10:36 Aug 13, 2007 |
English to German translations [PRO] Bus/Financial - Investment / Securities | |||||||
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| Selected response from: buble | ||||||
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3 +1 | Overlay-Modell (Anlagestrategie z. Risikosteuerung) |
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Overlay-Modell (Anlagestrategie z. Risikosteuerung) Explanation: wenn Du die Freiheit hast und es nur um allgemeine Beschreibungen geht, würde ich einfach schreiben: auf Basis dieser Werte wird eine Anlagestrategie/ein Overlay-Modell erarbeitet, welche/s die vorraussichtlichen Werte miteinbezieht... quantitativ ist einfach die Risikostreuung, würde ich behaupten, also im Kontext mit Overlay-Modell vielleicht: mit quantitativen Erwägungen/quantitativem Filter (siehe im untenstehenden Artikel), z.B. obwohl Google keine Treffer für quantitativen Overlay zeigt, kann man das vielleicht auch so stehenlassen Ich hab Dir den Artikel für Overlay-Fonds reinkopiert (siehe 1.Text unten) und etwas zum Overlay Management (link). Das Basisprinzip ist immer die Risikostreuung/Risikosteuerung, es handelt sich um Methoden. Wenn man sich vom untenstehenden Text inspirieren lässt, könnte man in der Übersetzung z.B. schreiben: In Anlehnung an diese Werte wird eine Anlagestrategie/Overlay-Modell festgelegt, die/das quantitaven Erwägungen folg... es sei denn, es handelt sich bereits klar um einen Overlay-Fonds und dies ist einfach eine Beschreibung dazu: dann Overlay-Fonds A&V Global Value Stocks Overlay: Mathematik plus taktische Allokation Jeder Anleger kennt das Problem: Da hat man den richtigen Fonds gefunden. Ab wie verhält man sich, wenn die Kurse fallen? Sitzt man die Verluste aus oder reduziert man die Aktienquote? Um dieser Crux zu entgehen, hat Alexis Eisenhofer den A&V Global Value Stocks Overlay lanciert, bei dem er das Konzept des A&V Global Value Stocks Minimum Variance um eine taktische Asset Allokation ergänzt hat. Eisenhofer kauft Titel, die wenig miteinander korrelieren Das Portfolio des Overlay-Fonds entspricht eins zu eins dem des Minimum Variance-Fonds. Dessen Anlagestrategie besteht darin, "ein Portfolio mit Aktien zu bilden, die kaum miteinander korrelieren, um auf diese Weise das Gesamtrisiko zu senken und gleichzeitig eine höhere Rendite als der Index zu erzielen", sagt Eisenhofer. Insgesamt selektiert Eisenhofer weltweit aus 60.000 Aktien. Im ersten Schritt wendet er einen quantitativen Value-Filter an und reduziert die Auswahl auf 120 Substanzwerte. Diese Titel durchlaufen danach den Portfolio-Optimierer. Am Ende kauft er die 40 bis 45, die am wenigsten miteinander korrelieren. Diese Prozedur wiederholt Eisenhofer alle vier Monate. Das Overlay-Modell steuert die Aktienquote Das Overlay-Modell wurde in den 90er Jahren an der Universität St. Gallen entwickelt und wird von der Schweizer Firma Vescore gesteuert. In das Modell fließen verschiedene fundmentale Parameter wie Zinsstrukturkurve, Credit Spreads oder KGV ein. ... http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr... Overlay Management: Mehr als nur Mehrertrag Juni 2006 Die zunehmende Spezialisierung in der Kapitalanlage weckte den Bedarf nach einem Overlay Management. Mit diesem lassen sich Mehrerträge erzielen und Risiken auf Gesamtmandatsebene steuern. Die Umsetzung des Overlays erfolgt über Derivate. Gastbeitrag von Georg Schuh und Dr. Andreas Gintschel Overlay Management ist ein Instrument zur Implementierung von taktischen Allokationsentscheidungen und globaler Risikosteuerung. Generell bezeichnet Overlay Management die Verwaltung von Derivaten in einem eigenen Fondssegment, wobei die Verwaltung der Kassainstrumente im Gesamtfonds unabhängig und unberührt bleibt. Die beiden Ziele des Overlay Managements sind die Erzielung von risikoadjustiertem Mehrertrag, also Alpha, und eine globale Risikosteuerung für das gesamte Vermögen des Kunden oder des Fonds. Die Erzielung von Mehrertrag wird auch als taktisches Overlay bezeichnet, da die Leistung des Asset Managers hauptsächlich in der taktischen Allokation besteht. Entsprechend ist die Risikosteuerung als strategisches Overlay bekannt. Die Philosophie hinter der Steuerung des Overlays, das heißt, wie die jeweiligen Positionen bestimmt werden, variiert stark nach Anbieter. Je nach Kundenbedürfnis und Expertise des Verwalters oder Beraters können taktisches und strategisches Overlay separat oder getrennt implementiert werden. In jedem Fall bestimmt das Overlay die Position des Fondsvermögens hinsichtlich der Aufteilung auf die globalen Anlageklassen Aktien, Renten und Währungen. Je nach Vorhandensein und Liquidität von entsprechenden Derivaten ist eine feinere Steuerung bezüglich Ländern, Industriesektoren, Zinskurvenposition, Inflationserwartungen und Kreditrisiken möglich. Obwohl in der Umsetzung eher selten, kann der taktische Einsatz von Optionen auch Marktungleichgewichte bei Volatilitäten ausnutzen. http://www.portfolio-institutionell.de/news/categoryfront.ph... hoffentlich hilft Dir das weiter ;-) -------------------------------------------------- Note added at 2 hrs (2007-08-13 13:28:14 GMT) -------------------------------------------------- ouups: sorry an die Moderation - ich setze in Zukunft einfach die Referenzen in die entsprechenden Felder - die Länge fällt mir erst jetzt auf. Der Roman war nicht beabsichtigt Example sentence(s):
institutional.union-investment.de/.../uin/109b5724ab7cd6538890f30bc904dcb0.0.0/Overlay_Management.pdf - |
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