Glossary entry (derived from question below)
English term or phrase:
electronic witnessing
German translation:
elektronisches Referenzierungssystem
Added to glossary by
Renata von Koerber
Oct 8, 2014 06:22
9 yrs ago
3 viewers *
English term
electronic witnessing
English to German
Tech/Engineering
Medical: Instruments
biomedizinische Technologieanwendungen
Broschüre eines Herstellers von speziellen Erfassungs- und Überwachungstechnologien für medizinische Labors:
Electronic Witnessing
Überschrift eines Kapitels über die Besonderheiten eines Systems für IVF, das dann wie folgt weitergeht:
We believe xxx is the only witnessing system that is more reliable than human double checking.
Elektronisches Erfassungssystem scheint mir zu wenig zu sein, da später dargestellt wird, dass so wesentliche Bereiche wie Rückverfolgung und Compliance von diesem electronic witnessing profitieren.
Kennt jemand einen guten Ausdruck für das, was hier gemeint ist? Ist der Begriff so speziell, dass man ihn stehenlassen sollte?
Dankeschön.
Electronic Witnessing
Überschrift eines Kapitels über die Besonderheiten eines Systems für IVF, das dann wie folgt weitergeht:
We believe xxx is the only witnessing system that is more reliable than human double checking.
Elektronisches Erfassungssystem scheint mir zu wenig zu sein, da später dargestellt wird, dass so wesentliche Bereiche wie Rückverfolgung und Compliance von diesem electronic witnessing profitieren.
Kennt jemand einen guten Ausdruck für das, was hier gemeint ist? Ist der Begriff so speziell, dass man ihn stehenlassen sollte?
Dankeschön.
Proposed translations
(German)
Change log
Oct 8, 2014 06:42: Steffen Walter changed "Field" from "Science" to "Tech/Engineering"
Proposed translations
+4
9 hrs
Selected
elektronisches Referenzierungssystem
Vielleicht...
Es geht doch um operationale Fehlervermeidung und die korrekte Zuordnung von "Labormaterial" (dummes Wort für menschliche Keimzellen, weiß ich...) und Patienten-/Klientenidentitäten durch Monitoring, Erfassung und Kontrolle der Prozessqualität, oder...?
Es geht doch um operationale Fehlervermeidung und die korrekte Zuordnung von "Labormaterial" (dummes Wort für menschliche Keimzellen, weiß ich...) und Patienten-/Klientenidentitäten durch Monitoring, Erfassung und Kontrolle der Prozessqualität, oder...?
Peer comment(s):
agree |
BrigitteHilgner
: Ich musste mich erst einmal schlau machen, was ein derartiges System alles kann - ich denke, der Vorschlag passt.
16 hrs
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Danke Dir, Brigitte!
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agree |
Anne Schulz
16 hrs
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Danke Dir, Anne! Vielleicht bekomme ich ja sogar "Gummipunkte" mit Deinem 'agree'...;-))
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agree |
Steffen Walter
16 hrs
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Danke Dir, Steffen!
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agree |
Harald Moelzer (medical-translator)
: im Kontext wohl die beste Lösung
4 days
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Danke Dir, Harald!
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4 KudoZ points awarded for this answer.
Comment: "Eine sehr gute Antwort, danke."
4 mins
elektronisches Überwachungssystem
Schwerer Metro-Unfall legt Washingtons Verkehrsader lahm ...
... Die Fahrerin hatte **laut Augenzeugenberichten** durchgegeben, dass sie ... durch ein **elektronisches Überwachungssystem** kontrolliert. Dieses ...
http://www.spiegel.de/panorama/usa-schwerer-metro-unfall-leg...
... Die Fahrerin hatte **laut Augenzeugenberichten** durchgegeben, dass sie ... durch ein **elektronisches Überwachungssystem** kontrolliert. Dieses ...
http://www.spiegel.de/panorama/usa-schwerer-metro-unfall-leg...
Peer comment(s):
neutral |
Rolf Keller
: Die Metro fährt nicht in medizinischen Labors.
