung kommt noch das Problem der Codierung hinzu. Die genau gleich aussehenden Sonderbuchstaben der nordischen Sprachen, des Ungarischen, Türkischen, Slowakischen können in diesen Sprachen nicht durch Kombinationen ersetzt werden. In weiteren Sprachen, z.B. Französisch und Spanisch, haben die Pünktchen nur die Bedeutung, die getrennte Aussprache aufeinanderfolgender Vokale zu kennzeichnen. Die Frage ist zu diskutieren, ob diese Unterschiede bei der Datencodierung berücksichtigt werden sollten, und ob für den Datenaustausch daraus Probleme erwachsen, insbesondere im Hinblick auf UNICODE. Sind unsere Daten jetzt und in Zukunft kompatibel, wie sehen die im Ausland produzierten Daten aus, was erwartet man dort von uns, wie sind die Kommunikation per Z39.50 und der Zugriff über WWW davon betroffen? Zuerst werden die Ordnungsfragen behandelt. Vier mögliche Ordnungsmethoden Ohne die besagte Besonderheit, d.h. wenn die Gleichung ä = ae nicht existierte, gäbe es nur zwei verschiedene Ordnungsmethoden: 1. Gleichordnung: das Ignorieren des Diakritikums bzw. 2. Separierung: die Behandlung des modifizierten Buchstabens als eines selbständigen, von allen anderen unabhängigen Zeichens mit eigener Position im Alphabet. In Wörterbüchern anderer Sprachen sind beide Lösungen zu beobachten, manchmal durchaus für den einen Buchstaben diese, für den anderen jene. Da wir nun aber die besagte Gleichwertigkeit haben, gibt es für das alphabetische Ordnen deutscher Umlautbuchstaben theoretisch vier verschiedene Methoden: 1. Konsequente Gleichordnung mit dem Grundbuchstaben: ü = ue = u 2. Ignorieren der Pünktchen (und damit auch der Gleichwertigkeit): ü = u 3. Auflösung des Umlauts : ü = ue 4. Separierung, d.h. Ordnung als selbständiger Buchstabe: also z. B. u < ü < v (wie im Ungarischen) oder gar am Ende des Alphabets wie in den nordischen Sprachen. http://www.allegro-c.de/papiere/umlaute.htm |
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recognition test Explanation: I've heard, but am guessing |
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