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Auf Nachfrage beim Kunden erwies sich die Antwort von Annette als richtig, also es wird ggf. auch das Material (neuer Schlosszylinder, neue Schlüssel) bezahlt. Mit einem Zwinkern: "Annette Heinrich und ich sind ungeachtet derselben Initialen und desselben Familiennamens weder verheiratet, noch verwandt oder verschwägert ... und kennen tun wir uns auch (noch :-)) nicht ! Damit's keinen Tumult gibt ... Ich schließe die Frage mit Dank an alle und meinen besten Wünschen fürs neue Jahr !
... aber nur, wenn die Tür nur ins Schloss gezogen wurde, dann durchaus auch bei hochkomplizierten Sicherheitsschlössern. Erst das Abschließen (also das Drehen des Schlüssels im Schloss) bietet die gewünschte Sicherheit. (Ich hab einen Fachmann für Schließtechnik in der Familie.)
Marc Nager (X)
Switzerland
@ Waltraud
03:13 Dec 30, 2009
Vielen Dank. Das ist also so richtig wie im TV (Matula und Konsorten): Die ziehen da schnell eine (vielleicht doch besonders widerstandsfähige) Kreditkarte durch den Türschlitz und die Tür öffnet sich dadurch. Ist ja totaler Abriss! Leute, bewahrt Eure alten Kreditkarten auf, um im Fall der Fälle 187 € zu sparen. In der Schweiz geht das mit der Kreditkarte nur bei ganz einfachen und alten Schlössern, ansonsten haben in der CH alle Haustüren entweder Kaba, Keso oder SEA mit speziellen Schliessystemen und Doppelschliesszylinder (was auch immer das genau ist). Da kannst Du zehn mal Matula und alle seine Kollegen kommen lassen und es bewegt sich absolut NICHTS.
aus eigener Erfahrung, aber Gott sei Dank nur im Zusammenhang mit Freunden, die ihre Haustür haben zufallen lassen (Sturm) Schlüsseldienst kommt, steckt Kreditkarte rein, Tür offen. Betrag: 187,. €
Wir machen da alle Interpretationen, was da konkret im Detail gemeint sein könnte. Das ist gefährlich, wenn im entsprechenden Dokument keine weitere Erklärung gegeben wird. Der Begriff muss möglicht allgemein übersetzt werden. Deshalb tippe ich jetzt auf Notöffnung,
Marc Nager (X)
Switzerland
Also
12:42 Dec 29, 2009
ich würde gerne mal wissen, wie genau das beim Schlüsseldienst so funktioniert. Habe nämlich noch nie davon Gebrauch machen müssen. Vielleicht klärt mich ein Kollege/eine Kollegin auf. Elodie scheint ja einiges darüber zu wissen (ich hoffe nicht nur - aber auch - aus persönlicher Erfahrung);-:
Das Verb dépanner hat natürlich auch eine Bedeutung, die über die Reparatur oder das Abschleppem hinausgeht: aushelfen, aus der Verlegenheit/Patsche helfen. Somit wäre "Aus-der-Patsche-Hilfe-Kosten" angesagt, was natürlich nicht geht. Da müssen wir uns wohl im Deutschen mit dem Begriff Reparaturkosten begnügen.
Allenfalls Einsatzkosten, den es wurde nur der Teil "frais de dépannage" gefragt. Was geschieht, wenn der Schlüssel verloren gegangen ist? Muss da nicht ein neues Schloss montiert werden? Das ist im weiteren Sinn vielleicht auch eine Reparatur.
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Reparaturkosten
Explanation: klingt doch plausibel in diesem Fall
Birgit Müller Local time: 02:33 Specializes in field Native speaker of: German PRO pts in category: 16
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Montagekosten
Explanation: ... ist in diesem Fall (Schlüsseldienst) auch üblich. Montage kann ja Reparatur, Austausch oder Türöffnung umfassen.
Explanation: Abhängig davon, was in den Versicherungsbedingungen steht ...
Aus mehrjähriger Assitance-Erfahrung: Für französische Versicherungen sind 'frais de dépannage' ausschließlich die Kosten für Leistungen, die der Handwerker mit seinem normalen Werkzeugkoffer erbringen kann. Wenn er Material braucht, ist es eine 'réparation' und wäre damit nicht mehr abgedeckt.
-------------------------------------------------- Note added at 2 hrs (2009-12-29 12:34:45 GMT) --------------------------------------------------
Mal wieder die Feststellung: anstatt sich über die wörtliche Übersetzung den Kopf zu zerbrechen, besser gleich nachschauen, wie es in der jeweiligen Branche tatsächlich genannt wird...