Glossary entry (derived from question below)
German term or phrase:
Vorläufige Freigabe
French translation:
validation provisoire
Added to glossary by
anndef
Nov 29, 2019 15:41
4 yrs ago
German term
Vorläufige Freigabe
German to French
Other
Other
Bonjour,
Je cherche à traduire ce terme pour une fiche de données de sécurité. Le terme se trouve dans un tableau (reproduit ci-dessous). Merci de votre aide.
"PNEC-Werte (Vorausgesagter auswirkungsloser Wert)
Di-Natriumtetraborat
Süßwasser 1,35 mg/l
Meerwasser 1,35 mg/l
Vorläufige Freigabe 9,1 mg/l
STP 1,75 mg/l
Sediment (Süßwasser) 1,8 mg/kg
Sediment (Meerwasser) 1,8 mg/kg
Boden 5,4 mg/kg Boden dw"
Je cherche à traduire ce terme pour une fiche de données de sécurité. Le terme se trouve dans un tableau (reproduit ci-dessous). Merci de votre aide.
"PNEC-Werte (Vorausgesagter auswirkungsloser Wert)
Di-Natriumtetraborat
Süßwasser 1,35 mg/l
Meerwasser 1,35 mg/l
Vorläufige Freigabe 9,1 mg/l
STP 1,75 mg/l
Sediment (Süßwasser) 1,8 mg/kg
Sediment (Meerwasser) 1,8 mg/kg
Boden 5,4 mg/kg Boden dw"
Proposed translations
(French)
4 +1 | validation provisoire | Renate Radziwill-Rall |
4 | valeur préliminaire | Marcombes (X) |
Proposed translations
+1
14 mins
Selected
validation provisoire
validation des valeurs
3 KudoZ points awarded for this answer.
Comment: "Merci !"
2 hrs
valeur préliminaire
PNEC Substances chimiques (n CAS) Compartiment Facteur d extrapolation ... sed (marin) mg.kg -1 (poids sec) EC (2011) PNEC sol (valeur préliminaire) mg.kg
Il me semble que c'est le terme employé dans ce contexte.
Il me semble que c'est le terme employé dans ce contexte.
Reference comments
2 hrs
Reference:
Natriumtetraborat/Dinatriumtetraborat (Borax)
Natriumtetraborat ist eine chemische Verbindung des Natriums aus der Gruppe der Borate.
Natriumtetraborat kommt natürlich in Form der Minerale Borax (Decahydrat), Tincalconit (Pentahydrat) und Kernit (Tetrahydrat) vor.[10] Es kommt auch als Bestandteil von Salzsolen (z. B. im Searles-See in Kalifornien) vor.[1]
:
Verwendung
Natriumtetraborat wird als Flussmittel beim Hartlöten und als Holzschutzmittel gegen Pilz- und Insektenbefall eingesetzt. Es ist in Seifen und Pudern gegen fettige Haut, Bleichcremes und verschiedenen Hautpflegemitteln enthalten. Es wird zur Herstellung von Gläsern, Glasfaserisolierungen, Glasfasermatten, Emaille, Borsäure und Natriumperborat verwendet. Ferner für Glasuren, zum Steifen von Geweben und als Flammschutzausrüstung von Holz und Textilien eingesetzt.[2]
Toxikologie
Natriumtetraborat wird aufgrund seiner Reproduktionstoxizität seit Juni 2010 als Substance of Very High Concern eingestuft.[7
:
CAS-Nummer 1330-43-4 (wasserfrei)
Verhältnisformel Na2B4O7
:
H- und P-Sätze
H: 360FD‐319 P : 201‐305+351+338‐308+313 [2]
Beim Lösen in Wasser bildet sich jeweils Borsäure.[14]
https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumtetraborat
• H360FD: Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Kann das Kind im Mutterleib schädigen.
• P201: Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.
• P305: Reaktion bei Kontakt mit den Augen
• P351:Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen.
