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Die grundlegende Idee, die zur Entwicklung der Scheffler-Spiegel führte, war es, das solare Kochens so bequem wie möglich zu gestalten. Gleichzeitig sollte das Gerät so gebaut sein, daß es in jeder ländlichen Schweißwerkstatt in südlichen Ländern nach einer gewissen Ausbildungsphase hergestellt werden kann. Es müssen vor Ort erhältliche Materialen genügen.
Zur Technik:
Um das Kochen einfach und bequem zu gestalten sollte die Kochstelle ortsfest sein, am besten im Haus selbst. Der konzentrierende Spiegel befindet sich in der Sonne, vor dem Haus.
Die beste Lösung dazu war die eines exzentrischen, verbiegbaren Parabolspiegels, der um eine Achse parallel zur Erdachse synchron mit der Sonne dreht. Durch Verbiegen wird er auf mechanisch einfache Weise auf die Jahreszeiten eingestellt.
Wie funktioniert das ?
Der Spiegel ist ein kleiner, seitlicher Ausschnitt eines wesentlich größeren, runden Paraboloids. Durch die schräge Schnittführung entsteht dabei die typische elliptische Kontur des Scheffler-Reflektors. Das von diesem Ausschnitt des Paraboloids reflektierte Licht fällt von der Seite auf den ein Stück weit entfernten Brennpunkt.
Die Achse für die tageszeitliche Nachführung liegt in Nord-Süd Richtung parallel zur Erdachse und läuft durch den Schwerpunkt des Reflektors.
So ist er immer im Gleichgewicht und das mechanische Uhrwerk muß nur mit einer geringen Kraft angetrieben werden um ihn synchron mit der Sonne zu drehen.
Damit sich der Brennpunkt dabei nicht bewegt liegt er auf der Rotationachse. Der Abstand zwischen Brennpunkt und Reflektormitte hängt von der gewählten Ausgangsparabel ab.
Das konzentrierte Licht wird so während des Tagesverlaufs nur um sein eigenes Zentrum rotieren, sich aber in keiner Richtung seitlich bewegen. Der Brennpunkt bleibt also fixiert, was natürlich praktisch ist, da der Kochtopf nun auch nicht bewegt werden muß.
Zeichnung 1:
Zeichnung 1
Im Verlauf der Jahreszeiten ändert sich der Einfallswinkel der Sonnenstrahlung um / - 23,5° in Bezug auf die Senkrechte zur Erdachse. Um den gleichen Winkel muß nun auch das gesamte Paraboloid gekippt werden, da es immer auf die Sonne ausgerichtet bleiben muß. Sonst ergibt sich kein scharfer Brennpunkt. Die Mitte des Reflektors und die Lage des Brennpunkts sollen sich aber auf keinen Fall bewegen.
Dies ist nur zu bewerkstelligen, wenn dem Reflektor für jeden jahreszeitlichen Sonnenwinkel, d.h. für jeden Tag des Jahres, eine andere Parabel zugrunde liegt. Der Spiegel muss also seine Form verändern.
Der Spiegelrahmen des Schefflerspiegels wird für die Tag- und Nachtgleiche gebaut. Durch Kippen und elastische Verformung des Spiegelrahmens können dann alle anderen Parabeln ausreichend genau eingestellt werden.
Zeichnung 2:
Zeichnung 2
Kippen und Verformen sind dabei sinnvollerweise aneinander gekoppelt: die zwei äußeren Drehpunkte A, seitlich am Reflektorrahmen, und Drehpunkts B, in der Mitte des Reflektors, liegen nicht in einer Linie, sondern B liegt unterhalb. Beim Kippen verändert sich dadurch die Tiefe des Reflektors, seine Mitte wird in Bezug auf den Rahmen angehoben (großer Krümmungsradius der Querstreben) bzw. abgesenkt (kleiner Krümmungsradius). Es reicht aus das obere und untere Ende des Reflektors (C und D) in die richtige Position zu bringen um für alle Jahreszeiten eine genügend genaue Spiegelform zu erhalten. Dazu ist an den Reflektor-Enden je eine Teleskopstange befestigt.
Die Einstellung der Reflektorform erfolgt manuell alle 2-3 Tage und ist dann richtig, wenn alles konzentrierte Licht durch die Öffnung der im Brennpunkt aufgestellten Kochstelle fällt. Nach dem Passieren der Öffnung wird das Licht dann mit einem zweiten kleinen Reflektor (Sekundär-Reflektor) auf den schwarzen Boden des Kochtopfs gelenkt. Dort wird es absorbiert und in Hitze umgewandelt. Der Wirkungsgrad beim Kochen, d.h. Wasser wird von 25°C auf 100°C erhitzt, kann bis zu 57 % betragen, und ist abhängig von der Sauberkeit der Reflektoroberflächen sowie vom Grad der Wärmeisolierung des Kochtopfs. Im Fokus selbst haben wir optische Wirkungsgrade von bis zu 75% gemessen (bei 2mm dicken Normalglasspiegeln). Je nach Jahreszeit sammelt ein elliptischer 2,8m x 3.8m großer Reflektor (Standardgröße der sog. 8m² Schefflerreflektoren) das Sonnenlicht von ein er 4,3m² bis 6,4m² großen Fläche, gemessen senkrecht zur Einfallsrichtung (Apertur), ein. Damit ändert sich auch die Kochleistung im Verlauf der Jahreszeiten etwas. Im Mittel können mit einem 8m² Reflektor 22 Liter kaltes Wasser in einer Stunde zum Kochen gebracht werden (bei 700W/m² Einstrahlung). Bei der Gestaltung der Kochstelle gibt es viele Variationsmöglichkeiten, meist ist sie in ein Küchenhaus integriert und es besteht die Möglichkeit mit Holz zu kochen wenn die Sonne nicht scheint. Je nach Kochgut kann auf einen Sekundär-Reflektor verzichtet werden, dies erhöht den Wirkungsgrad und vereinfacht die Wartung.
Statt einer Kochstelle kann auch z.B. ein Backofen, ein Dampferzeuger oder ein Wärmespeicher im Brennpunkt errichtet werden
Zeichnung 3:
Verbreitung
Der erste gut funktionstüchtige Scheffler-Reflektor (Größe: 1,1m x 1,5m) wurde 1986 in einer Missionsstation in Nordkenya von Wolfgang Scheffler gebaut und ist dort immer noch in Gebrauch.
