Nov 1, 2007 16:03
16 yrs ago
English term
confirmation schedule
English to German
Bus/Financial
Insurance
Lebensversicherung/life insurance
Definition: Ein Dokument, welches von Versicherungen vor Abschluss des Vertrags aussendet wird. Es enthält sämtliche Informationen, die der (zukünftige) Kunde bei der Antragstellung angegeben hat (und die die Basis des Versicherungsangebots bilden).
Vom Kunden wird erwartet, diese Informationen zu prüfen, etwaige Änderungen zu vermerken, und den "confirmation schedule" unterzeichnet zurückzuschicken (also eine "Obliegenheit" des Kunden). Es ist anscheinend ein Standardkonzept im englischen Versicherungswesen, und fällt unter die Rubrik vorvertragliche Anzeigepflicht.
Ich bin auf der (verzweifelden) Suche nach der offiziellen, oder hauptsächlich verwendeten Bezeichnung für das oben beschriebene Dokument.
Ich habe "Risikoaufstellung" gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob das der richtig Begriff ist (und ob es auch für Personenversicherungen verwendet wird).
Gibt es hier irgendwelche Versicherungsexperten, die weiter helfen könnten?
Vielen Dank im voraus!
Vom Kunden wird erwartet, diese Informationen zu prüfen, etwaige Änderungen zu vermerken, und den "confirmation schedule" unterzeichnet zurückzuschicken (also eine "Obliegenheit" des Kunden). Es ist anscheinend ein Standardkonzept im englischen Versicherungswesen, und fällt unter die Rubrik vorvertragliche Anzeigepflicht.
Ich bin auf der (verzweifelden) Suche nach der offiziellen, oder hauptsächlich verwendeten Bezeichnung für das oben beschriebene Dokument.
Ich habe "Risikoaufstellung" gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob das der richtig Begriff ist (und ob es auch für Personenversicherungen verwendet wird).
Gibt es hier irgendwelche Versicherungsexperten, die weiter helfen könnten?
Vielen Dank im voraus!
Change log
Nov 1, 2007 18:50: Johanna Timm, PhD changed "Level" from "Non-PRO" to "PRO"
Nov 2, 2007 17:41: Johanna Timm, PhD changed "Not for Points" from "Checked" to "Not Checked"
Discussion
Haymatgerman: Vielen Dank auch für diese Antwort. Es kann durchaus sein, daß dieses Konzept momentan für Personenverträge (noch) nicht verwendet wird (es handelt sich nämlich um ein britisches Produkt, dass in Deutschland eingeführt werden soll, und das nicht ausschließlich auf Paperbasis sondern auch online abgewickelt wird). Das heißt also, daß wir die Legalität oder die rechtliche Erfordernis-status für dieses Dokument nochmal nachprüfen müssen. Falls Interesse bestünde, könnte ich ja nocheinmal einen Kommentar hinzufügen, nachdem ich eine Antwort darauf habe (aber das könnte ein paar Wochen dauern - können Fragen so lange offen bleiben?)
In der Zwischenzeit würde ich mich über weitere Kommentare nach wie vor freuen.