• P338: Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen.
• P308 Bei Exposition oder falls betroffen: …
• P313 Ärztlichen Rat einholen / ärztliche Hilfe hinzuziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/H-_und_P-Sätze#H-Sätze
Borax, veraltet und allgemein ungebräuchlich auch Tinkal,[1] ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ mit der chemischen Zusammensetzung Na2[B4O5(OH)4]·8H2O[2] und damit chemisch gesehen ein Dinatriumtetraborat-Decahydrat[6] (kurz Natriumborat).
Zu [14]
PROPOSAL FOR IDENTIFICATION OF A SUBSTANCE AS AS CMR CAT 1 OR 2, PBT, VPVB OR A SUBSTANCE OR AN EQUIVALENT LEVEL OF CONCERN
Substance name: Disodium tetraborare, ahydrous
CAS-Nummer 1330-43-4
:
Hazard statement code(s) H360FD (S. 17)
echa.europa.eu/documents/10162/13640/svhc_axvrep_denmark_cmr_disodium_tetraborate_en.pdf
Weitere Informationen (Auszüge aus dem bekanntesten deutschen Online-Chemielexikon, kostenplichtig)
Borsäure
:
Toxikologie:
(Siehe auch Bor-Verbindungen). Die letale Borsäure- oder Borax-Dosis beim Menschen beträgt für Erwachsene 15–20 g, für Kinder 5–6 g und für Säuglinge 1–3 g[2,3]; die Spülung einer Wunde mit einer gesättigten Lösung von Borsäure (Sättigungskonzentration: 40–63,5 g/L) kann daher lebensgefährlich sein. Nach oraler Aufnahme oder Resorption durch Schleimhäute und Wundoberflächen können toxische Wirkungen auftreten (Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Schock, Koma, ZNS-Symptome, Nierenschädigung). Aus Fertilitäts- und Entwicklungsstudien an Ratten konnte ein NOAEL von 9,6 mg Bor/kg und für einen 60 kg schweren Menschen ein TDI von 19,2 mg Bor/Tag abgeleitet werden[4]. Einen umfassenden Überblick zur Toxikologie der Borsäure einschließlich Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie (R 60: Kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen, R 61: Kann das Kind im Mutterleib schädigen) gibt Literatur[5-7], eine chronische Nierenerkrankung, die durch stetige Aufnahme kleiner Mengen von Borsäure verursacht wird, beschreibt Literatur[8].
https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-02-02336?updat...
Borax
Synonym Dinatriumtetraborat, Natriumtetraborat, Tinkal
:
Toxikologie:
Borax-Rauch reizt Nasen- und Rachenschleimhäute. Die Einnahme größerer Mengen ruft Magenschmerzen, Erbrechen und Durchfall sowie Kreislaufschwäche bis zum Schock hervor. Bei Haut- und Augenkontakt können Entzündungen hervorgerufen werden. Die intakte Haut wird von Borax jedoch nicht angegriffen.
https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-02-02283
Natriumtetraborat kommt natürlich in Form der Minerale Borax (Decahydrat), Tincalconit (Pentahydrat) und Kernit (Tetrahydrat) vor.[10] Es kommt auch als Bestandteil von Salzsolen (z. B. im Searles-See in Kalifornien) vor.[1]
:
Verwendung
Natriumtetraborat wird als Flussmittel beim Hartlöten und als Holzschutzmittel gegen Pilz- und Insektenbefall eingesetzt. Es ist in Seifen und Pudern gegen fettige Haut, Bleichcremes und verschiedenen Hautpflegemitteln enthalten. Es wird zur Herstellung von Gläsern, Glasfaserisolierungen, Glasfasermatten, Emaille, Borsäure und Natriumperborat verwendet. Ferner für Glasuren, zum Steifen von Geweben und als Flammschutzausrüstung von Holz und Textilien eingesetzt.[2]
Toxikologie
Natriumtetraborat wird aufgrund seiner Reproduktionstoxizität seit Juni 2010 als Substance of Very High Concern eingestuft.[7
:
CAS-Nummer 1330-43-4 (wasserfrei)
Verhältnisformel Na2B4O7
:
H- und P-Sätze
H: 360FD‐319 P : 201‐305+351+338‐308+313 [2]
Beim Lösen in Wasser bildet sich jeweils Borsäure.[14]
https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumtetraborat
• H360FD: Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Kann das Kind im Mutterleib schädigen.