Die Technologie wurde seither kontinuierlich von ihm weiterentwickelt und auch an viele engagierte Leute weitergegeben. So nimmt die Zahl der gebauten und installierten Reflektoren von Jahr zu Jahr zu. Der Schwerpunkt lag lange bei den 8m² oder 10m² Reflektoren für Großküchen. Es ist sehr schwierig, genau zu sagen wie viele Reflektoren existieren, da kein zentrales Register geführt wird und viele Werkstätten unabhängig von einander arbeiten. 2004 gab es ca.750 Reflektoren in 21 Ländern, das entsprach ca. 200 Großküchen, darunter bereits 12 mit Dampf arbeitende Grossanlagen mit 10 bis zu 106 Reflektoren in einer Installation. So kann z.B. in der grössten Solarküche der Welt in Abu Road, Rajastan ( Indien ) für bis zu 18000 Besucher eines Yoga – Zentrums solar gekocht werden. Inzwischen, 2006 dürfte die Zahl der weltweit installierten Reflektoren bei ca. 950 liegen.
Lokale Produktion
Während der gesamten, mittlerweile 23 jährigen Entwicklungszeit der Schefflerreflektoren wurde immer sehr darauf geachtet, dass überall erhältliche Materialien und Bautechniken zum Einsatz kommen. Der Entwickler, Wolfgang Scheffler, hat deswegen auch einen grossen Teil der Entwicklung vor Ort in Kenya und in Indien durchgeführt, dabei die lokal üblichen Metallbearbeitungstechniken gelernt und gemeinsam mit den ortsansässigen Schweissern und Mechanikern eine Reihe von ersten Solarküchen gebaut und an interessierten Schulen installiert.
Die gesamte Konstruktion der Reflektoren ( mit Ausnahme der Spiegeloberfläche ) besteht aus Stahl, wobei Profile verwendet werden, die sonst für den Bau von Möbeln ( Tische, Stühle ), Wasserleitungen sowie Häusern verwendet werden. Diese sind überall relativ günstig zu bekommen.
Als reflektierende Spiegelfläche können verschiedene Materialien verwendet werden, überall erhältlich sind z.B. silberbelegte Glasspiegel, wie sie auch als Badezimmerspiegel zur Verwendung kommen.
Der Einsatz von günstigen Materialien, einfachen Werkzeugen und unkomplizierten Arbeitsverfahren in Kombination mit einem Endprodukt, das "high tech" Qualitäten aufweist,
ermöglicht es interessierten Gruppen mit nur wenig Kapitaleinsatz selbst etwas auf die Beine zu Stellen was ihnen nachhaltig nützt.
Ein gutes Beispiel ist hier der Bau der lange Zeit grössten Solarküche der Welt in Abu Road, Rajastan, durch die Brahma Kumaris. Durch den hohen Anteil an Eigenleistungen konnte diese Anlage, die mit ca. 800 m² Spiegelfläche für immerhin 18000 Personen kochen kann, für nur umgerechnet 100000,- Euro realisiert werden ( Komplette Anlage inclusive Back Up-Dampferzeuger , ohne Kücheneinrichtung, die bereits vorhanden war ). Das sind 125 ,- Euro /m² oder 5,5 Euro/ Person.
Pro Tag werden bis zu 400 lt. Diesel durch Sonnenenergie ersetzt. Zur Zeit sind bei den Brahma Kumaris bereits 6 derartige Anlagen ( nicht alle so gross ) in Betrieb, eine weitere in Bau.
Die überall lokal verfügbare Sonne soll auch lokal zu einer Wertschöpfung beitragen, und lokal eine Verbesserung des Lebensstandards der Beteiligten ermöglichen. Die Verfügbarkeit von Energie ist eine Grundvoraussetzung von Entwicklung. Und auch Basis für wirtschaftliche Tätigkeiten.
Solarökonomie
Beispiel für eine beginnende Solarökonomie in Burkina Faso ist hier die Erhitzung von Karite-Nüssen in lokal hergestellten Sonnenkochkisten als einer der Prozesschritte in der Herstellung von Karite Butter.
Bisher werden die Nüsse auf einer Eisenplatte über einem Holzfeuer erhitzt, dabei ist die Erhitzung sehr ungleichmässig und teilweise verkohlen die Schalen.
In einer Sonnenkochkiste ( hier wird die Sonnenenergie ohne einen konzentrierenden Reflektor umgesetzt ) ist die Erwärmung hingegen sehr sanft und gleichmässig und die Schalen vekohlen daher nicht. Es ergibt sich ein doppelter Nutzen : Brennholz wird eingespart und die Produktqualität steigt. Mit den Einsparungen und höheren Erlösen finanziert sich die Sonnenkochkiste.
Weiterentwicklungen
Die 2m² Schefflerreflektoren sind inzwischen für den Gebrauch in Europa (besonders fürs südliche Europa geeignet) ausgereift. Es wurde ein Design aus Aluminium entwickelt, die Spiegelfläche besteht aus Klarglas und die tageszeitliche Nachführung erfolgt automatisch mit einer Photovoltaiksteuerung.
In Indien entstand in Zusammenarbeit mit einem indischen Ingenieur ein 50m² Schefflerreflektor, der nun getestet wird um Energie für Crematorien zu liefern.
Außerdem werden die Schefflerreflektoren in Varianten von 2,7m², 10m² und 12m² ( letzterer mit einer verlängerten Brennweite, damit es weniger Schattenprobleme mit einem existierenden Küchenhaus gibt ) gebaut.
Bei einem größeren Energiebedarf und räumlicher Trennung von Küche und Reflektoren kann von den Reflektoren Dampf erzeugt werden, der in die Küche geleitet wird. Die größte Anlage dieser Art kocht in Indien in einem Yoga-Zentrum für maximal 18000 Personen. Der Dampf dient hier auch als Speichermedium (2 Stunden volle Last ohne Sonne möglich). Für kleinere Systeme werden Speicher aus einem gut isolierten, soliden Eisenblock der im Brennpunkt auf ca 400°C erhitzt wird verwendet. Für 8m² oder 10m² Reflektoren eignet sich ein 300kg Eisenspeicher, für 2m² Reflektoren 50kg. Die Energie kann hier auch über Nacht ( und beim 300 kg Eisenblock sogar über mehrere Tage ) gespeichert werden.