18 mins
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allg. Fachbegriff - elektronisches Überwachungssystem auch für biomedizinische Technologieanwendungen
|
20 mins
elektronischer Beobachter
Anscheinend suchte der Hersteller einen unverfänglicheren Begriff als "Überwachung" oder "Kontrolle". Beobachter wäre vielleicht eine Möglichkeit - obwohl es ja immer noch nach "Big Brother is watching you all the time" klingt.
Peer comment(s):
neutral |
Rolf Keller
: Ein Beobachter klebt keine Barcodes o. Ä. an die Probenröhrchen. Genau das ist aber der Knackpunkt: Zum einen werden dadurch Verwechslungen verhindert, zum anderen kann man die Aktivitäten fehlerfrei dokumentieren.
8 mins
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Klebt das System Etiketten? Das ist irgendwie an mir vorbeigegangen. - Aber gib doch dein "Protokollierungssystem" auch noch als Antwort ein; das ist doch eine gute Lösung.
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1 day 10 hrs
elektronisches Sicherungssystem
Eine einheitliche Übersetzung scheint nicht zu existieren. In jedem Fall geht es darum, Samen und Eizellen zu identifizieren und alle Verwechselungen auszuschließen. Dafür gibt es verschiedene Verfahren, z.B. Strichcodes oder RFID.
in vitro fertilization
n
1. (Medicine) a technique enabling some women who are unable to conceive to bear children. Egg cells removed from a woman's ovary are fertilized by sperm in vitro; some of the resulting fertilized egg cells are incubated until the blastocyst stage, which are then implanted into her uterus. Abbreviation: IVF
http://www.thefreedictionary.com/In Vitro Fertilization
Embryo culture.- Embryo biopsy Vitrification.- How to introduce novel techniques into clinical laboratory practice.- Minimising errors in the assisted conception laboratory.- Causes.- Consequences.- Operating procedures.- Safety culture.- Electronic witnessing.
http://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/english-books/reducin...
How it works for you
Using RFID (Radio Frequency Identification) technology to track and record patient samples at each step of the ART process, RI Witness™ works as a safeguard and a reassurance for both you and your patients. At the same time, the system captures information regarding the cycle progress and operator actions, sending the data to a common server for patient records or collating it to provide a real time record of what is happening in the lab.
:
RI Witness™ is easy to use, is compatible with any lab set-up, streamlines your working practice overnight and improves the day-to-day efficiency of a lab1.
:
1Thornhill, A., Brunetti, X. & Bird, S., 2013. Measuring human error in the IVF laboratory using an electronic witnessing system. 17th World Congress
http://www.research-instruments.com/products/ri-witness-art-...
Electronic Witnessing
The HFEA Code of Practice requires all fertility clinics to have an effective witnessing system to identify and trace the movement of any gametes and embryos during any clinical or laboratory process to prevent mismatch.
Initially, Midland Fertility used a ‘human eye’ double-witnessing procedure which required two staff to verify the identification labels on the dishes or tubes containing any gametes or embryos during a patient’s treatment, for instance, when sperm are placed with the eggs.
http://www.midlandfertility.com/treatments/laboratory-proced...
1. BACKGROUND
The Human Fertilisation and Embryology Authority commissioned Dr Sally Adams and Dr Jane Carthey to carry out a study comparing the relative risks of manual double witnessing, bar-coding and electronic witnessing systems using radio frequency identification (RFID) to reduce the chance of IVF mix-ups in which the wrong sperm is used to fertilise a women’s eggs.
:
The main problem the embryologists initially experienced with the RFID system was getting used to working in a smaller workspace but this in itself is a physical barrier which decreases the opportunity to work on more than one patient at a time. After the initial introduction of the electronic witnessing system there were several mismatches caused by embryologists lack of familiarity with how close you could let another patient’s sample drift within the electronic sensor area.
http://www.hfea.gov.uk/docs/Witnessing_samples_id_report.pdf
Die Klinik Eugin ist eine der wenigen Zentren für Reproduktionsmedizin in Europa, das über das hochentwickelte Sicherheitssystem IVF Witness verfügt, mit dessen Hilfe jegliche Verwechslung bei der Identifizierung der Eizellen, Spermien oder Embryos ausgeschlossen wird
:
Das Labor von Eugin ist mit Empfangsgeräten ausgestattet, die unabhängig voneinander in jeder einzelnen Behandlungsphase die Daten überprüfen und so jede vom Prüfprotokoll der Proben auftretende Abweichung erkennen und im Bedarfsfall auch den Prozess unterbrechen.
