GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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23:07 Oct 10, 2005 |
Italian to German translations [PRO] Bus/Financial - Finance (general) | |||||||
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| Selected response from: verbis Local time: 09:12 | ||||||
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4 | Sicherheitsäquivalent |
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Sicherheitsäquivalent Explanation: Sicherheitsäquivalentmethode = tecnica dell'equivalente certo Sicherheitsäquivalent Definition Das Sicherheitsäquivalent C(X) einer Zufallsvariablen X ist der Ausdruck wobei u eine Risikonutzenfunktion ist Wenn die Risikonutzenfunktion exponentiell und die Zufallsvariable normalverteilt ist, so ist das Sicherheitsäquivalent http://www.finanzxl.de/lexikon/Sicherheitsaequivalent.html Schlagwörter:, valuation; certainty equivalent; resolution of uncertainty; Unternehmensbewertung; Sicherheitsäquivalent; Risikoauflösung ... http://www.bwl.uni-muenchen.de/forschung/publikationen/detai... KLEINES GLOSSARIUM Englisch/Deutsch. Seite 2. Basis risk ... Certainty equivalent. Sicherheitsäquivalent. Certificate of deposit ... http://www.wiwiss.fu-berlin.de/kruschwitz/Ressourcen/Dokumen... Neben der Sicherheitsäquivalent- und der Risikozuschlagsmethode wird hier noch eine dritte Methode zur Ermittlung des Unternehmenswertes nach FISCHER/MANDL ... http://www.diplomica.com/db/diplomarbeiten7487.html Zur Bestimmung des Sicherheitsaquivalent ist zunachst der Erwartungsnutzen ... Das Sicherheitsaquivalent liegt hier oberhalb des Erwartungswertes, ... http://www.econ1.uni-bonn.de/riv00l2.pdf Exkurs: Risikoprämie Finanztheoretisch errechnet sich die Risikoprämie mit Hilfe des Erwartungswerts und des Sicherheitsäquivalents. Dabei ist der Erwartungswert derjehnige Wert, der bei Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeiten durchschnittlich erwartet werden kann. Das Sicherheitsäquivalent ist der Betrag, den ein Investor bei Berücksichtigung seiner Risikonutzenfunktion zu zahlen bereit ist, um das Risiko loszuwerden. Die Risikoprämie ergibt sich dann aus der Differenz von Erwartungswert und Sicherheitsäquivalent. Aus der Konsumentensicht lässt sich das Sicherheitsäquivalent als Selbstbeteiligung und/oder Versicherungsprämie interpretieren. Dementsprechend wäre es die Versicherungsgesellschaft, die bereit wäre, den sicheren Erwartungswert zum Preis des Sicherheitsäquivalents zu verkaufen. Abhängig von der Risikoeinstellung des Investors ergibt sich die Risikoprämie also als der Teil des Ertrags, den er unter einer Selbstbeteiligung für den sicheren Erwartungswert erhält. Andersrum: Wenn die riskante Investition den Erwartungswert erbringt, so wegen der Risikobereitschaft des Investors. Diese Bereitschaft als Kosten interpretiert ist objektiv seine Selbstbeteiligung in Höhe des Sicherheitsäquivalents; er ist sein eigener Versicherer. Der Investor erhält den Restertrag (Risikoprämie), weil er sich auf das Risiko einlässt. http://www.newsatelier.de/html/arbeitskosten.html Sicherheitsäquivalent = Erwartungswert minus Risikoabschlag. SÄ = 106 = 110 - 4. Sicherheitsäquivalent wird mit risikofreiem Zinssatz diskoniert ... http://www.kpmg.de/library/brochures_surveys/9738.htm ciao |
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