Inzwischen werden auch Krankenhäuser mit Solardampf versorgt, z.B. für die Sterilisationsöfen (Autoklaven). Grosse Hospitäler können hierfür die gleiche Technologie verwenden wie die grossen Solar(-Dampf-)Küchen. Für kleine ländliche Krankenhäuser wurde ein Eisenspeicher entwickelt, der bei Bedarf Dampf erzeugt. Seit 2006 werden auch 16m² Reflektoren in Indien hergestellt, sie werden vermehrt für Prozesswärme in der Industrie eingesetzt.
Erfahrungen
Solarkocher werden dann gerne benutzt wenn sie praktisch sind, genug Energie liefern und die Leute ihre bisherigen Gewohnheiten nicht allzu stark ändern müssen. Der SchefflerReflektor gibt durch seine Integration ins Haus einen Komfort, der einem Gasherd ähnelt (angenehme Kochhöhe, kein Rauch, Zeit oder Kostenersparnis für Brennstoffbeschaffung). Schwachpunkt war bisher die tageszeitliche Nachführung des Reflektors mit einem mechanischen Uhrwerk Die Teile für solche Uhrwerke sind weltweit erhältlich und nicht teuer. Wenn die Mechanik aber ausfällt sind die Köchinnen oft überfordert und auch nicht bereit den Reflektor von Zeit zu Zeit mit der Hand nachzustellen. Sie gehen dann wieder zum gewohnten Holzfeuer über. Eine gute Lösung ist hier ein Wartungsdienst, den es aber wegen der großen Distanzen noch nicht überall gibt. Sehr zuverlässig und wartungsarm ist die PV-Nachführung, aber (außer für Indien) in den jeweiligen Ländern nicht verfügbar.
Langfristiger Betrieb
Seit 1987 wurden weltweit, zunächst ganz langsam, dann mit steigender Frequenz, etwa 200 kleinere Solarküchen mit 1 bis 3 8m² oder 10m² Scheffler-Reflektoren gebaut, hauptsächlich zur Versorgung von Internatsschulen in abgelegenen Gebieten. Die tatsächliche Nutzung der Solarküche hängt von den verschiedensten lokalen Bedingungen sowie den beteiligten Personen und Institutionen ab, und die Skala reicht von enthusiastisch an jedem Sonnentag , mit Speicher auch schon frühmorgens vor Sonnenaufgang, über „ab und zu“ bis gar nicht. Am besten sind die Ergebnisse in Indien, bei Kontrollbesuchen ist etwa die Hälfte der Anlagen in Betrieb.
Dies gilt für die weit verstreuten kleineren Anlagen mit 1 – 3 Reflektoren.
Ganz anders ist das Bild bei den Großanlagen für dampfbetriebene Solarküchen, speziell bei den Brahma Kumaris. Die Anlagen sind ( außer während der Monsunzeit ) immer in Betrieb und gut gewartet, alle technische Probleme werden von den Betreibern, teilweise nach Rücksprache, selbst gelöst. Es wird so gekocht dass die Sonnenenergie maximal genutzt werden kann. Die Anlagen sind Vorzeigeobjekte für die viele Besucher der Yoga-Zentren. 1998 ging die erste grosse Dampfküche für 1000 Personen in Betrieb. Inzwischen sind viele mehr entstanden, unter anderem wurde für Indiens größten Temple, den Tirupati Temple in Andra Pradesh 105 Reflektoren installiert.
Die positiven Erfahrungen mit den grossen, dampfbetriebenen Solarküchen haben dazu geführt, dass die Reflektoren nun auch zur Versorgung für Krankenhäuser und Industriebetriebe eingesetzt werden.
Einige Daten zum 8m² bzw 10m² Scheffler-Reflektor:
Maximal im Brennpunkt erreichte Temperatur
1020°C
Maximaler optischer Wirkungsgrad
(bei Bestückung mit Klarglasspiegeln/Normalglasspiegeln)
84% bzw.75%
Durchschnittliche Kochleistung übers Jahr bei 700W/m² Einstrahlung und Normalglasspiegel (8m² Reflector)
2,2kW
(1,7kW im Sommer und 2,5kW im Winter)
Maximale Anzahl von Töpfen pro Reflektor
3
Anzahl von Reflektoren der bisher größten Küche
106
Größte Anzahl der versorgten Personen
18000
Materialkosten eines Reflektors in Indien
ca. 550,-Euro
Gesamtzahl bereits installierter Reflektoren (2004) weltweit ( ca. )
750
Verwendete Materialien
Stahlprofile, Glasspiegel
Internet-Adressen zu den Scheffler-Reflektoren
* Großküche für Yoga-Zentrum in Indien:www.charity-india.de/
* Bäckerei in Namibia: www.ombili.home.pages/
Bäckerei in Argentinien und Burkina Faso: www..hc-solar.de
* 400kg Eisenspeicher in Indien: www.geocities.com/bvirw/Photos/solar-storage.html
* allgemein: www.ecozen.com/,
www.teriin.org/renew/tech/solth/about.htm,
www.Solare-Bruecke.org
im Archiv von Solar Cookers International sind einige Artikel zu finden: http://solarcooking.org/
Zeichnung 4:
Zeichnung 4:
Wolfgang Scheffler
Solare Brücke
G.v.Werdenbergstr.6
D-89344 Aislingen
Tel/Fax: (0049)-09075/701338
e-mail:
www.Solare-Bruecke.org
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Translation - Spanish Los reflectores Scheffler
La idea
La idea básica que condujo al desarrollo de los reflectores Scheffler fue hacer que el hecho de cocinar con la energía del sol se convirtiera en lo más cómodo posible. Al mismo tiempo, el aparato debía estar construido de tal forma, que pudiera ser elaborado en cualquier taller de soldadura rural en los países del sur después de una cierta fase de formación. Para ello deben ser suficientes los materiales adquiribles en el lugar en cuestión.
La técnica
Para que cocinar resulte sencillo y cómodo, el emplazamiento del fogón debería ser fijo, preferentemente dentro de la misma casa. El reflector para concentrar los rayos solares se encuentra al sol, delante de la casa o edificio.
La mejor solución para ello era la de un espejo parabólico excéntrico, deformable, que gira de forma sincronizada con el sol en torno a un eje paralelo al eje terrestre. Mediante deformación se ajusta de forma sencilla y mecánica a las diferentes estaciones del año.
¿Cómo funciona?
El reflector es una sección lateral pequeña de un paraboloide redondo bastante más grande. Debido al trazo de corte inclinado se crea el contorno elíptico típico del reflector Scheffler. La luz reflejada por esta sección del paraboloide incide lateralmente en el foco ligeramente alejado de ésta.