:
“Diese zwei- und dreifache Überprüfung der Identität unserer Proben erfolgt während der ganzen Behandlungszeit”, bekräftigt Dr. Albert Obradors, Embryologe und Laborleiter der Klinik Eugin, und fügt hinzu “Es geht einfach darum, unseren Patienten ein Höchstmaß an Vertrauen und Qualität zu geben und sie zudem am Identifikationsprozess der Proben direkt teilhaben zu lassen”.
Die Einführung dieses ausgeklügelten doppelten Sicherheitssystems IVF Witness garantiert allen Patienten der Klinik Eugin die vollständige Sicherheit ihrer Identität.
http://ivf.klinikeugin.de/doppelte-sicherheit/
Selbstverständlich besitzt jede Klinik eine eigene vorgegebene Vorgehensweise. In jedem Fall wird jede Probe ordnungsgemäß etikettiert und jedes Mal, wenn die Embryologen die Behälter und Röhrchen, welche Sperma und Eizellen enthalten, von einem Teil des Labors in einen anderen bewegen, wird dieser Transport von einem anderen Teammitglied geprüft, begleitet und aufgezeichnet. Durch die Anwesenheit von zwei Spezialisten bei jedem einzelnen Schritt des Verfahrens, um Verwechslungen in einer der Behandlungsphasen ausschließen zu können.
Diese Tatsache steigert möglicherweise Ihr Vertrauen in die Anforderungen an Sorgfalt und Umsicht, welche die Kliniken heutzutage erfüllen. Um jedoch menschliche Fehler komplett auszuschließen, investieren viele Kliniken zudem in ausgefeilte elektronische Kontrollsysteme und Strichcodes. Bei Anmeldung in der Klinik wird jeder Patientin ein bestimmter Code zugewiesen, der auf einer speziellen Karte mit Mikrochip gespeichert wird. Die Karte dient der Prüfung Ihrer Identität
Eizellen, Sperma und Embryos werden mit einer speziellen Kennung auf dem Etikett versehen, und, falls falsche Proben zusammen kämen oder der Embryo nicht mit der Kennung auf der Karte der Patientin zum Zeitpunkt der Embryoübertragung übereinstimmen sollte, erscheint eine Alarmmeldung. Alle Ei- und Spermazellen sowie Embryonen werden mit einem Strichcode etikettiert und erneut mit dem Code der Patientin gegengecheckt.
http://ivf.klinikeugin.de/angst-vor-verwechslungen-bei-der-k...
So gibt es z.B. eine Durchreiche zwischen dem OP und dem IVF-Labor, durch die die gewonnen Eizellen in das Labor ‚geschleust’ werden, die es durch eine elektronische Sicherung ermöglicht, dass immer nur eine Seite zur Zeit geöffnet werden kann. In der Schleuse selbst werden durch einen gewärmten Boden optimale Umgebungsbedingungen für die Eizellen für den kurzen Moment des Verweilens geschaffen.
http://www.ivf-saar.de/index/index/id/30/print/1
in vitro fertilization
n
1. (Medicine) a technique enabling some women who are unable to conceive to bear children. Egg cells removed from a woman's ovary are fertilized by sperm in vitro; some of the resulting fertilized egg cells are incubated until the blastocyst stage, which are then implanted into her uterus. Abbreviation: IVF
http://www.thefreedictionary.com/In Vitro Fertilization
Embryo culture.- Embryo biopsy Vitrification.- How to introduce novel techniques into clinical laboratory practice.- Minimising errors in the assisted conception laboratory.- Causes.- Consequences.- Operating procedures.- Safety culture.- Electronic witnessing.
http://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/english-books/reducin...