• P201: Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.
• P305: Reaktion bei Kontakt mit den Augen
• P351:Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen.
• P338: Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen.
• P308 Bei Exposition oder falls betroffen: …
• P313 Ärztlichen Rat einholen / ärztliche Hilfe hinzuziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/H-_und_P-Sätze#H-Sätze
Borax, veraltet und allgemein ungebräuchlich auch Tinkal,[1] ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Borate“ mit der chemischen Zusammensetzung Na2[B4O5(OH)4]·8H2O[2] und damit chemisch gesehen ein Dinatriumtetraborat-Decahydrat[6] (kurz Natriumborat).
Zu [14]
PROPOSAL FOR IDENTIFICATION OF A SUBSTANCE AS AS CMR CAT 1 OR 2, PBT, VPVB OR A SUBSTANCE OR AN EQUIVALENT LEVEL OF CONCERN
Substance name: Disodium tetraborare, ahydrous
CAS-Nummer 1330-43-4
:
Hazard statement code(s) H360FD (S. 17)
echa.europa.eu/documents/10162/13640/svhc_axvrep_denmark_cmr_disodium_tetraborate_en.pdf
Weitere Informationen (Auszüge aus dem bekanntesten deutschen Online-Chemielexikon, kostenplichtig)
Borsäure
:
Toxikologie:
(Siehe auch Bor-Verbindungen). Die letale Borsäure- oder Borax-Dosis beim Menschen beträgt für Erwachsene 15–20 g, für Kinder 5–6 g und für Säuglinge 1–3 g[2,3]; die Spülung einer Wunde mit einer gesättigten Lösung von Borsäure (Sättigungskonzentration: 40–63,5 g/L) kann daher lebensgefährlich sein. Nach oraler Aufnahme oder Resorption durch Schleimhäute und Wundoberflächen können toxische Wirkungen auftreten (Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Schock, Koma, ZNS-Symptome, Nierenschädigung). Aus Fertilitäts- und Entwicklungsstudien an Ratten konnte ein NOAEL von 9,6 mg Bor/kg und für einen 60 kg schweren Menschen ein TDI von 19,2 mg Bor/Tag abgeleitet werden[4]. Einen umfassenden Überblick zur Toxikologie der Borsäure einschließlich Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie (R 60: Kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen, R 61: Kann das Kind im Mutterleib schädigen) gibt Literatur[5-7], eine chronische Nierenerkrankung, die durch stetige Aufnahme kleiner Mengen von Borsäure verursacht wird, beschreibt Literatur[8].
https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-02-02336?updat...
Borax
Synonym Dinatriumtetraborat, Natriumtetraborat, Tinkal
:
Toxikologie:
Borax-Rauch reizt Nasen- und Rachenschleimhäute. Die Einnahme größerer Mengen ruft Magenschmerzen, Erbrechen und Durchfall sowie Kreislaufschwäche bis zum Schock hervor. Bei Haut- und Augenkontakt können Entzündungen hervorgerufen werden. Die intakte Haut wird von Borax jedoch nicht angegriffen.
https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-02-02283
Discussion
In welchen Kontext steht die Freigabe? D.h., wofür wird der Stoff freigegeben. Wer erteilt und wer benötigt die Freigabe?
Wo und warum wurden unterverschiedliche Massenanteile in den angegebenen Stoffen gefunden?