El eje para el seguimiento horario se encuentra en dirección norte-sur, paralelo al eje terrestre, pasando por el centro de gravedad del reflector.
Así siempre está en equilibrio y el mecanismo de relojería sólo debe ser accionado con poca fuerza para girarlo de forma sincronizada con el sol.
Para que el foco no se desplace, éste se encuentra en el eje de rotación. La distancia entre el foco y el punto medio del reflector depende de la parábola inicial seleccionada.
De este modo, la luz concentrada sólo girará alrededor de su propio centro a lo largo del día, pero no se moverá lateralmente en ninguna dirección. O sea que el foco se mantiene fijo, lo que naturalmente resulta práctico, ya que la olla tampoco deberá moverse.
Figura 1:
Área de apertura
Paraboloide
Paralelo al eje terrestre
Foco
En el transcurso de las estaciones anuales varía el ángulo de incidencia de la radiación solar en ± 23,5º en relación con la vertical respecto al eje terrestre. Todo el paraboloide también deberá inclinarse en idéntico ángulo, ya que siempre debe mantenerse orientado hacia el sol. Si no resulta imposible consiguir una concentración del foco. No obstante, el punto medio del reflector y la posición del foco no deben moverse bajo ningún concepto.
Esto sólo es realizable cuando el reflector está basado para cada ángulo solar dependiente de las estaciones, esto es, para cada día del año, en una parábola diferente. O sea que el espejo debe variar su forma.
El bastidor del reflector Scheffler se construye para el punto equinoccial. Así, a través de la inclinación y deformación elástica del bastidor del reflector, se pueden ajustar de forma suficientemente exacta todas las demás parábolas.
Figura 2:
Juni = Junio
Dez = Diciembre
Paraboloide
Norte-Sur
De forma práctica, se han acoplado los movimientos de inclinación y deformación: los dos puntos de giro externos A, situados en el lateral del bastidor del reflector, y el punto de giro B, en el centro del reflector, no se encuentran en una línea, sino que B se sitúa por debajo. Ello implica que al inclinar el reflector, se modifica la profundidad del mismo, su punto central sube (radio de curvatura mayor de las traviesas) o baja (radio de curvatura menor) en relación con el bastidor. Es suficiente colocar los extremos inferior y superior (C y D) en la posición correcta para obtener una forma del espejo lo suficientemente precisa para todas las estaciones del año. Para ello se ha dispuesto una barra telescópica en cada uno de los extremos del reflector.
El ajuste de la forma del reflector se realiza de forma manual cada 2-3 días y será correcta cuando toda la luz concentrada incida a través de la apertura del fogón colocado en la ubicación del foco. Después de atravesar la apertura, la luz es conducida mediante un segundo reflector pequeño (reflector secundario) sobre el fondo negro de la olla. Allí es absorbida y convertida en calor. El rendimiento al cocinar, esto es, calentar agua desde 25ºC a 100ºC, puede ser de hasta un 57%, dependiendo del grado de limpieza de las superficies del reflector, así como del grado de aislamiento térmico de la olla. En el foco propiamente dicho hemos llegado a medir rendimientos ópticos de hasta un 75% (utilizando espejos de vidrio normal de 2 mm de grosor). Según la época del año, un reflector elíptico de 2,8 m x 3,8 m (tamaño estándar de los reflectores Scheffler de 8 m2) recoge la luz solar de una superficie de 4,3 m2 hasta 6,4 m2, medido en sentido vertical a la dirección de incidencia (apertura). En consecuencia también varía ligeramente la potencia de cocción a lo largo de las estaciones. En promedio, con un reflector de 8 m2 pueden llevarse a la ebullición 22 litros de agua fría en el transcurso de una hora (con una irradiación de 700 W/m2). En el diseño del fogón existen muchas posibilidades de variación; por regla general está integrado en un edificio-cocina, habiendo la posibilidad de cocinar con leña en el caso de que no haya sol. Según el material destinado a la cocción se puede prescindir de un reflector secundario; esto aumenta el rendimiento y simplifica el mantenimiento.
En vez de un fogón también puede instalarse un horno, un generador de vapor de agua o un acumulador de calor en el foco.
Figura 3:
Reflector Scheffler para cocinas comunitarias
winter sun = sol de invierno
summer sun = sol de verano
cooking pot = olla
fire-place = fogón
focus = foco
pivot = punto de giro
crossbars = barras cruzadas
seasonal adjustment = ajuste a las estaciones anuales
parallel to earth axis = paralelo al eje terrestre
Difusión
El primer reflector Scheffler que presentaba un funcionamiento correcto (tamaño: 1,1 m x 1,5 m) fue construido por Wolfgang Scheffler en 1986 en una estación misionaria en el norte de Kenia, estando todavía hoy en uso.
Desde aquel entonces, la tecnología ha sido sometida a un continuo desarrollo ulterior por parte de éste, habiéndose difundido a muchas otras personas comprometidas. Así, el número de reflectores construidos e instalados aumenta de año en año. El objetivo primordial se centra en los reflectores de 8 m2 para cocinas colectivas. En estos momentos (año 2001) existen aprox. 350 reflectores en 17 países, lo que corresponde a 70 cocinas colectivas, entre ellas 6 grandes instalaciones con funcionamiento por vapor de agua, con un total de 10 hasta 84 reflectores en una sola instalación. Así, por ejemplo, en la cocina solar más grande del mundo en Abu Road, Rajastán (India), se puede cocinar para hasta 18.000 visitantes de un centro de yoga.
Producción local
Durante todo el periodo de desarrollo de los reflectores Scheffler, que ya comprende 19 años, siempre se puso especial atención en la utilización de materiales y técnicas de construcción asequibles en cualquier lugar del mundo. Por esta razón, el desarrollador, Wolfgang Scheffler, realizó gran parte del desarrollo directamente en Kenia y en la India, habiendo aprendido allí las técnicas de procesamiento de metales habituales para aquellos países conjuntamente con soldadores y mecánicos locales, construyendo una primera serie de cocinas solares, instalándolas en escuelas interesadas.
Toda la estructura de los reflectores (a excepción de la superficie del espejo) está formada por acero, utilizándose perfiles que normalmente son empleados para la construcción de muebles (mesas, sillas), conducciones de agua, así como casas. Por ello pueden adquirirse en cualquier lugar a un precio relativamente económico.
Como superficie de espejo reflectante pueden utilizarse diferentes materiales; en cualquier emplazamiento pueden encontrarse, p.ej., espejos de vidrio con capa de plata, tales como puedan serlo los que encontramos en los espejos de baño.