How it works for you
Using RFID (Radio Frequency Identification) technology to track and record patient samples at each step of the ART process, RI Witness™ works as a safeguard and a reassurance for both you and your patients. At the same time, the system captures information regarding the cycle progress and operator actions, sending the data to a common server for patient records or collating it to provide a real time record of what is happening in the lab.
:
RI Witness™ is easy to use, is compatible with any lab set-up, streamlines your working practice overnight and improves the day-to-day efficiency of a lab1.
:
1Thornhill, A., Brunetti, X. & Bird, S., 2013. Measuring human error in the IVF laboratory using an electronic witnessing system. 17th World Congress
http://www.research-instruments.com/products/ri-witness-art-...
Electronic Witnessing
The HFEA Code of Practice requires all fertility clinics to have an effective witnessing system to identify and trace the movement of any gametes and embryos during any clinical or laboratory process to prevent mismatch.
Initially, Midland Fertility used a ‘human eye’ double-witnessing procedure which required two staff to verify the identification labels on the dishes or tubes containing any gametes or embryos during a patient’s treatment, for instance, when sperm are placed with the eggs.
http://www.midlandfertility.com/treatments/laboratory-proced...
1. BACKGROUND
The Human Fertilisation and Embryology Authority commissioned Dr Sally Adams and Dr Jane Carthey to carry out a study comparing the relative risks of manual double witnessing, bar-coding and electronic witnessing systems using radio frequency identification (RFID) to reduce the chance of IVF mix-ups in which the wrong sperm is used to fertilise a women’s eggs.
:
The main problem the embryologists initially experienced with the RFID system was getting used to working in a smaller workspace but this in itself is a physical barrier which decreases the opportunity to work on more than one patient at a time. After the initial introduction of the electronic witnessing system there were several mismatches caused by embryologists lack of familiarity with how close you could let another patient’s sample drift within the electronic sensor area.
http://www.hfea.gov.uk/docs/Witnessing_samples_id_report.pdf
Die Klinik Eugin ist eine der wenigen Zentren für Reproduktionsmedizin in Europa, das über das hochentwickelte Sicherheitssystem IVF Witness verfügt, mit dessen Hilfe jegliche Verwechslung bei der Identifizierung der Eizellen, Spermien oder Embryos ausgeschlossen wird
:
Das Labor von Eugin ist mit Empfangsgeräten ausgestattet, die unabhängig voneinander in jeder einzelnen Behandlungsphase die Daten überprüfen und so jede vom Prüfprotokoll der Proben auftretende Abweichung erkennen und im Bedarfsfall auch den Prozess unterbrechen.
:
“Diese zwei- und dreifache Überprüfung der Identität unserer Proben erfolgt während der ganzen Behandlungszeit”, bekräftigt Dr. Albert Obradors, Embryologe und Laborleiter der Klinik Eugin, und fügt hinzu “Es geht einfach darum, unseren Patienten ein Höchstmaß an Vertrauen und Qualität zu geben und sie zudem am Identifikationsprozess der Proben direkt teilhaben zu lassen”.
Die Einführung dieses ausgeklügelten doppelten Sicherheitssystems IVF Witness garantiert allen Patienten der Klinik Eugin die vollständige Sicherheit ihrer Identität.
http://ivf.klinikeugin.de/doppelte-sicherheit/
Selbstverständlich besitzt jede Klinik eine eigene vorgegebene Vorgehensweise. In jedem Fall wird jede Probe ordnungsgemäß etikettiert und jedes Mal, wenn die Embryologen die Behälter und Röhrchen, welche Sperma und Eizellen enthalten, von einem Teil des Labors in einen anderen bewegen, wird dieser Transport von einem anderen Teammitglied geprüft, begleitet und aufgezeichnet. Durch die Anwesenheit von zwei Spezialisten bei jedem einzelnen Schritt des Verfahrens, um Verwechslungen in einer der Behandlungsphasen ausschließen zu können.