El empleo de materiales económicos, herramientas sencillas y procesos laborales simples, en combinación con un producto que presenta calidades de “alta tecnología”, posibilita que grupos interesados puedan realizar proyectos con poca inversión de capital y beneficios a largo plazo.
Un buen ejemplo de ello lo es la construcción de la mayor cocina solar del mundo en Abu Road, Rajastán, por los Brahma Kumaris. Debido a la alta proporción de contribución laboral propia, esta instalación, que con una superficie aproximada de reflectores de 800 m2 puede llegar a cocinar para 18.000 (dieciocho mil) personas, pudo hacerse realidad con una inversión de tan solo 100.000 dólares USA (instalación completa, incluyendo los generadores de vapor acoplados, exceptuando la cocina propiamente dicha, que ya estaba presente). Esto implica unos 125,- dólares USA / m2 o 5,5 dólares USA por persona.
Por día se ahorran hasta un total de 400 litros de gasoil (diesel) gracias a la energía solar. En estos momentos, los Brahma Kumaris ya están explotando 3 instalaciones similares (no todas de estas dimensiones) y otra se encuentra en construcción.
El sol, disponible en cualquier lugar, también debe contribuir de forma local a un valor añadido, posibilitando a escala local una mejora del estándar de vida de todos los implicados. La disponibilidad de energía es una de las premisas básicas para el desarrollo. Y también representa una base para la actividad económica.
Economía solar
Un ejemplo de una economía solar emergente en Burkina Faso (África Occidental) es el calentamiento de nueces carité en cajas de cocción solares de fabricación local como uno de los pasos en el proceso de fabricación de manteca de carité.
Hasta el momento, las nueces se calientan en un disco de hierro colocado sobre un fuego de leña, con lo que el calentamiento es muy irregular y, en parte, las cáscaras se carbonizan.
En las cajas de cocción solar (aquí la energía solar se aprovecha sin utilizar un reflector para la concentración de la radiación), el calentamiento es muy suave y regular, por lo que las cáscaras no se carbonizan. De ello resulta un doble beneficio: se ahorra combustible en forma de leña y aumenta la calidad del producto. Con el ahorro energético y los mayores beneficios se financian las cajas de cocción solar.
Desarrollos ulteriores
Los reflectores Scheffler de 2 m2 han llegado a la fase de madurez para su utilización en Europa (especialmente adecuados para los países del sur de Europa). Se desarrolló un diseño de aluminio, la superficie de espejo está formada por vidrio claro y el seguimiento horario se realiza de forma automática mediante un sistema de mando fotovoltáico.
En la India se desarrolló un reflector Scheffler de 50 m2 en colaboración con un ingeniero local, que en estos momentos está en fase de pruebas para suministrar energía para crematorios (en la India, la tradición religiosa prevé la quema de los cuerpos de los difuntos).
Además, los reflectores Scheffler se construyen en variantes de 2,7 m2, 10 m2 y 12 m2 (éste último con una distancia focal mayor, para reducir los problemas de sombra con el edificio de la cocina).
En caso de mayor requerimiento energético y separación espacial de la cocina y los reflectores, es posible producir vapor de agua con los reflectores, que a continuación se conduce hacia la cocina. La mayor instalación de este tipo proporciona energía para cocinar para un máximo de 18.000 personas en un centro de yoga en la India. Aquí, el vapor de agua también sirve de medio de acumulación del calor (es posible conseguir 2 horas de pleno rendimiento si la irradiación solar desaparece). Para sistemas menores se emplean medios de acumulación formados por un bloque de hierro bien aislado, que en el foco es calentado hasta aprox. 400ºC. Para los reflectores de 8 m2 son adecuados acumuladores de hierro de 300 kg; para los reflectores de 2 m2 se utiliza uno de 50 kg. En este caso, la energía también puede acumularse durante la noche (y en el caso de un bloque de hierro de 300 kg, incluso durante varios días).
Experiencias
Las cocinas solares son aceptadas por los usuarios siempre y cuando éstas sean prácticas, suministren energía suficiente y las personas no tengan que cambiar demasiado sus costumbres habituales. El reflector Scheffler, con su integración en el edificio u hogar, confiere un confort parecido al de una cocina de gas (altura de cocina agradable, sin producción de humo, ahorro temporal o de recursos financieros debido a la supresión de la adquisición/recolección de combustible). Anteriormente, el único punto débil era el seguimiento horario del reflector mediante un mecanismo de relojería mecánico. Las piezas para tales mecanismos de relojería se pueden adquirir en todo el mundo y no son costosos. Pero cuando el mecanismo se avería, a menudo las cocineras no saben cómo o no quieren reajustar de vez en cuando el reflector a mano. En este caso vuelven a cocinar con el fuego de leña habitual. Una buena solución para estos casos es un servicio de mantenimiento; no obstante, todavía no está presente en todos los lugares debido a las grandes distancias. Muy fiable y casi libre de mantenimiento resulta el seguimiento horario fotovoltáico, pero todavía no está disponible en los países de instalación (excepto en la India).
Servicio a largo plazo
Desde 1987 se ha construido en el ámbito mundial, primero poco a poco y después con frecuencia cada vez mayor, un total aproximado de 65 pequeñas cocinas solares con 1 a 3 reflectores Scheffler de 8 m2, sobre todo para el suministro energético de escuelas-internado en áreas remotas. La utilización real de las cocinas solares depende de las diversas condiciones locales, así como de las personas e instituciones implicadas. La escala de utilización muestra valores entusiastas en todos los días de sol, que, en caso de integrar acumuladores de calor, también pueden utilizarse por la noche o al amanecer, pasando por situaciones de utilización “de vez en cuando” hasta “en absoluto”. Los mejores resultados se han obtenido en la India; en visitas de control se ha podido comprobar que la mitad de las instalaciones están en servicio.
Esto es válido para las muy dispersas instalaciones de menor tamaño con 1-3 reflectores.
Totalmente diferente se presenta la estadística para las grandes instalaciones de cocinas solares accionadas con vapor de agua, especialmente las de los Brahma Kumaris. Las instalaciones siempre se encuentran en servicio (excepto durante la época de lluvias – los monzones) y están perfectamente mantenidas; todos los problemas técnicos son resueltos por los propios explotadores, en parte después de una consulta previa. Se cocina de tal forma que la energía solar pueda aprovecharse al máximo. Las instalaciones son objetos modélicos para mostrárselas a muchos visitantes de los centros de yoga.
¡Este también es un valor añadido más de las cocinas solares!
Algunas características técnicas referentes al reflector Scheffler de 8 ó 10 m2
Temperatura máxima alcanzada en el foco 1020C
Rendimiento óptico máximo
(con equipamiento de espejos de vidrio claro / espejos de vidrio normal) 84% / 75%
Potencia de cocción media a lo largo del año con una radiación de 700W/m2 y espejos de vidrio normal 2,2 kW
(1,7 kW en verano y 2,5 kW en invierno)
Número máximo de ollas por reflector 3
Número de reflectores en la mayor cocina construida hasta el momento 106
Número máximo de personas alimentadas 18000
Costes de material para un reflector en la India aprox. 550 euros
Número total de reflectores instalados hasta el momento (2004) en todo el mundo (aprox.) 750
Materiales utilizados Perfiles de acero, espejos de vidrio
Direcciones en Internet relacionadas con los reflectores Scheffler
- Cocina colectiva para un centro de yoga en la India: http://www.charity-india.de
- Panadería en Namibia: http://www.ombili.home.pages
- Acumulador térmico de hierro de 400 kg en la India: http://www.geocities.com/bvirw/photos/solar-storage.html
- En general: http://www.ecozen.com, http://www.teriin.org/renew/tech/solth/about.htm
http://www.dfg-vk.de/SolareBruecke
Figura 4:
Reflector Scheffler para cocinas comunitarias
winter sun = sol de invierno
summer sun = sol de verano
cooking pot = olla
opening of fireplace = apertura del fogón
kitchen building = edificio de la cocina
secondary reflector = reflector secundario
flexible parabolic reflector = reflector parabólico flexible
rotates sinchronous with the sun = gira de forma sincrónizada con el sol
German to Spanish: KLS-Martin-Arm-, -Rochard- und -Handarthroskopie-System
Source text - German 1 Produkthaftung und Gewährleistung
1.1 Allgemeines
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt aus unserem Hause entschieden haben. Dieses Produkt trägt das CE- Zeichen. Es erfüllt somit die grundlegenden Anforderungen, die durch die Medizinprodukte-Richtlinie 93/42/EWG der EU festgelegt worden sind.
Wir sind der Hersteller dieses Produktes:
Gebrüder Martin GmbH
Translation - Spanish 1 Responsabilidad civil del producto y garantía
1.1 Aspectos generales
Nos congratulamos de que haya adquirido un producto de nuestra empresa. Este producto lleva el marchamo CE. En correspondencia cumple con las exigencias básicas que han sido determi-nadas por la directiva 93/42/CEE relativa a productos sanitarios.
Nosotros somos los fabricantes de este producto:
Gebrüder Martin GmbH
German to Spanish: Fristverlängerungsantrag
Source text - German En el asunto T-88/01
Madrid, España
contra
Comisión de las Comunidades Europeas
que tiene por objeto la declaración de nulidad de la Decisión 2001/102/EG de la Comisión de fecha 19 de julio de 2000 beantragen wir im Namen des Landes Burgen-land und der Lenzing GmbH und Co. KG die Frist, innerhalb der die Streithelfer ihren Streithilfeschriftsatz einzureichen haben, um sieben Wochen, das heißt bis zum 27. Mai 2002, zu verlängern.
Der Kanzler der Gerichts hat den Streithelfern eine Frist bis zum 8. April 2002 gesetzt. Eine Stellungnahme ist innerhalb dieser Frist nicht möglich. Dieser Zeitraum fällt in die Osterferienzeit. Sämtliche Schriftsätze und Anlagen, die auf spanisch abgefaßt sind, müssen zunächst in die deutsche Sprache übersetzt werden. Dies erfolgt durch externe Übersetzer. Anschließend müssen die (auf deutsch abgefaßten) Streithilfeschriftsätze in die spanische Sprache übersetzt werden, und diese Übersetzung muss von einem spani-schen Rechtsanwalt geprüft werden. Dies ist mit einem enormen Zeitaufwand verbun-den. Würde die Fristverlängerung nicht in der beantragten Länge gewährt werden, so verbliebe effektiv nur noch eine Zeit von wenigen Wochen zur Erarbeitung des Streithil-feschriftsatzes. Dies reicht jedoch nicht aus, denn das Verfahren wirft eine ganze Reihe von komplizierten tatsächlichen und rechtlichen Fragen auf, die in dieser Zeit nicht aufgearbeitet werden können.
Im Übrigen hat der Kanzler des Gerichts die Frist für die Einreichung der Gegen-erwiderung (dúplica) der Kommission auf den 25. Februar 2002 festgesetzt. Die Streithelfer würden die Gegenerwiderung (dúplica) also erst Anfang/Mitte März, d.h. wenige Wochen vor Fristablauf, erhalten. In diesem Falle wäre es nicht mög-lich, den Streithilfeschriftsatz mit der Gegenerwiderung inhaltlich abzugleichen. Dies würde unweigerlich zu Wiederholungen im Streithilfeschriftsatz führen.
Die Streithelfer erwägen derzeit, eine gemeinsame Stellungnahme abzugeben. Dies erfolgt auch im Interesse des Gerichts, um inhaltsgleiche Ausführungen in den Schrift-sätzen zu vermeiden. In diesem Fall wäre eine Koordinierung und Abstimmung zwi-schen den Streithelfern notwendig, was weiteren Arbeits- und Zeitaufwand zur Folge hätte.
Wir gehen davon aus, dass eine Fristverlängerung bis zum 27. Mai 2002 nicht zu einer wesentlichen Verzögerung des Verfahrens führen wird. Dieser Zeitraum liegt in der Osterurlaubszeit. Außerdem gehen wir davon aus, dass auch die Republik Österreich (als Streithelfer zur Unterstützung der Anträge der Kommission) einen Antrag auf Fristverlängerung stellen wird.
Translation - Spanish En el asunto T-88/01
Madrid, España
contra
Comisión de las Comunidades Europeas
que tiene por objeto la declaración de nulidad de la Decisión 2001/102/EG de la Comisión de fecha 19 de julio de 2000 solicitamos en nombre del Land Burgenland y de la empresa Lenzing GmbH und Co. KG una prórroga del plazo de siete semanas, esto es, hasta el 27 de mayo de 2002, dentro del cual las partes coadyuvantes deberán en-tregar su alegación escrita de intervención.