Diese Tatsache steigert möglicherweise Ihr Vertrauen in die Anforderungen an Sorgfalt und Umsicht, welche die Kliniken heutzutage erfüllen. Um jedoch menschliche Fehler komplett auszuschließen, investieren viele Kliniken zudem in ausgefeilte elektronische Kontrollsysteme und Strichcodes. Bei Anmeldung in der Klinik wird jeder Patientin ein bestimmter Code zugewiesen, der auf einer speziellen Karte mit Mikrochip gespeichert wird. Die Karte dient der Prüfung Ihrer Identität
Eizellen, Sperma und Embryos werden mit einer speziellen Kennung auf dem Etikett versehen, und, falls falsche Proben zusammen kämen oder der Embryo nicht mit der Kennung auf der Karte der Patientin zum Zeitpunkt der Embryoübertragung übereinstimmen sollte, erscheint eine Alarmmeldung. Alle Ei- und Spermazellen sowie Embryonen werden mit einem Strichcode etikettiert und erneut mit dem Code der Patientin gegengecheckt.
http://ivf.klinikeugin.de/angst-vor-verwechslungen-bei-der-k...
So gibt es z.B. eine Durchreiche zwischen dem OP und dem IVF-Labor, durch die die gewonnen Eizellen in das Labor ‚geschleust’ werden, die es durch eine elektronische Sicherung ermöglicht, dass immer nur eine Seite zur Zeit geöffnet werden kann. In der Schleuse selbst werden durch einen gewärmten Boden optimale Umgebungsbedingungen für die Eizellen für den kurzen Moment des Verweilens geschaffen.
http://www.ivf-saar.de/index/index/id/30/print/1
Discussion
R
Anne: "...die *Gummipunkte* kann man ignorieren."
Danke Euch beiden für die feierabendliche Erheiterung.
Schön, dass es hier auch noch etwas zu lachen gibt...:-))
Was würde denn tatsächlich passieren, wenn du unten antwortetest und Punkte bekämst? Würdest du dir damit etwas 'vergeben'?
Was würde dann passieren? Dann würden alle Hungernden mit Falschgeld bezahlen und dadurch würde die Anzahl von irgendwo blind aus dem Weltall gegriffenen Vokabeln noch steigen.
Das Punktesystem ist für mich bedeutungslos. Vor Jahren habe ich angeregt, dass Fragen und Antworten stärker auf Gegenseitigkeit erfolgen sollten, beispielsweise 100 Fragen "kostenlos", aber ab dann muss eine bestimmte Anzahl Fragen mit mindestens einer Antwort "bezahlt" werden. Der Vorschlag hat die Systemverwalter aber offenbar nicht interessiert. Was soll's.
Weil ich prinzipiell an dem Punktesystem dieser Form nicht teilnehmen will. Wer das versteht, der versteht auch, warum ich meine Gründe dafür hier nicht aufzähle. Von mir aus kannst DU oder jemand anders meinen Vorschlag eingeben.
Es geht, wie Anne es richtig sagt, um lückenlose Beweisführung usw.
Rolfs Vorschlag passt bisher also überall, die "Protokollierung" ist da eine gute Vorlage für weitere Ausführungen (Rechtssicherheit, usw).
1) Elektronisches/Automatisiertes Monitoring (der Laborabläufe) [Der Begriff müsste natürlich ausreichend spezifiziert werden, um ihn von Monitoring="Überwachung von Körperfunktionen" abzugrenzen]
2) Elektronische/Automatisierte Qualitätssicherung
Mit einer Roboterhand kleben tut es wahrscheinlich nicht immer. Aber es wird eben mit Etiketten oder RFID-Tags oder ... gearbeitet, jedenfalls Dinge, die maschinenlesbar sind und die man nicht versehentlich vertauschen kann, nachdem sie einmal dran sind. Es geht weniger um den Großen Bruder als um das Vermeiden von menschlichen Irrtümern/Flüchtigkeitsfehlern.
Sagen wir mal so: Die Identifizierung ermöglicht überhaupt erst die automatische Protokollierung. So kann man später z. B. prüfen, ob das Röhrchen X wirklich (und wann) in der Kühleinrichtung war.