El Secretario del Tribunal de Primera Instancia ha fijado un plazo hasta el 8 de abril de 2002 para las partes coadyuvantes. Dentro de este plazo no es posible un escrito de dictamen. Este periodo coincide con la época de las vacaciones de Semana Santa. Todas las alegaciones escritas y anejos redactadas en lengua española deberán ser traducidas previamente a la lengua alemana. Esto es realizado por traductores exter-nos. A continuación deben traducirse las alegaciones escritas de la intervención coad-yuvante (redactadas en lengua alemana) a la lengua española, y esta traducción deberá ser revisada por un abogado español. Ello implica una inversión de tiempo enorme. En el caso de que la prórroga del plazo no fuera concedida en la medida solicitada, úni-camente quedaría un periodo de pocas semanas para la redacción de la alegación escrita de intervención. No obstante, esto no es suficiente, ya que el procedimiento plantea toda una serie de complicadas cuestiones reales y jurídicas que no es posible procesar en este tiempo.
Por lo demás, el Secretario del Tribunal de Primera Instancia ha fijado el plazo para la entrega de la dúplica de la Comisión para el 25 de febrero de 2002. O sea, que las partes coadyuvantes sólo recibirían la dúplica a principios/mediados de marzo, esto es, pocas semanas antes de expirar el plazo. En este caso no sería posible ajustar la alegación escrita de intervención con la dúplica en cuanto a sus contenidos. Esto conduciría de forma irremisible a repeticiones en la alegación escrita de intervención.
En estos momentos, las partes coadyuvantes están planteándose presentar un escrito de dictamen conjunto. Esto también se realiza en interés del Juzgado de Primera Instancia para evitar deducciones de contenidos idénticos en las alegaciones escritas. En este caso sería necesaria una coordinación y consensuado entre las partes coadyuvantes, lo que comportaría una inversión laboral y temporal adicional.
Partimos de la premisa de que una prórroga del plazo hasta el 27 de mayo de 2002 no conducirá a una demora substancial en el procedimiento. Este periodo se sitúa en la época de las vacaciones de Semana Santa. Además partimos de la base de que también la República Austríaca (como parte coadyuvante para el subsidio de las pretensiones de la Comisión) presentará una solicitud de prórroga del plazo.
German to Spanish: Modulare Falzaufbauten für ROTOMAN und LITHOMAN*
Source text - German Im Falzaufbau wird eine oder werden mehrere Papierbahnen über diverse Versatzstangen zum luftumspülten Falztrichter für den 1. Längsfalz geführt.
Durch die verschiebbaren Versatzstangen können die Teilbahnen oder Stränge seitlich versetzt und übereinander gefahren werden.Der Falzaufbau
ist als Baukasten konzipiert.
Er kann individuell auf jede Produktionsanforderung ausgelegt werden und bietet so eine nahezu unbegrenzte Produktionsvielfalt. Ein zweiter, kleiner
Trichter (Option) ermöglicht zusammen mit dem Schneidaggregat die Produktion von 4 x 4 Seiten.
Offen für Inline-Finishing
Zur Erweiterung der Produktionsvielfalt lässt sich der Falzaufbau auch achträglich zum kompletten Inline-Finishing-System ausbauen. Kurze Einrichtezeiten durch automatische Komponentenvoreinstellungen bilden dabei die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Einsatz unterschiedlichster Inline-Finishing-Aggregate.
Je nach Erfordernissen im Drucksaal kann der Falzaufbau vielfältig konfiguriert werden. Möglich ist auch der ein- und mehrbahnige Betrieb auf ein bzw. zwei Falzwerke. Die Maschinen können in Reihen-, Etagen-, Parallel- oder Faceto-Face-Konfigurationen gebaut werden.
Sicher und ergonomisch
Die konstruktive Ausführung des Falzaufbaus ist in jeder Hinsicht überzeugend. Die Papierbahnen sind gut zugänglich und die Regelungs-,
Steuerungs- und Überwachungssysteme für Schnittregister, Farbregister und Bahnlauf tragen zur hohen Produktionssicherheit bei.
Falzbedienpult für höchsten Komfort
Feineinstellungen im Falzaufbau können menügeführt reaktionsschnell am Falzbedienpult direkt an der Produktauslage vorgenommen werden. Es erlaubt die Fernverstellungen aller Einstellungen im Falzaufbau und Falzwerk sowie an den Auslagen.
* 32 Seiten stehend.
Translation - Spanish Superestructuras de plegado modulares para la ROTOMAN y la LITHOMAN*
En la superestructura de plegado se conducen una o varias bandas de papel sobre diversas barras inversoras hasta el embudo de plegado aireado para el primer plegado longitudinal. Mediante las barras inversoras desplazables pueden trasladarse lateralmente las bandas parciales o tiras y conducirse de forma superpuesta. La superestructura de plegado está concebida como sistema modular. Permite la configuración individual para cualquier exigencia de producción, ofreciendo así una diversidad de producción casi ilimitada. Un segundo embudo de menor tamaño (opción) permite producir 4 x 4 páginas junto con el grupo de corte.
Abiertas para el acabado en línea
Para ampliar la diversidad de producción también es posible ampliar a posteriori la superestructura de plegado para convertirla en un sistema de acabado en línea completo. Tiempos de preparación cortos gracias a preajustes automáticos de los componentes constituyen aquí la premisa para la aplicación rentable de los más diversos grupos de acabado en línea.
La superestructura de plegado puede configurarse de diversas maneras, dependiendo de las necesidades presentes en la sala de impresión. También es posible el funcionamiento con una y varias bandas en una o dos plegadoras. Las máquinas pueden construirse en configuraciones en línea, en niveles superpuestos, en paralelo o cara a cara.
Seguras y ergonómicas
El diseño constructivo de las superestructuras de plegado convence en todos los sentidos. Las bandas de papel son de fácil acceso y los sistemas de regulación, control y supervisión del registro de corte, del registro de color y del recorrido de la banda contribuyen a la alta seguridad de producción.
Pupitre de mando de plegado para el máximo confort
Los ajustes de precisión en la superestructura de plegado pueden realizarse guiados por menú en el pupitre de mando de plegado directamente en la salida del producto y, en consecuencia, reaccionar con rapidez. Permite la regulación por control remoto de todos los ajustes en la superestructura de plegado, la plegadora y las salidas.
* 32 páginas verticales.
German to Spanish: Technik - Aufbau
Source text - German TECHNIK – AUFBAU
UNICAT-Aufbauten - ausgezeichnet durch die Summe ihrer Details.
Bereits die allerersten UNICAT-Aufbauten wurden bereits komplett aus Sandwich-Paneelen mit Deckschichten aus glasfaserverstärktem Polyester (GF-UP) hergestellt.
Selbst die Bodenplatte erhielt schon damals innen und aussen eine GF-UP Deckschicht. Die Verbindung der Paneele erfolgte mit aussen und innen verklebten Winkelprofilen aus demselben Material, so daß Korrosionsprobleme und Wärmespannungen konstruktiv ausgeschlossen waren.
Selbst die allerersten Aufbauten sind heute noch in Betrieb, viele haben die ganze Welt gesehen.
Die offensichtlichen Vorteile der Sandwichpaneele haben dieses Material mittlerweile zum Standard werden lassen, deren Verbindung zu einem stabilen und kältebrückenfreien Aufbau erfordert aber mehr.
UNICAT-Bodenplatten sind durch einen Stahlrohrrahmen verstärkt, der eine starke und dauerhafte Verbindung mit der Bodengruppe erlaubt.
Die Montage der Sandwichpaneele erfolgt bei UNICAT ohne die Verwendung von Holzeinlagen, die sich im Gebrauch als Kältebrücken bemerkbar machen würden. Dadurch entsteht ein wesentlich höherer Montageaufwand, der sich aber im täglichen Einsatz auszahlt.
UNICAT-Türen und -Fenster haben verstärkte Ecken, diebstahlsicher montierte Spezialscharniere, doppelte Abdichtungen, Isolier-Hartverglasungen und Mehrfachverriegelungen.
Für die TerraCross Fahrzeuge wurden spezielle GF-UP-Profile entwickelt, um modulare Kofferaufbauten in gleicher Qualität zu günstigeren Preisen herstellen zu können.
Ebenfalls für TerraCross wurden Aluminium-Profile entwickelt, die mit GF-UP-Isolierschichten zu kältebrückenfreien Türen, Klappen und Fenster verbaut werden.
Heute stellt UNICAT nicht nur einfache Aufbauten in modularer und kundenspezifischer Ausführung her, auch Seitenauszüge, Swing-Outs, Flip-Outs, Klappdächer, und Hubdächer gehören seit Jahren zum Lieferprogramm.
Translation - Spanish TÉCNICA – SUPERESTRUCTURA
Superestructuras UNICAT – excelentes por la suma de sus detalles
Las primeras superestructuras UNICAT ya fueron construidas en su integridad con paneles sandwich revestidos de poliéster reforzado con fibra de vidrio (GF-UP).
Incluso la placa base ya presentaba en aquel entonces un recubrimiento GF-UP interior y exterior. La unión de los paneles se realizaba con perfiles angulares del mismo material encolados en el interior y en el exterior, de modo que se pudieran evitar problemas de corrosión y de tensiones térmicas por la concepción misma.
Incluso las primeras carrocerías siguen estando en servicio hoy en día, y muchas de ellas han recorrido todo el mundo.
Las ventajas evidentes de los paneles sandwich han hecho que este material entretanto se haya convertido en estándar. No obstante, su unión para conseguir una superestructura estable y sin puentes térmicos exige más.
Las placas base UNICAT están reforzadas por un bastidor de tubo de acero, que permite realizar una unión resistente y duradera con el grupo inferior de carrocería.
UNICAT realiza el montaje de los paneles sandwich sin utilizar inclusiones de madera, que en la práctica se convertirían en puentes térmicos. De ello resulta un esfuerzo de montaje considerablemente superior, que sin embargo es rentable en el uso diario.
Las puertas y ventanas UNICAT presentan cantos reforzados, bisagras especiales con montaje antirrobo, juntas dobles, vidrios aislantes de seguridad y bloqueos múltiples.
Para los vehículos TerraCross se desarrollaron perfiles especiales GF-UP para poder producir superestructuras de caja en calidad idéntica a precios más económicos.
También para TerraCross se desarrollaron perfiles de aluminio que son utilizados con capas de aislamiento GF-UP para construir puertas, trampillas y ventanas exentas de puentes térmicos.
En la actualidad, UNICAT no sólo produce superestructuras simples en técnica modular o según los deseos del cliente, sino que la gama de suministro también incluye desde hace años extensiones laterales, swing-outs, flip-outs, techos abatibles, y techos telescópicos.
German to Spanish: Best practices
Source text - German Best practices for sheetfed UV printers
“Optimised Sheetfed UV Printing
Translation - Spanish Excelencia profesional para impresores de pliegos con técnica UV
"Impresión y barnizado UV de pliegos optimizada" es una guía genérica de la excelencia profesional para ayudar a mejorar el rendimiento global del proceso. Ha sido publicada por el grupo de trabajo PrintCity de Pliegos, que ha combinado su experiencia en la cadena de producción UV para optimizar la calidad y la productividad. GATF ha contribuido en los contenidos y también son distribuidores exclusivos en América del Norte.
El elevado crecimiento constante de productos de impresión UV se debe a la demanda de los atributos únicos que este proceso puede ofrecer en los diferentes mercados. La necesidad de calidades de producto superiores y mayor productividad hace que tanto impresores como sus proveedores seleccionen la combinación ideal de equipamiento y consumibles para optimizar el proceso, crear valor añadido y mejorar la productividad.
Contenido genérico de fácil lectura
La calidad y la productividad óptimas sólo pueden conseguirse a través de una cooperación efectiva entre proveedores e impresores, beneficiándose ambos de compartir sus habilidades y conocimientos. El objetivo de esta guía de 40 páginas es distribuir los conocimientos genéricos del proceso a todos los participantes de la cadena de producción. El contenido está organizado en secciones que abordan temas operativos claves, las mejores prácticas y el diagnóstico relativos a:
• Tintas convencionales primer de dispersión barnices UV.
• Tintas UV 100% y barnices UV.
• Tintas UV híbridas y barnices UV.
• La combinación de sistemas de tinta UV y convencional en la misma máquina de impresión para el funcionamiento alternativo.
La excelencia profesional es una herramienta para mejorar el rendimiento global. Cada empresa colaboradora tiene un papel dentro de la cadena de producción interrelacionada. La combinación de su experiencia representa una forma positiva de ayudar a mejorar el rendimiento global del proceso. Las tres prioridades para una impresión UV de alta calidad y con mayor productividad son:
1. La compatibilidad química de todos los consumibles utilizados en el sistema del proceso.
2. Asegurar que la máquina de impresión esté adecuadamente configurada, ajustada y mantenida.
3. La formación del personal es el prerrequisito para la impresión UV de alta productividad.